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Sind Clubmails noch zeitgemäß?

****61 Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
Sind Clubmails noch zeitgemäß?
In Zeiten von Chats stellt sich hier die Frage, ob die Clubmails noch zeitgemäß sind.

Wer nutzt diese noch ?
Warum ?
Wie oft ?

Ich hoffe auf eine angeregte Diskussion ...
****61:

Wer nutzt diese noch ?
*meld* nicht nur noch, im Joy immer
****61:
Warum ?
da ich damit meinen Gesprächspartner erreiche
****61:
Wie oft ?
*lach* unterschiedlich, manchmal mehrmals im Monat, mit dem User/der Userin
wenn grad etwas abzuklären ist auch im schnellen Wechsel, außer wir *tel* oder treffen uns direkt zum *stammtisch*
********wald Paar
2.143 Beiträge
JOY-Angels 
Es kommt wohl immer auf den Einzelnen und sein Nutzungsverhalten an.
Wir chatten nie, mögen die private und in Ruhe formulierte Mail und auch die Möglichkeiten des Nachlesens.
Chat und Mail das sind ganz verschiedene Welten.

*blume*
*******e_S Frau
28.931 Beiträge
****61:
Ich hoffe auf eine angeregte Diskussion ...

Wie stellst Du Dir die Diskussion vor? Deine Meinung hast Du leider für Dich behalten!


****61:
Wer nutzt diese noch ?

*hand*

****61:
Warum ?

Weil ich diese Form der Kommunikation auch mag.

****61:
Wie oft ?

Täglich zwischen 75 bis 100 Mal.
**********luder Frau
16.294 Beiträge
Also hier im Joy, richtig?

Wer nutzt diese noch ?

Ich nutze nur die Clubmails und NICHT den Chat!

Warum ?

Weil ich im Moment nur mit Smartphone online bin und man außerdem den Mail-Eingang besser im Blick hat!

Wie oft ?

Wie oft ich Clubmails schreibe? Oft *tipp*

Und ab und zu ein Beitrag in einem Thread *haumichwech*

*undwech*
****ine Frau
4.669 Beiträge
Chat mag ich gar nicht. Ist mir zu flüchtig und oberflächlich. Negativ empfinde ich, dass man dabei ständig am Ball sein muss, da man sonst den Faden verliert. Nix für mich. Ein Chat (nur außerhalb des JC) bleibt einzig meinen Lieblingsmenschen vorbehalten, wo es mir ein Bedürfnis ist, zeitnah zu reagieren. Und aus diesem Grund ist die Clubmail hier das Mittel der Wahl. Unbedingt! Zudem ich schnelles Hingetippsel auch nicht mag, sondern mich auch sehr gern aufs Antworten konzentriere.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Wieso sollten Clubmails nicht zeitgemäß sein?
Was soll den die Alternative sein, mit jemandem zu kommunizieren?
Dieses Chatten? Zeitnah und praktisch und man kanns mit ganz vielen gleichzeitig und überhaupt?

Ach nein.

Das ist für mich keine Alternative.
******986 Frau
3.097 Beiträge
mmhh warum sollte es nicht zeitgemäss sein?? ich chat garnicht sondern nur clubmails.
****54 Mann
3.575 Beiträge
“zeitgemäß“ ist generell kein interessantes Attribut für mich. Den Chat benutze auch ich nur mit sehr Vertrauten, an deren Alltag ich teilhaben möchte - ob der nun grade belanglos ist oder nicht. In den vielbesuchten Länder-chats zB. gehe ich völlig unter, bekomme die Bezüge nicht hin und vielleicht hat sich auch daher die Wahrnehmung verfestigt, das es inhaltlich um Nichts geht. Insofern bin ich vielleicht nicht zeitgemäß.
Für den privaten Chat muss mir aber noch jemand beibringen, wie ich im neuen Forum eine Einladung losschicke. *hae* Ich muss immer auf die klassische Ansicht zurück schalten.

PM hat den unschätzbaren Vorteil der zeitlichen Entkopplung. Ich lese, wenn ich mir die Zeit dafür nehmen möchte, ich schreibe, wenn ich was zu sagen habe. Gelegentlich muss ich mich auch seitenweise auskotzen. Das hat dann die Funktion, dass ich tagebuch-artig was los werden muss, damit ich es erstmal bei Seite legen kann, bevor ich es irgendwann kommentiert wieder aufgreifen kann. Und es wird keine Antwort im Sekundentakt erwartet. Ein gar nicht zeitgemäßer Luxus.
Mir ist die Verbindung von Chat und "Mail nicht zeitgemäß" nicht ganz klar, da es sich um unterschiedliche Kommunikationsformen handelt, aber egal.
Chat ist mir viel zu nervig, das nutze ich gar nicht. Mich mit wildfremden Menschen ohne jegliche Gesprächsstrukur zu "unterhalten" interessiert mich null.

