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Die Wirtin

Die Wirtin
Betont langsam hängte ich den Hörer in der alten Telephonzelle ein. Zu sehr klang mir noch ihre Stimme nach.
Eigentlich hatte ich nur in der Hütte in den Alpen angefragt, ob es noch zwei freie Plätze für die Silvesterfeier mit Übernachtung gäbe, und ich musste wegen mangelndem Handyempfang hier zwei Täler weiter zur alten Telephonzelle gehen, doch jetzt spürte ich eine starke erotische Erregung. So eine Stimme hatte ich noch nie am Telephon gehört. Wie die Wirtin der Hütte die Pausen setzte, atmete, ihre weiche Stimme mit schweizer Dialekt modellierte... ich spürte richtig meinen Atem bei unserem Telephonat flacher werden.

Es gab noch ein Doppelzimmer für meine Freundin und mich und ich bestellte einen Tisch für uns für das Silvestermenu. Langsam und verblüfft über meine heftige Reaktion stapfte ich danach durch den Schnee zurück zu unserem Chalet.

Immerhin war ich hier mit meiner Freundin im Urlaub und wir hatten eine jahrelange glückliche Beziehung hinter uns. Auch sexuell war ich glücklich mit ihr.
Ja, es hatte ab und zu mal von mir einen Seitensprung gegeben, aber es war nicht so, das es unserer Beziehung geschadet hätte: Im Gegenteil: Sie mochte es, wenn ich loszog ins Abenteuer mit meinen "Straßenköterhaaren" wie sie meine Haare farblich beschrieb. Und wenn ich auf meinem Weg die eine oder andere Frau traf, gehörte das zu mir und unserer Beziehung als bereichernd Element halt dazu.

So war sie beispielsweise auch diejenige, die eine gemeinsame Nacht von mir mit ihrer ein paar Jahre jüngeren Schwester arrangierte, damit diese ihre Jungfernschaft durch einen erfahrenen Mann verlöre ... kleinlich in sexuellen Dingen war sie also nicht, und ich nutzte es auch nicht sonderlich aus.
So erregt wie ich jetzt aber zurück zu ihr ging, war ich schon lange nicht mehr gewesen.

Am nächsten Mittag zogen wir auf Langlaufskiern und mit kleinen Rucksäcken bepackt los. Das Wetter war herrlich und nach gut drei Stunden schönster Strecke einem Wildbach folgend erreichten wir die Hütte, die, umgeben von schneebedeckten Almwiesen, in der Sonne lag. Sie war ziemlich groß, eigentlich mehr ein Gutshof als eine Hütte.
Wir schnallten ab und gingen rein, ich vorne weg, gespannt, wem ich da nun begegnen würde nach diesem außergewöhnlichen Telephonat.

Sie erwartete uns an der Rezeption und ich muss sagen, so in etwa hatte ich sie mir auch vorgestellt:
Sehr hübsch, unnahbar wirkend und doch etwas verrucht, sehr ruhig, ganz bei sich ... mit einen sehr sympathischen feinen Zug um den Mund. Hier stand eine erfahrene Frau in den Mitdreißigern, die wusste was sie wollte ... und das auch bekam. Daran war kein Zweifel.

Besonders freundlich begrüßte sie uns nicht, eher wirkte sie etwas gestresst. Als ich uns aber vorstellte, lächelte sie und begrüßte uns etwas wärmer. Wir bekamen die Schlüssel zu unserem Zimmer unterm Dach ausgehändigt und sie bot uns an, während sie mich besonders gewinnend, wie mir schien, anlächelte, uns im Haus etwas herumzuführen und alles zu zeigen, wenn wir unsere Sachen hochgebracht hätten.
Das nahmen wir beide gerne an, als sie aber nach einiger Zeit an unserer Tür klopfte, ließ mich meine Freundin mit ihr alleine gehen, weil sie sich nach der Skitour lieber erst einmal duschen und dann etwas hinlegen wollte.

Also führte sie mich alleine herum.

