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Schwanger!?

Welche
Lösung hat Mann denn?

Über den Bauch der Frau darf er m. E. nicht entscheiden . . .also kann er sich doch nur so richtig ärgern und dann, wenn es definitiv sein Kind ist (also auch noch mal nachprüfen), der gesetzlichen Unterhaltspflicht nachkommen . . .

. . .und prüfen, wie er seine Vaterschaft wahrnehmen will - sprich als Familie oder als getrennt lebender Vater.
Aha, was denn daran zu kurz gedacht, wenn ich sage, dass es noch andere Lösungen gibt als krampfhaft einen auf heile, heile Familie zu machen, wenn man das nicht möchte - zumal der TE es ja immerhin versuchen will, er also doch sowieso Verantwortung übernimmt.

Und was ist daran zu kurz gedacht wenn ich sage, dass es kein Weglaufen ist, wenn ich mich ansonsten um mein Kind kümmere, aber eben mit der Partnerin nicht mehr zusammen leben kann. Meinst Du allen Ernstes, das Kind fände das so prickelnd, wenn es zwar Mami und Papi ständig um sich hat, die sich aber anschweigen oder zerfleischen - zumal auch das in der gegebenen Situation nicht der Fall sein muss?

Wir reden hier ja blos über diverse Möglichkeiten...
@mutabor
Mein Schatz, Mr. Love ist ein Scheidungskind, zwar mit 18 Jahren, aber immerhin per Urknall ein Scheidungskind.

Das hatte zur Folge, dass er sich relativ schnell in eine Ehe begab, viel zu früh Vater wurde. Heute weiß er, dass er dies tat, um sich eine eigene heile Familie zu gründen.

Das diese Karre an die Wand - zwar nach 16 Jahren - fuhr, war doch klar. Schade für die Kinder.

Ich selbst, habe mit 19 Jahren mir auch eine kleine Familie gewünscht und rasch rosarot geheiratet. Glücklicherweise ging das Ganze ohne Kinder zu Bruch und war mir eine Lehre.

Daher denke ich, wenn Frauen unbewußt "vergessen" zu verhüten, weil sie doch ihre "Mutterschaft" hören, dann wollen sie doch eine Familie, ein Nest, eine Geborgenheit haben. Ein Kind kann aber kein Ersatz für so eine Bedürfnisbefriedigung sein. Und einen Mann kann man auch durch ein Kind nicht zum "Vater" werden lassen.
zu kurz gedacht ist...

das anstatt man dem menschen aufzeigt, welche schwierigkeiten ihn erwarten, welche so oder so auftreten werden, ihnen eine option anzubieten, wie der mensch jene widrigkeiten verarbeitet...
indem er sich den aufgaben stellt, die ihm das leben auf das auge drückt..

schlichtweg eine größere positive grundhaltung zu den leben, den problemen die sich ergeben...

den letztendlich kommen die probleme von alleine, da hat keiner einen großen einfluss darauf...
und dann nimmt man diese an und macht daraus das beste...

sich nicht in einzelheiten der vielfalt der möglichkeiten verzetteln, sondern das grundproblem... das leben und seine daraus resultierende unzufriedenheit... anzugehen...
@l4e
glaubt denn wirklich einer, das egal wie er sein leben angeht, das er etwas richtig macht, das wenn er eine andere entscheidung, ein anderes elternhaus, lebensweg usw. gehabt hätte, das seine probleme sich in luft aufgelöst hätten...

nein...
sie tragen nur eine andere überschrift...

bei unserem TE hier... in seinem konkreten fall..
ungewollte schwangerschaft...

wäre sie nicht schwanger...
würden andere probleme auftauchen...
fremdgehen, fetisch, usw...
man könnte sich eine x-beliebige angelegenheit herausholen...


das grundübel bleibt aber...
die unzufriedenheit mit sich selbst und dem leben...

und jeder mensch stolpert solange mit problemem durch sein leben, solange er nicht versucht, sich selbst zu entwickeln...
er mehr man an sich arbeitet, umso weniger, besser gesagt ... unwichtiger werden die probleme...


also...
sollte sich der TE erst einmal fragen, ob dieser angebliche betrug, vllt nicht die chance seines lebens ist...

den die option gibt es auch... *roll*
und wenn dem so sein sollte, ratet mal, wer dann davon am meisten profitiert... !!!
Holla
wichtig ist stets, sich explizit auszudrücken.

Sofern der TE definitiv der Vater ist, obliegt ihm, sich eine Bindung zum "ungewollten" Kind aufzubauen.

Das ist seine erste Aufgabe. Er hat sich zusammen mit seiner ehemaligen? Freundin auf die Elternebene zu begeben.

Das ist seine zweite Aufgabe.

Elternebene bedeutet nicht zwanghaft auf eine Familie, die so ungünstig geschaffen wurde, zuzusteuern.

Der TE sollte sich z.B. im online-familienhandbuch.de informieren. Der TE kann der Mutter seines Kinders bei Behördenangelegenheiten, bei Arztbesuchen, bei der Erstanschaffung der Möbel, Kinderwagen, Kleidung fürs Kind zur Seite stehen. Er kann bei der Geburtsvorbereitung dabei sein - evtl. mitentscheiden, ob er bei der Geburt dabei sein darf.

Der TE kann der Mutter viele Hilfen, außer Unterhaltszahlung geben. Von Zeit für sein Kind, bis evtl. Babysitting.