Mail nutze ich so gut wie nie, was ich mitteilen möchte kann ich im Forum genau so gut vermitteln.
Für mich hier...
..lieber Mail als Chat!

Ansonsten lieber gleich "live"!

...dann ist auch die nonverbale Kommunikation zu erkennen! *zwinker*
Warum sollen Clubmails nicht mehr zeitgemäß sein? Ich zB nutze das Medium täglich. Für die mir lieben Kontakte, mit denen sich im Laufe der Zeit ein sehr angenehmer Briefwechsel entwickelt hat, auf den ich nicht verzichten möchte.
Das Sammeln der Gedanken, versuchen, diese in eine angenehm lesbare Form zu bringen und auch immer mal wieder in Ruhe "ältere" Post lesen empfinde ich als sehr angenehm.
Das gilt nicht nur für den JC. Auch außerhalb pflege ich begeistert den Gedankenaustausch per Mail.

Gechattet habe ich hier noch nie. Wüsste auch nicht so recht warum. Hauptkriterium ist sicher, dass ich mit Sexting nicht so viel anfangen kann. Zudem erfordert es ständige Präsenz, insbesondere mit mehreren Teilnehmern und ist mittels Tastatur am Handy auch nicht grade komfortabel.

Chatten, viel und gern und immer wieder tue ich mit meiner Affäre und mir familiär oder freundschaftlich sehr nahestehenden Personen.
Also die, mit denen ich mittels Chat eigentlich lediglich Zeit zwischen persönlichen Begegnungen überbrücke und wo kurze Mitteilungen ausreichen.

Allerdings bringe ich es auch da immer wieder fertig, seeehr lange Texte zu verfassen.😊

Insgesamt sind es für mich zwei völlig verschiedene Medien.
Ich schreibe gern und viel, sowohl hier als auch per mail.
Aber ich chatte nicht, das ist absolut sowas von gar nicht meins, mich nervt das.
Ich denke lieber nach und schreibe DANN, was ich meine und ich warte auch gern ein bisschen auf die Antwort meines Gesprächspartners, der das dann hoffentlich auch so hält.
Ob ich damit zeitgemäß unterwegs bin oder nicht, ist mir ehrlich gesagt völlig egal, hab auch noch nie darüber nachgedacht.
**2 Mann
6.141 Beiträge
Zeitgemäß ist echt ein Begriff den ich am allerwenigsten hier vermutet hätte *ggg*
Mails sind doch ganz wunderbar - und gerade weil man diese der Zeit gemäß lesen und beantworten kann.

An sonsten gilt wie eben gesagt: mir ist es brennig ob ich damit zeit- oder unzeitgemäß bin *g*

MK2
**********true2 Paar
7.763 Beiträge
Natürlich nutzen wir Clubmails.
Möchten ja nicht jedem, mit dem wir hier Kontakt haben, unsere Handynummer geben.
Ich habe relativ oft eine Privat-Chat-Einladung von wildfremden Männer im Posteingang. Das kommt mir ebenso unpassend vor, wie wenn der allererste Kontakt per Telefon stattfinden würde. Überhaupt nicht mein Ding.

Bevor ich mich mit jemandem unterhalte - und ein Chat ist eine schriftliche Unterhaltung in Echtzeit -, möchte ich mir einen kurzen Eindruck im Profil und anhand der ersten Nachricht machen können, damit ich entscheiden kann, OB ich mich überhaupt mit dem anderen unterhalten will.
Sind Clubmails noch zeitgemäß?
****61:
Wer nutzt diese noch ?
Warum ?
Wie oft ?

Ich nutze fast ausschließlich die Mailfunktion. Gechattet habe ich gern in den 90ern. Ich fand die Chats irgendwie "langsamer". Jeder, der drin war, hat noch mitgelesen und alle haben untereinander reagiert. Das war noch "familiärer". Auch der Seitenaufbau war anders. Heute macht mir chatten keinen Spaß mehr.

Ich schreibe gerne mehrmals täglich, wenn es zeitlich passt. Mit Bedacht, gegenlesen, ausführlichen Antworten, usw.

Sie von on_firewings
*******lle Frau
4.400 Beiträge
Also...
...wenn ich von Personen die ich nicht kenne chateinladungen bekomme, ignorier ich die, denn mir sind Mails einfach lieber.

