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Wer lehrt uns den Umgang mit Sexualität?

*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Themenersteller 
Wer lehrt uns den Umgang mit Sexualität?
Heute habe ich mir wieder einmal die Frage gestellt: "Wer hat maßgebenden Einfluss auf unser Sexualverhalten und den Umgang mit Gefühlen?

Wie stark prägt uns der vorgelebte Umgang der Eltern oder haben diese kaum Einfluss darauf?

Oder ist es auch in diesem Fall - Learning by doing?

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, dann gab es dort wenig offensichtlichen Austausch von Zärtlichkeiten zwischen den Eltern.
Die kleine Schmusenummer ja, aber man hatte nie den Eindruck, dass es sich um wirkliche Leidenschaft handeln würde.
In der frühen Phase meiner eigenen Erfahrungen musste ich dann feststellen, dass ich auch ein Problem damit hatte, eine richtige Nähe zuzulassen und meine Gefühle zu zeigen.
Mit zunehmenden Erfahrungen hat sich das dann aber gegeben.
Nacktheit stellte in meiner Familie auch kein Problem dar, weder im Bad noch beim Sonnenbaden.
Auch konnte ich alle delikaten Fragen stellen und bekam immer eine angemessene Antwort.
Allerdings mit der Aufklärung war das so eine Sache.
Als mein Vater damit kam, hätte ich sagen können: "Oh kein Thema, alles klar, was willst Du denn wissen?"
Es kam schlicht viel zu spät.
Schule, Freunde und Literatur hatten das längst übernommen.
Die eigentliche Sexualität stellte von Anfang an kein Problem dar.
Dort gab es wenig bis überhaupt keine Hemmungen, ganz im Gegenteil ... wissbegierig, experimentell und ständig auf der Suche nach dem Neuen.
Ständig in dem Willen, das Erlebte noch zu perfektionieren und neue Wege zu finden.

Jetzt würden mich mal eure Erfahrungen interessieren.

Al

PS: Mein Dad sagt heute öfter mal ... Junge, von wem hast Du das nur geerbt - von mir nicht und von Mutter auch nicht. *ggg*
****ine Frau
36.968 Beiträge
Weiohwei...

...also meine Aufklärung damals kam eher aus der Bravo als von meinen Eltern.
Und selbst diese gewissen Seiten hat meine Mutter entsorgt, wenn ich damit nach Hause kam (aber Kind ist ja clever und hat sie auf dem Weg gelesen *mrgreen*).
An ein Aufklärungsgespräch kann ich mich nicht erinnern.

"Wer hat maßgebenden Einfluss auf unser Sexualverhalten
Definitiv nicht meine Eltern oder mein damaliges Umfeld.
Bei mir war es da tatsächlich eher learning by doing *ja*
und mit einem tollen Partner kann man viel und sehr gut lernen *floet*

und den Umgang mit Gefühlen?
Dahingegen würde ich einen Großteil meiner Prägung meinen Eltern zuschreiben.
Vor allem meiner Mutter, zu der ich immer eine sehr enge Bindung hatte.
also uns war es die Bravo und später dann die Filme
Je älter ich (SIE) wurde desto mehr hat mein Vater über sex und beziehungen (vorallem darüber) gesprochen. Er meinte es ist immer gut viel beziehungserfahrung zu besitzen. Letztendlich habe ich aber doch meinen ersten richtigen freund geheiratet *aetsch*

Sexualität war für meine eltern nie ein tabu-thema und ich habe auch nie viel fragen müssen. Mir wurde praktisch alles schon erklärt bevor ich es überhaupt wissen wollte *gg*. Manchmal hab ich dann ein wenig im schlafzimmer meiner eltern gestöbert und bin auf verschiedene dinge gestoßen (diverse hefte und fotos) und hab auch alles mit großem interesse gelesen und angeschaut.

mit 13 jahren wollte ich auch meine 7 jahre jüngere schwester aufklären (mit barbie puppen *haumichwech*) aber ich bin mir nicht sicher ob sie das zu dem zeitpunkt schon verstanden hat.

Liebe Grüße, die Siedlerin
Also, ich würde sagen, den Umgang mit der Sexualität ansich - oder besser, die Einstellung dazu - lehrten mir meine Eltern. Die gingen schon immer ziemlich locker mit dem Thema um, machten keinen Hehl daraus, dass sie Spaß an ihrer Sexualität hatten usw.

Insofern hatte ich mit dem Thema auch nie Berührungsängste, weder theoretisch, noch praktisch.