Ja, so hatte ich gehofft, dass sie wäre. Lasziv anmutend ging sie mir voraus, wiegte sehr weiblich ihre Hüften beim Vor-mir-Hinabsteigen der Treppe, und ließ mich, im Türrahmen seitlich stehenbleibend, beim Hineinschauen in den Schuh- oder den Skiraum sehr dicht an sich heran.
Hinzu kam, dass sie ein wirklich geschmackvolles graufarbenes(!) Dirndl trug, dass ihre weiblichen Kurven sehr zur Geltung brachte ....und sie roch extrem gut. Meine Erregung wuchs mit jeder Minute, was sie auch zur Kenntnis nahm und dem sie mit einem ganz eigentümlich-mitfühlendem Lächeln begegnete.

Sie zeigte mir auch nicht einfach nur den Schuh-Raum beispielsweise, sondern sie verharrte lange im Türrahmen und schaute mich mitunter dabei sehr aufmerksam von der Seite an, so als wolle sie mir ermöglichen, auch neben der bloßen Funktion des Raumes auch alle anwesenden Energien des Raumes zu erfassen.
Und sie störte sich auch nicht daran, wenn ich wiederum teilweise nicht nicht ihrem Blick folgend auch in den Raum schaute, sondern meinen Blick auf sie richtete und ohne Eile sie von oben bis unten musterte: Ihr leicht lockiges blondes halblanges Haar, ihre üppigen aber nicht zu großen Brüste, die etwas oben aus dem eng geschnürten und geknüpften Dirndl herausschauten, ihre feingliedrigen Hände. Als ob sie es nicht bemerken würde, schaute sie dann weiter in ihre Richtung und ließ mir so alle Zeit der Welt, sie eingehend zu betrachten.
Nur einmal, als ich ihr meinen Arm kurz um die Taille legte, wandte sie sich mir zu, legte mir eine Hand auf mein Brustbein, und schob mich, undefinierbar lächelnd, etwas von sich fort.

Sie führte mich nicht nur im Haus herum, sie erzählte mir auch einiges aus ihrem Leben. Dass die Liebe sie auf die Alm verschlagen habe, dass ihr Mann Jäger und sehr eifersüchtig sei und sie ein gemeinsames Kind hätten, dass noch ganz klein sei. Dass das Leben auf der Alm sie manchmal langweile ...
Mir kam es so vor, als schwebten wir gleichsam durch die verschiedenen Räume und Gänge des weitläufigen Hauses, das sie mir in aller Ausführlichkeit zeigte, während sie mir von sich und dem Haus erzählte. Schließlich gelangten wir in den Waschraum für die Männer.

Der Waschraum bestand aus einer Reihe von Waschbecken schräg gegenüber der Eingangstür, ihnen direkt gegenüber waren die Duschen, und rechts gingen drei Toiletten-Abteile ab.
Direkt vor uns rechts gab es Haken zum Aufhängen der Handtücher, wobei die Haken aus den Spitzen von Hirschgeweihen bestanden.
Das fand ich originell und das sagte ich ihr auch, dicht neben ihr stehend.
" Die hätte ich gerne zuhause" sagte ich lächelnd und berührte ein Geweihstückchen um zu schauen, wie es sich anfühlt. Dabei stellte ich fest, dass es nicht besonders fest angebracht war und sagte das auch zu ihr. " Na, dann weiß ich ja, wo ich zu suchen habe, wenn eins fehlt!" antwortete sie lachend.

Da standen wir nun. Schauten uns an, lächelten uns an. Ich hätte sie am liebsten hier auf der Stelle mit Haut und Haaren verschlungen.

So ein Traumwesen!