Man kann sich überlegen was man schreibt und ist nicht gezwungen auf alles sofort zu antworten. Ich mag das einfach nicht. Wenn ein Mann/Paar was von mir will, sollen die sich bemühen, ich will umworben werden...

Wenn ich chatte, dann immer offen mit allen als Ablenkung und Spass.
*****r64 Mann
128 Beiträge
Also ich bin hier im Chat überhaupt nicht unterwegs. Wie schon einige Vorredner mitteilten, ist der Chat viel zu flüchtig um Kontakte zu knüpfen, der wäre evtl. geeignet für bei bestehenden Kontakten schnellen Informationsaustausch zu gestalten. Aber da gibt es heute viel bessere Möglichkeiten.

Nein für mich sind die Clubmails wehr zeitgemäß. Hier kann ich in Ruhe den Text verfassen, dem ich meinem Gegenüber schreiben möchte. Dann kommt da auch meistens was sinnvolles an.
Wieso sollten Clubmails nicht zeitgemäß sein?
Was soll den die Alternative sein, mit jemandem zu kommunizieren?
Dieses Chatten? Zeitnah und praktisch und man kanns mit ganz vielen gleichzeitig und überhaupt?

Ach nein.

Das ist für mich keine Alternative.

Dem schliesse ich voll und ganz an. Gute Kommunikation braucht schon etwas Zeit - zumindest hier und über dieses Medium. Und wenn man sich nicht örtlich nah sein kann, finde ich - dass man sich mit Mails mit viel mehr Tiefe ausdrücken kann als im Chat.
******aar Paar
710 Beiträge
Der große Vorteil der nicht "zeitgemäßen" Clubmails ist doch, dass der/die Angeschriebene nicht online sein muss!

Wir nutzen auch fast nur die Mails, da auch wir viel mit den Handys online sind.
Nicht zeitgemäß ...
Für menschliche Kommunikation gibt es verschiedenste Wege und alle kann man selbstverständlich nutzen. Zeitgemäß - das ist keine Frage, die ich mir dabei stelle, eher die, wie nachhaltig ein Medium vielleicht ist. Die verschiedenen Medieneigenschaften entscheiden darüber, welchen Kommunikationsweg ich wähle.

In meiner Jugend war es für "schnelle Kommunikation" üblich, lange miteinander zu telefonieren. Damals war das Telefon noch grau, hatte eine Wählscheibe und hing an der oft einzigen analogen Telefonleitung im Haushalt und nicht einmal die war eine Selbstverständlichkeit. Bis zum Anschalten verging bei einem Wohnungswechsel auch schon einmal ein Jahr. Deshalb (oder wenn man keinen Ärger riskieren wollte, weil man die Leitung blockierte) ging man auch schon einmal in eine Telefonzelle und hatte dann hoffentlich genug Kleingeld dabei, wenn es um ein Ferngespräch ging. Ich erinnere mich sogar noch, daß Ortsgespräche zunächst nur eine Einheit kosteten, ein wenig später wurde der 12-Minuten-Takt eingeführt, die Aufregung darüber war groß, beendete das doch die erste "Orts-Tages-Flatrate" der deutschen Telefongeschichte.

Wollte man sich mit mehr Stil und verbindlicher ausdrücken, dann schrieb man sich Briefe auf richtigem Papier mit richtigen Umschlägen und Briefmarken. Manche Menschen hatten eigenes Briefpapier, vielleicht sogar farbig und mit Monogramm, Briefkopf oder Duft dafür. Diese Briefe mussten nicht unbedingt formal aussehen und langweilig sein, nein, ich erinnere mich, damals mit meiner Liebe richtige Collagen aus Zeitungsausschnitten, Comicfragmenten, zum Teil aufwändig kopiert (natürlich musste man dazu in einen "Copy-Shop" gehen) oder kleinen Gegenständen garniert mit persönlichen Textpassagen ausgetauscht zu haben, manchmal schrieb man solche Briefe sogar mehrmals am Tag und man freute sich noch auf den Postboten. Diese Briefe konnte man aufbewahren, mit einem farbigen Bändchen darum oder in einer extra dafür gedachten Kiste, wieder ansehen, noch einmal lesen (und sich für die ehemaligen Traktate schämen oder laut darüber lachen), aufpassen, daß die Kinder sie nicht in die Finger bekommen - oder auch rituell verbrennen, wegwerfen und auch zurückschicken, allein das war schon eine Form der Kommunikation.