Allerdings erfolgte die Aufklärung - offenbar wie bei vielen hier - zu 90% durch Bravo, TV, Freunde & Co. aber eher weniger durch die Eltern.

Tja, wie soll ich sagen? In dieser Hinsicht bin ich meinen Eltern sehr froh, denn Dank ihnen hab ich keine Scheu neues zu probieren, kann mich hemmungslos fallen lassen und hingeben, und kann daher meine eigene Sexualität auch total genießen.

Ich denke daher, dass die Eltern durchaus die Grundlage dafür legen, wie man - mindestens zu Anfang - mit dem Thema Sex umgeht. Allerdings bin ich auch überzeugt davon, dass man die eigene Einstellung zum Sex durch eigene Erfahrungen und durch ausreichend Arbeit an sich selbst auch ändern kann.
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Wer hat maßgebenden Einfluss auf unser Sexualverhalten und den Umgang mit Gefühlen

Ich denke nicht, das es zum Umgang mit Sexualität eine andere Vorgehens- oder Lernweise gibt, wie mit anderen unbeknnten Dingen. Manche probieren eher als studieren, andere studieren, die nächsten Fragen sich durch, manche ahmen nach. Das gilt aber generell bei "neuen" Sachen. Was diese Verhaltensweise prägt, keine Ahnung. Allerdings sehe ich an meinen Kindern, das diese spezifischen Verhaltens- und Herangehensweisen bereits im Babyalter sichtbar waren und sich nur wenig geändert haben.
In der heutigen zeit glaube ich nicht,dass Aufklärung noch notwendig ist.
****ine Frau
36.968 Beiträge
*roll* Bitte???

Grade in der heutigen Zeit ist eine vernünftige Aufklärung wichtig!!!!
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Die ( ungewollten) Mütter werden immer jünger und immer mehr, die Zahl der Aidserkrankungen steigt seit einiger Zeit wieder ( wenn auch nicht so stark wie in den 80érn )...
Also wozu sollten wir AUFKLÄRUNG brauchen ?