Es ist jedoch nicht seine Aufgabe, die Freundin, die hier einen Vertrauensbruch beging glücklich zu machen. Er kann jedoch für eine sorgenfreie Mutter seines Kindes sorgen, also alles in seiner Macht stehende tun, damit es dem Kind gut geht.

Aber bitte, @****bor - lass nicht ständig durch die Blume durchblicken, dass Freundin und TE trotz Verzeihens des Fehlers einen auf heile ach so gewollte Familie machen sollten. Das nenne ich nicht, sich den Problemen des Lebens stellen.

Manchmal muss man auch lernen, Grenzen zu setzen.

Die Option zu lernen, wie man Widrigkeiten des Lebens verarbeitet ist, z.B. sich einem Therapeuten für Verhaltenstherapie anzuvertrauen. Dort wird garantiert erlernt, sich nicht emotional erpressen zu lassen.

Wie sollte er denn damit umgehen? Sich nicht blockieren lassen und handeln und zwar

lebensnah - siehe obige Beispiele

nicht versinken in Selbstmitleid

konstruktive Gespräche mit seiner Freundin führen.

Noch mehr probate Vorschläge erwünscht?

Und nebenbei - die Freundin hat zukünftig die Probleme....niemand sonst....
Nachtrag
sollte sich der TE erst einmal fragen, ob dieser angebliche betrug, vllt nicht die chance seines lebens ist...

man wird betrogen, weil man nie gelernt hat, Grenzen zu setzen.

Ein klares NEIN ist eine Grenze. Vielleicht hat der TE da versäumt, eine klare Botschaft zu äußern.

Nun, das könnte er nunmehr lernen: klare Ansage, klares nein, Grenzen setzen.

Als Chance seines Lebens . . .diesen Ausdruck finde ich einfach überzogen . . .zu lernen, vorausschauend zu denken, hat noch niemandem geschadet.

Das Beste aus einer Situation zu machen - auch nicht. Ein Kind zu haben, kann großes Glück bedeuten . . .wenn man es aus der Rückschau betrachtet. Bis dahin dauert es noch viele Jahre.
grundsätzlich will ich dir nicht wiedersprechen...

bedenke aber, das wir uns unsere realität selbst erschaffen...
aber die option, das die beiden nicht nur eine heile welt spielen, sondern tatsächlich erschaffen können...

wenn der wunsch und der wille danach ist...

diese option habe ich in den ganzen antworten nicht gelesen (sollte dies doch so geschehen sein, so mag man mir mein überlesen verzeihen)


und ...zur wiederholung...

der wunsch und der wille...
ist freigestaltbar...

was heute undenkbar ist, kann morgen die erfüllung sein...
das verleugnen der möglichkeit, das die beide eine welt erschaffen, trotz widrigkeiten, die für alle drei lebenswert ist, hätte den umkehrschluss, dass das leben sinnlos wäre...

denn woher soll der mensch sein leben gestalten, wenn nicht aus der hoffnung...
Es ist wie es ist...du wirst das Baby lieben, gaaanz sicher *herz2* ! Nimm sie in den Arm und rede in aller Ruhe mit ihr, ich bin mir sicher auch für sie ist die Situation nicht einfach und gerade Schwangere sind extrem sensibel *troest* ! Denke nicht das sie es drauf angelegt hat, bestimmt wollte sie die Stimmung nicht zerstören und wer rechnet schon damit das wegen 2 vergessener Pillen gleich ein Ei springt !? Natürlich, nachher ist man immer schlauer. Aber auch bei mir gab es so eine "naive" Zeit...einmal gut gegangen, also wird beim nächsten Mal auch nichts passieren...manchmal ist man da etwas dumm, aber bestimmt nicht berechnend !!! Wir haben 3 kleine Zwerge und sie bereichern unser Leben jeden Tag aus´s neue, es ist zwar eine Umstellung aber durchaus eine positive, Langeweile kommt nie auf und du wirst so irre süsse Dinge und Situationen erleben *ggg* ! Und zwischendurch einfach nur Paar sein ist auch ganz wichtig, vielleicht habt ihr ja auch das Glück das es Oma und Opa gibt, die noch fit und aktiv sind !?
Ich
kann dieses Kindchen-Schema-Denken kaum noch hören....

Zwerge werden groß....werden Fragen stellen, werden unbequem....

ein frisch Schwangere ist noch nicht so nebulös in Hormonen verpackt....nimm sie in den Arm, alles wird gut....

das ist doch nicht das Thema: das Thema ist ungewollt vor die Tatsache gestellt worden zu sein, dass ein Mißbrauch seines Vertrauens vorgenommen wurde und nunmehr die Bemühung Bedeutung hat, wie gehe ich mit diesem Mißbrauch um?

Das benötigt Zeit diese Verletzung . . .

Und bei Dingen, wo jegliche Form von Mißbrauch vorliegt, reagiere ich leicht allergisch - da nützt auch Schaffung der eigenen Realität wenig. Zumal ich diese Aussage auch sehr kritisch umformuliere in, Schaffung der verfremdeten eigenen Realität.

Pardon - aber am Thema vorbei mag ich ungern reden - mir geht es wirklich nur um den Betrug, die Folgen, das Umgehen damit.

Die Entscheidung obliegt einzig und allein dem TE.
Vielleicht
als Denkansatz?

"Männertage" Motto "Ein Mann für Familie . . . ....und Partnerschaft?
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