Einem plötzlichen Einfall folgend griff ich ganz langsam, sie folgte mit ihrem Blicke jeder meiner Bewegungen, mit einer Hand nach dem lockeren kleinen Geweihstücken, zog es von seiner Halterung ab, und steckte es in meine Hosentasche. Dann machte ich ein paar Schritte rückwärts in den Waschraum hinein und machte ihr lachend mit Gesten deutlich, dass sie ja kaum etwas dagegen tun könne, wenn ich mir einfach das Teilchen nehmen würde. Sie lachte auch kurz auf, kam auf mich zu, ich wich ihr aus, ging rückwärts in ein Toiletten-Abteil, wohin sie mir bis kurz davor folgte ... und völlig überrascht war, als sie an einer Hand packte, mit einem Ruck ganz hineinzog, die Tür schloss, verriegelte, und ihr auf den Mund küssend sie an die Abteilwand drängte ... was sie alles widerstandslos geschehen ließ. Mehr noch: Nach kurzer Zeit hatten sich unsere Zungen gefunden ...

So standen wir eng umschlungen, als sich plötzlich Stimmen näherten.
Sie ließ von mir ab und schaute mich überrascht an. Dann legte sie ihren Finger auf den Mund als mehrere Männer den Waschraum betraten.
Ihr aufgeregter Atem, den sie sichtbar zurückzuhalten versuchte, ließ ihren Brustkorb sich deutlich sichtbar anheben und senken. Mit großen aufgerissenen Augen sah sie mich an. Klar, die Konsequenzen, wenn sie mit mir hier entdeckt würde, waren für sie unabsehbar.

Ich indessen genoss die Situation, lächelte sie an, griff in meine Hosentasche, und holte das Geweihstückchen heraus. Leicht zitternd nahm sie es an sich und lehnte sich vorsichtig, um ja keinen Lärm zu machen, an die Abteilwand und schaute mir direkt in die Augen. Ich näherte mich ihr. Sie schüttelte den Kopf. Sah mich fast flehentlich an. Trotzdem ging ich näher zu ihr und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund, den sie diesmal aber nicht erwiderte.
Unterdessen waren noch mehr Männer in den Waschraum gekommen und es herrschte ein ziemliches Stimmengewirr. Auch hatte sich neben uns jemand auf die Toilette gesetzt. Das würde also noch einige Zeit dauern.

Man sah ihr ihre Panik nun an. Sie wusste offensichtlich nicht, was sie tun sollte. Einerseits wollte sie mich natürlich auf Abstand halten, um nicht in dieser Situation noch mehr zu provozieren und so unsere Entdeckung zu riskieren, andererseits merkte ich, dass sie meine Nähe suchte, um sich an mir festzuhalten in dieser Situation, was sie dann auch tat.
Ich merkte, dass mich die Situation sehr erregte und wusste nun meinerseits nicht wohin mit meiner Energie. Also entschloss mich, die Flucht nach vorne anzutreten und ließ meine Hände, mit denen ich sie an ihrem Rücken fest an mich hielt, an ihr nun langsam weit bis zum Rocksaum hinuntergleiten, und führte sie dann inwendig an ihren Schenkeln wieder nach oben, bis ich an ihrem Slip angekommen war.
Ihre Reaktion war entsprechend energisch, wobei sie aber nicht wirklich was machen konnte, ohne eine Geräusch von sich zu geben ... sei es mit der Kleidung oder Atmung und Sprache. Insofern konnte sie mir nicht wirklich was entgegensetzen, als ich nun anfing, ihr den Slip langsam nach unten zu ziehen, außer, dass sie ihren Slip nun mit ihren Händen an beiden Seiten an der Seite fest umkrallte und es mir so unmöglich zu machen versuchte, ihr den Slip auszuziehen.
Ich richtete mich darauf hin aber etwas auf und setzte für sie gut sichtbar an, etwas zu sagen, worauf sie mich nur panisch anblickte und mit lautlosen Mundbewegungen vom Sprechen abzubringen versuchte, während ich nun, sie leicht spöttisch und siegessicher anlächelnd, meine Hände auf ihre legte, die sie sich nun ganz leicht von ihrem Slip lösen ließen ...
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a real fine piece of erotic, well wrapped in the right words *kuss2*
Danke
Danke für das Kompliment!
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