gruß,
******gel Frau
1.159 Beiträge
Ich in bei meinen Großeltern aufgewachsen und da ging die Aufklärung mehr in den biologischen Entwicklungsbereich.
In der Schule wurde dann mal ein Jugendlexikon von Hand zu Hand gereicht, wo mal ein paar Begriffe erklärt wurden und ich glaube, es wurden drei Sexstellungen in gezeichneter Abbildung dargestellt.
Da ich zu der Kategorie "Spätzünder" gehörte, bin ich nach dem Buch verwirrter gewesen als vorher.
Auch wenn ich meine Großeltern alles hätte fragen können, habe ich es lieber bleiben lassen, weil ich den Cunnidingsbums und den Fellawasauchimmer gar nicht aussprechen konnte. Wenn ich dann doch mal was von Lecken und Blasen irgendwo aufgeschnappt habe, dann hatte sich mir zwar der Sinn wie man(n) leckt erschlossen, aber noch lange nicht der Sinn der hinter dem Blasen stecken sollte.
Sex in der Theorie war mir sehr rätselhaft erschienen, aber in der Praxis machte dann vieles aus dem Buch wieder Sinn, vor allem mit dem richtigen Partner.

~~~~~~

Die ( ungewollten) Mütter werden immer jünger und immer mehr, die Zahl der Aidserkrankungen steigt seit einiger Zeit wieder ( wenn auch nicht so stark wie in den 80érn )...
Also wozu sollten wir AUFKLÄRUNG brauchen ?

Eben aus diesen Gründen! *roll*

LG Delia
********2_by Mann
1.813 Beiträge
das war iroisch gemeint *lol* !

gruß,
aufklärung ist aber mehr als Wie verhütet man? und Aids ist gefährlich. Umgang mit Sexualität – darunter stell ich mir auch und vor allem die gefühlsmäßige Seite vor. Die kommt bei der medizinischen Aufklärung im Allgemeinen zu kurz bzw. fällt aus.

Ich vermute, dass der TE das Thema so umfassend besprechen wollte.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Klar ist sexuelle Aufklärung mehr, das waren ja auch bloß Beispiele...
Aber Fakt ist doch, das die Gesellschaft sich eher zurückentwickelt als aufgeklärt voranzugehen. Jede freizügige oder tolerante Gesellschaft braucht halt auch Darsteller und da siehts bei uns " in der rauhen Wirklichkeit " halt ziemlich mager aus. So ist dann auch die"sexuelle Aufklärung " nur ein Spiegel der Gesellschaft.
Deshalb muß man ja fast noch froh sein , daß es die Bravo gibt...- zumindest fürs Gröbste!

gruß,
So mit 4 bis 6 Jahren waren es die Frauen ausm Quelle Katalog
die sich in den Solarien und Saunen räkelten.
Durch sie wurde ich zum ersten mal aufmerksam auf das weibliche Geschlecht, auch meine kumpels waren von ihnen begeistert.

Gleichzeitig kam es auch zu diverse Doktorspiele mit den Mädels in meiner Kindergartengruppe,
wobei es mir damals schon nicht ums spielen ging
sonder um zu wissen was darunter wohl steckt.

In der Pauke waren es dann die Schüler der obern Klassen die einem
vieles erzälten aber einem auch viele Bären aufgebunden haben.
Kurz darauf folgte die Bravo
mit der ich dann meine Aufklärung selbst in die Hand nahm.

Einen Aufklärungsversuch meiner Eltern gab es erst als ich ca. 12 - 13 Jahre alt war und ich nach ein paar Sätzen dankend ablehnte.
Meine Antwort war " Mama, Papa ich weiß bescheit"

Ein Sexualkunde Unterricht in der 6. Klasse scheiterte kläglich
an ständigen Gelächter und Gebrüll
der unreiferen Klassenkameraden.

Zwischen 14 - 16 hatte ich einige "Freundinnen"
wo aber mehr als knutschen und später dann auch petting
nicht drin war.

Genervt von Mädels die große Sprüche klopften
aber einen dann doch nicht ran ließen,
egal wie nett und zuvorkommend man war
ihnen auch Zeit gegeben hat ohne ständig rumzunerven,
hat es dann mit 17 entlich geklappt.

Sie war 21 dachte ich währ 19 und nach einigen Gläsern und einem
sehr verwirrenden Gespräch über Raum und Zeit
haben wir dann die Freudenglocken leuten lassen. hehe
was für ein Tema!
Ich erinnere mich gerade daran wie es bei mir war und muß zugeben das meine Eltern dann doch sehr konservativ waren.

Ich erinnere mich das ich mal meine Eltern erwischt habe,aber an mehr nicht! Die Schule und Freunde haben den Rest gemacht.
UND!!! meine erste Freundin die schon etwas älter war *zwinker*

Wenn ich nun darauf zurück blicke was so passiert ist und wie ich mich entwickelt hab....ich weiß auch nicht wo das her kommt ,aber es macht Spaß!
Zugegeben,ich war schon immer etwas sensiebler als mene Freunde und hatte nie Probleme denen auch zu zeigen das ich sie mag,aber das ich (m) mal mit einem rum mache hätte ich mir nie träumen lassen.

Fazit: von meinen Eltern habe ich davon nichts geerbt,oder gesagt bekommen.
Ein Sexualkunde Unterricht in der 6. Klasse scheiterte kläglich
an ständigen Gelächter und Gebrüll
der unreiferen Klassenkameraden.
Bei mir (ich denke 8. Klasse oder so) scheiterte er an der Verklemmtheit des Bio-Lehrers und des bayrischen Lehrplans (wir durften diese blöden Risszeichnungen, die wir da beschriftet haben, nichtmal behalten!).

Irgendetwas Neues hatte ich dabei jedenfalls definitiv nicht gelernt.
In der Schule?.....Nöö
Von den Eltern?....Nöööööö
Aus der Bravo?....schon eher

Learning by doing?.....Jaaaaa!!
*******ove Mann
6.548 Beiträge