Was dann folgte waren Akustikkoppler und später Modems mit immer höheren Übertragungsraten (am Ende V44 mit über 300 kBit/s Text komprimiert auf 50 Kbit *zwinker* !), natürlich ohne Postzulassung und mit schweissnassen Fingern selbst ordnungswidrig an der "Amtsleitung" angeklemmt. Auch da war wieder Streit wegen der blockierten Telefonleitung vorprogrammiert bis endlich analoge Mehrfachanschlüsse billiger wurden und am Ende sogar ISDN mit eigenen ISDN-Karten für den Computer den Hausfrieden wieder herstellen half. Auf der Softwareseite experimentierte man mit BBS, sogenannten Mailboxen, wo man sich richtige Nachrichten schreiben konnte. Foren hießen damals noch boards und die Verbindung war oft schwierig und brach dauernd ab. Manche dieser oft privat betriebenen BBS hatten 10 oder sogar 20 Einwahlnummern und wechselten rasch, entweder, weil der Betreiber pleite ging, weil die anfällige Hardware versagte oder weil die Modems bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt wurden. An der Universität folgte dann der erste Kontakt mit schnellen Datenleitungen, Standleitungen, Internet (unter Windows 3 noch mit Einwahlprogrammen wie Gopher etc.). Das war alles sehr "Nerd".

Heute sind die Telefone oft smarter als ihr Benutzer, mobil und haben immer Netz. Fax wird sogar aus dem Geschäftsleben immer mehr verbannt. DSL oder Glasfaser werden vorausgesetzt und wenn die Internetverbindung gestört ist (was nur noch selten vorkommt) ist das eine kleine Aufregung wert, ähnlich wie ein Stromausfall (nur ohne Babyboom). Mail ist offizieller Standard, die BBS sind jetzt Foren mit eigenen Themen und natürlich kann selbst meine fast 80jährige Mutter SMS versenden, chatten und skypen, obwohl sie lieber telefoniert. Als "fortschrittlichste" Errungenschaft nutzt meine Tochter Snapchat, wo sich die verschickten Nachrichten und Fotos nach einstellbarer Sekundenfrist von selbst zerstören.

Dieser Selbstzerstörungsmechanismus gefällt mir nicht. Die große Flüchtigkeit von Chats gefällt mir nicht, die Kommunikationsgeschwindigkeit dagegen sehr, aber auch da warte ich manchmal gefühlt zu lange auf Antworten.

Ich mag bestimmte Aspekte von Mails (schnell und leicht zu schicken und zu pflegen). Ich mag, daß man Mails aufbewahren kann, wenn auch nicht in einer Kiste oder mit einer Schleife drumherum. Ich mag die Intimität von Mail. Ich mag sogar, daß man ganze Mailsammlungen löschen kann und der Absender das sieht.

Aber manchmal wünsche ich mir wieder die Vorfreude auf den Postboten, vielleicht ein Päckchen, voll Liebe eingepackt, einen mit Liebe geschriebenen Brief. Aber dazu bin ich wohl zu alt, das ist nicht mehr zeitgemäß.
es sieht nach online aus
aber viele - und auch ich bin nicht ständig online.

Ich kenne viele Menschen, die zu unterschiedlichsten Zeiten, wie auch ich, erreichbar sind oder eben nicht.

Beim Telefonieren kann ich verbal eine Nachricht hinterlassen, bei einer Clubmail hinterlasse ich diese schriftlich. Wenn der andere Zeit hat, kommt er dazu, mir eine Antwort zu senden.
So ist man kein Anwesenheitssklave und es reicht wirklich schon, dass draußen auf der Strasse viel zu viele Menschen rumlaufen wie betreutes Leben, ständig Handy am Ohr oder zum Daddeln in der Hand. Das ist einfach ein Armutszeugnis für's Hirn
*********issa Paar
15 Beiträge
Unverzichtbar
Für uns als Pärchen ist die Clubmail unverzichtbar!
Um Leute näher kennen zu lernen schreibt man sie an, ohne das sie online sein müssen.
Auf diesem Wege erhalten wir nämlich auch viele liebe Nachrichten, die uns sehr freuen.
Als Damensoloprofil können wir uns vorstellen, daß die vielen Clubmails der einzelnen Herren sehr störend sind.
Wir nutzen Clubmails sehr gerne und wollen diese Funktion nicht missen. *zwinker*
Ich nutze hier ausschließlich Clubmails zur Kommunikation. Es ist ja gerade der Vorteil der Asynchronität, ich kann meine Nachricht hinterlassen und die Antwort kommt, wenn mein Gegenüber Zeit und Muße zum Antworten hat.

Ich nutze die Funktion viel und täglich.

Ich lese gern ältere Nachrichten nach und vor Ablauf der Vorhaltefrist durch den JC kopiere ich die meiner Lieblingskontakte sogar in Word und speichere sie.
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