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Strict Subordination Of Female Subjects - Hamburg (28.01.201

RomanikRomanik
*********NIUM
968 Beiträge
Themenersteller 
Strict Subordination Of Female Subjects - Hamburg (28.01.201
– Serve and be used –
Das CATONIUM präsentiert:

Strict Subordination Of Female Subjects
– Serve and be used –

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte – dienen und benutzt werden.
Die Party im Sinne von Roissy für niveauvolle Paare und Singles.

Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen subs stehen im Mittelpunkt – ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.

Einlass: 20:00 Uhr
Eröffnung des Abends: 21:30 Uhr

Die Sklavinnen/subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln:
Sie werden Schilder mit ihrer persönlichen Nummer am obligatorischen Halsband tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen, sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe genießen den Anblick der Sklavinnen/subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Sklavinnen/subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden. Es ist demütigend und erregend zugleich, (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür Unbekannter, oder nicht zu personifizierenden Herren, ausgeliefert zu sein und als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Sklavinnen/subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen, von den Herren genüsslich begutachtet.

Die Sklavinnen/subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen subs wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen nur die über ihr angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust …

Wenn sie später beim Essen oder in einer anderen Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.

Bevor sie den Raum verlässt, wird sie sich dann fragen, wer ihr folgen wird um sie ...? Die Sklavinnen/subs werden sich am Anfang des Abends in einer gesonderten Garderobe entkleiden und eine Nummer erhalten. Danach werden sie, bei einem Mut-machenden Drink, in ihre Rolle eingewiesen und ihren Profil-Bogen ausfüllen und/oder abgeben.

Dieser wird mit ihrer Nummer versehen und ist an zentraler Stelle von den Herren einsehbar. Die Nummer entspricht der Marke, die am Halsband getragen wird.

Anschließend werden sich die Sklavinnen/subs den Herren, die sich auch schon miteinander ausgetauscht haben, mit verbundenen Augen kniend oder angebunden (falls sie nicht knien können) zur ersten Begutachtung präsentieren und sie so begrüßen. Sie dürfen noch nicht angefaßt werden, spüren aber die Blicke und den Atem der Herren während sie ihre Löcher schamlos präsentieren.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es, dass eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und diesem zustimmt.

Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn ein Herr, bei einem Glas Wein sitzend, zuschaut, wie seine Sub öffentlich vor ihm ausgepeitscht wird ... Sie wird sich anschließend auf Knien bei ihm bedanken.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine, dem Profil entsprechende, Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die sub in angemessener Haltung – in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht und in jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann, unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms, als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder aber in besonderen Fällen sogar aufzuheben.
Jederzeit hat der Herr das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sklavin/sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt. Wir erwarten, dass die Sklavinnen/subs dieses Abends sowie ggfl. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht, wie in einem Swinger-Club, meinen der Befriedigung der sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/subs wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung findet.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte. Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort "Rot" ist das Spiel unverzüglich abzubrechen. Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde. Einzelne Sklavinnen/subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Wegen der großen Teilnehmerzahl werden wir die Vorführung der Damen auf 2 Räume – die Red Hall und die Romanik – ausweiten.

Die Regeln entnehmt ihr bitte nach eurer Anmeldung.
Wir können diese, auf Grund der Limitierung der Textlänge, hier nicht einfügen.


Strict Subordination Of Female Subjects
– Serve and be used –

Hamburg
28.01.2017

Mehr Infos und Anmeldung:
Strict Subordination Of Female Subjects



ProfilbildProfilbild
***d1
2.865 Beiträge
@devoteseele
Ich werde Dich gern bespielen, ich bin ein reiner Smler *g* .

Meist sind Menschen klein und gross, dick oder dünn, alt oder jung, so gibt es sicher Männer die Fleischbeschau machen und gern ausgreifen, Sexpraktiken oder SM Praktiken, jeder nach seinen Veranlagungen.
Die Subis haben ja auch Gos und No Gos.