Nacktheit stellte in meiner Familie auch kein Problem dar, weder im Bad noch beim Sonnenbaden.
Auch konnte ich alle delikaten Fragen stellen und bekam immer eine angemessene Antwort.
Allerdings mit der Aufklärung war das so eine Sache.

meine eltern sind in jeder hinsicht verklemmt
egal ob es nacktheit an sich oder sexualität ist
bei mir zuhause wurde nie über sowas gesprochen, bzw. nackt rumlaufen o.ä. eigentlich auch nie angesagt

aufklärung von meinen eltern her, immer noch nicht erfolgt
sexualkundeunterricht in der schule (7. klasse) - oh mein gott, gelächter geschreie der jungs usw., dazu kam noch ne verklemmte lehrerin die den unterricht abgebrochen hat
wobei ganz ehrlich in der 7. klasse war der aufklärungsunterricht bei mir eh scho zu spät... hatte da bereits schon sex gehabt

die gute alte bravo, im internet hat mir da schon eher die augen geöffnet, fragen wurden im forum beantwortet usw.

aber wirklich gelernt/kennengelernt hab ichs erst mit meim schatz, haben uns langsam rangetastet, miteinander gelernt und es machte spaß
*******ove Mann
6.548 Beiträge
nachtrag:
man sieht ja was aus mir geworden ist (dank meiner verklemmten eltern)
bin in nem sexforum angemeldet, mach gerne mit frauen rum, lauf gerne nackt durch die gegend, guck auch gerne mal pornos und shoppe gerne beim orio

die ganze gute erziehung beim teufel *g*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
@Paar_Regensburg
Könnten verwandt sein unsere Eltern .... konservativ bis ins Kleinste.
Da gabs keine Aufklärung und auch keine Nacktheit zu hause .... der Kommentar zu meinem ersten Freund .... "Dass du mir ja nicht mit dem rummachst!" Ich gebs zu ich war ein böses Mädchen .... *rotwerd*

Sie versuchen auch heute noch sich in mein Leben einzumischen, weil sie mit einigem nicht einverstanden sind.

Und trotzdem haben sie mir auch viel mitgegeben. *herz*

Lg Hera
*******ove Mann
6.548 Beiträge
@hera
ja das kenn ich auch, mit dem ersten freund...
drufte bei andy erst übernachten als ich ihnen sagte, das sie so nicht verhindern könnten das ich sex mit ihm habe, denn ich habe schon sex mit ihnen
ohman das geschockte gesicht werd ich mein leben lang net vergessen... *gg*
liebe grüße

ps. heute lagere ich meine sexy outfits beim andy, die wissen garnet was ich für böse anziehsachen hab

pps. war damals schon der erste schock für sie, wie man nur strings tragen kann..
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Jaja, so sind Eltern eben, hoffe ich kann meinen Sohn einmal aufklären ohne dass es für uns peinlich wird, bei Kindern weiß mans ja nie.

Aber ich hab mir eigentlich alles selbst beigebracht ..... bin halt sehr neugierig ..... *lol*

Lg Hera
Wer lehrte mich den Umgang mit Sexualität?
Ich bin von Natur aus sehr neugierig und holte mir die Infos. Basta!
Aber wie schon einige bemerkt haben, handelt es sich in der Literatur nur um nacktes Faktenwissen ohne jeglichen Bezug zu der emotionalen Ebene. Wie kann ich also ergründen, was ich wie gern mag und wie es sich anfühlt, bzw was ist alles möglich?
Das Thema mal anders aufgerollt: Wenn uns unsere Eltern gesagt hätten, wie wir Sex haben sollten und wie es sich anfühlen müsste, wie hätten wir uns dann entwickelt?
Ich für mich bemerke gerade eine neuen Entwicklungsschub. Ich will meine Sexualität um weitere Facetten der Leidenschaft erweitern. Wie gesagt, bin ich sehr wissbegierig. Viele Wege führen nach Rom, allerdings nicht alle...
Meine zentrale Frage dazu: Wie bringe ich das was in mir brennt an die Oberfläche, ohne mich oder andere zu verbrennen und wie entzünde ich diese Leidenschaft bei meinem Gegenüber. Das ist das Schöne am Leben. Es gibt viel zu lernen und zu erleben.
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
Aufklärung..Sexualität
der Biologieunterricht war doch zum schmunzeln...
Meine Eltern? mmh es gab ein Buch.. ich glaub es hieß..."Liebe ist.."
da stand so einiges drin..grins
Nacktheit selbst gabs zur genüge.. >>FKK anhänger..bin selbst mit 9 noch nackedeimässig an örtlichen Seen baden gegangen, wobei meine Eltern manch komischen Blick ernteten, was sie ihrer Tochter so antun kicher.. wir waren aber nicht zu arm um mir eine Badebekleidung zu kaufen.. nein es war einfach noch "platt und unbehaart .. wozu also Textilien?
als ich 17 war, kam ich auf den Geschmack Jungs zu mögen, sie nicht mehr als nur Körperkontaktkaratekämpfer zu sehen.. sondern.... da war doch noch was ..????? also wendete ich mein erworbenes Wissen an und lerne bis heute dazu ..*gg*
Wer lehrt uns den Umgang mit Sexualitaet?
Eltern? - Leider gar nichts.

Schule? - Nur ganz, ganz grundlegend.

Ein grosses Lob ist an die Bravo auszusprechen, die vielleicht eines der besten und verbreitetsten Medien zur wirksamen Aufklaerung ist.

Sendungen wie "Liebe Suende" waren teilweise nicht schlecht (gibt es meines Wissens leider nicht mehr).

Danach kam eindeutig das Internet! Seiten wie beispielsweise der JC koennen uns helfen, auf bereits relativ hohem Niveau noch dazuzulernen...

H.
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