Ich bin Gast heute Abend , evt. sieht Mann Dich Frau devoteseele. *liebguck*
*********ssion Mann
12 Beiträge
@devoteseele
Hallo,
ihr nehmt eure eigenen Maßstäbe und bewertet dann diese Veranstaltung (vorab!)äußerst negativ.
Es bleiben aber trotzdem nur eure eigenen Maßstäbe.
Zu der Veranstaltung erscheint ihr natürlich nicht. (richtigerweise!)
Ich frage mich nur, wo da ein konstruktiver Nutzen ist?
Besser ist doch, man informiert sich über Veranstaltungen, entscheidet welche nicht für einen passen und geht einfach nicht hin - ohne Kommentare, dass es Veranstaltungen gibt, die nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.
LG
Stefan
ProfilbildProfilbild
***d1
2.865 Beiträge
Ich freue mich sehr auf Heute Abend und ich weiss
das tolle Gäste an Herren und Damen da sein werden.
Ausserdem ist heute ein schöner Tag, die Sonne scheint über Hamburg und auch heute im Catonium (eindeutig-zweideutig) *freu* .
*********ssion Mann
12 Beiträge
@devoteseele
Natürlich ist euer Kommentar "erlaubt".
Ich persönlich empfand euren ersten Kommentar nur eher als Kritik und weniger als Anregung zur Verbesserung.
Wobei "Verbesserung" ja schon wieder subjektiv ist.
Egal, lasst uns das jetzt so stehenlassen.
LG
Stefan *wink*
Ihr, bzw. dein Herr entscheidet letztlich selbst, ob oder wen ihr einbezieht. Ich gehe da eher locker mit um und schaue, wie die Dynamik des Abends ist. Das ist mal so, mal so...
*******_83 Mann
929 Beiträge
Die Eventbeschreibung entspricht der auch durch den Veranstalter so vorgenommenen Einstufung als BDSM Party.
Das Hinterfragen einiger angemeldeter Gäste, die eindeutig, nach ihren eigenen Angaben, dies nicht so mögen ist meiner Ansicht nach eine berechtigte Anfrage an den Veranstalter und als Anregung zur Änderung anzusehen.
Entweder ich weise dieses Event als BDSM Event aus und bin dann auch verantwortlich als Veranstalter, dass sich die Leute auf Grund der ganzen Vorgaben sich für dieses Event entschieden haben auch wohl fühlen oder ich ändere den Text und mach es zu einer Erotikparty.
Deswegen ist die Kritik von https://www.joyclub.de/my/1795016.devoteseele.html durchaus auch eine Anregung für eine Verbesserung zu sehen.
Außerdem ist es für andere Gäste dann eher offensichtlich, dass es sich nicht nur um eine BDSM Veranstaltung handelt sondern eben auch die Türen für rein Sex-Interessierte offen stehen. Das ist nicht bei allen BDSM orientierten Gästen unbedingt gern gesehen.

Wir hatten uns auch schon für dieses Event interessiert und rein von der Textbeschreibung kann man nicht darauf kommen, dass manche Solo-Herren einfach nur zum Ficken erscheinen und BDSM eigentlich ablehnen...

Da wir ausdrücklich, auf Grund unserer eigenen Einstellung zu diesem Thema, von Freunden gewarnt worden sind, konnten wir die überflüssigen Ausgaben von Anreise, Eintritt und Hotelübernachtung sparen. Ohne diese Warnung wären wir nach erkennen, dass ein gewisses Gästepotential nicht unseren Vorstellungen entspricht, nämlich nicht lange geblieben.
Das ist jetzt keine Kritik an den Gästen, die rein am Sex interessiert sind, das ist Kritik daran, dass dieses nicht klar wird, wenn man sich auf Eventbeschreibung und Kategorisierung durch den Veranstalter auf etwas einstellt was nicht so umgesetzt wird.

In diesem Punkt bietet dieses Event aber immer wieder Reibungspunkte. Dies kann man nachlesen, wenn man sich mal die Historie dieses Events ansieht. Entäuschte Gäste, dass BDSM Regeln nicht eingehalten werden (so von wegen: erst fragen - dann anfassen ..) oder enttäuschte sex orientierte Männer die dann "trotz Eintritt" nicht freies Ficken hatten...

Da es immer wieder aufkommt und es den Veranstalter scheinbar nicht interessiert bleibt wohl nur eines, dieses in Forum anzusprechen.
Es war..
... ein sehr schöner und wirklich gelungener Abend..

Einzige Ausnahme war; ein Gast scheint es zu verstehen anderen die Stimmung zu nehmen... es befindet sich ein Raucherzelt gar nicht ao weit weg von den normalen Räumlichkeiten. .. dort kann man sich herrlich zu qualmen. .
Es wäre sehr nett gewesen, diesen Disput außerhalb der Spielräume zu klären. .
Mein Sir hatte mich gerade festgemacht, und gerade angefangen. .. da ging das Theater los...
Mein Sir hatte mich dann los gemacht. .. und erst später wieder los gelegt.. deswegen hatte ich auch einen etwas schwereren Start ins Spiel..

Das sollte jetzt keine bösartige Kritik werden. . Nur als gut gemeinten Rat fürs nächste mal..


DANKE.. *smile*
Schöne Strictly
Es war eine sehr schöne Veranstaltung. Insgesamt war etwas weniger los als beim letzten Mal, was aber auch ganz gut war. Man fand gut in den Abend, die Präsentation der Subs war ansehnlich und in der Romanischen Halle fand man jederzeit eine Möglichkeit zu spielen. Mit anderen kam man leicht und locker ins Gespräch. Die Stimmung war gelassen und die Dynamik des Abends war hervorragend. Eine schöne Strictly, uns hat es super gefallen.
Es waren viele Paare da und die Einzelmänner, die ich schon von früheren Veranstaltungen her kannte. Mir persönlich ist nur ein einziger Typ aufgefallen, der ab und zu mit seiner Palme durch den Spielraum gelaufen ist. Hab ihn höflich aber bestimmt weggeschickt. Den Aspekt kann man also vernachlässigen. Ich hatte das Gefühl, dass ein gutes Niveau und freundlicher Umgang herrschte.
Gut, den kleinen Zwischenfall in der romanischen Halle mal außen vor gelassen. Man muss sich nicht in den Vordergrund spielen, nur weil man wg. irgendwas angesäuert ist und damit die Stimmung im kompletten Spielbereich kippen. Das hätte man auch deutlich diplomatischer und in Ruhe lösen können. Der Störenfried wurde des Platzes verwiesen und gut. Naja, sowas passiert halt...

LG
Tom
*********ssion Mann
12 Beiträge
Die Bewertung des Abends ist ja sehr positiv.
Ich freue mich, dass die hier vorab geäußerten Kritikpunkte wohl dann doch kein Problem waren und es ein schöner Abend war.
Hoffentlich hat die Kritik vorher niemanden verschreckt.
Und vielleicht ist man grundsätzlich vorab nicht gleich zu kritisch.
Grüße
*****169 Mann
6 Beiträge
war wieder ein schöner Abend im Catonium
Denke auch, dass es früher ein gehobeneres Niveau gab und mehr auf SM eingestellt war.
Selbst wenn laut Profilzettel die Subs nur berührt werden durften oder beschämend präsentiert, dann wurde dies auch wirklich subtil ausgekostet. Ist ja für viele Frauen schon demütigend sich vor Fremden zu präsentieren und sich berühren lassen zu müssen. Jetzt ist es für viele Solomänner eher ein günstiger Gangbang-Abend
und wenn sie nicht eindringen dürfen ist diese Sub sowieso schon uninteressant.
Aber wie soll die Catonium-Crew das steuern, ich denke sie bemühen sich ohnedies sehr.
Aber insgesamt war es wieder ein sehr aufregender und schöner Abend.
Vielen Dank an das Team und die spielenden SM-Freunde.
RomanikRomanik
*********NIUM
968 Beiträge
Themenersteller 
Zuerst freut es uns natürlich, das wir ein weitgehend positives Feedback für die Party erhalten haben. Das motiviert uns natürlich und unsere Crew natürlich zusätzlich *danke*

Nun zum Thema Anmeldungen. Wir gehen einfach einmal generell davon aus, daß jemand der sich anmeldet Art und Intention der Party verstanden hat und hinterfragen diese Motivation auch nicht.

(Davon einmal abgesehen, daß dies vielleicht bei einer Privatparty mit begrenzter Teilnehmerzahl personell leistbar wäre, aber nicht in dieser Größenordnung)

Für entsprechende Profile (und dem Ausschluss von - beispielsweise - SM) kann es verschiedene Gründe geben - unter anderem den, daß sich die Interessen gewandelt haben und man schlicht das profil nicht aktualisiert hat. Wir gehen davon aus, daß unsere Gäste wissen wofür sie sich anmelden.

Letztendlich geht es bei dieser Party um Benutzung. Diese kann in vielfältiger Form erfolgen. Natürlich auch durch SM - aber eben nicht nur. Es ist wie bei einem guten Drink. Die Mischung macht es aus. Und die ist - wenn wir uns das Feedback so betrachten - offensichtlich recht gut gelungen.

Wir freuen uns auf die nächste Party.
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