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Sexuelle Ausdauer hängt nicht von der Stellung, sondern von der Kondition und Selbstbeherrschung ab.
Das ist IMHO jetzt mal so ein bisserl Quatsch.
Der eine kommt halt schneller, der andere später und der dritte hat gelernt sein Kommen in gewissem Maß zu regulieren. Ist es jedoch so richtig megageil, dann wird es 99% eher zu schnell als garnicht kommen.
Denen, den wegen Langeweile das Ende der Steifigkeit droht, können durch einen Wechsel der Stellung neue Reize zum Erhalt des Ständers gegeben werden. Denen, die kurz vom Abschuß stehen, bietet ein Stellungswechsel einen Bruch in der Erregungskurve und das neu Laden dauert ein wenig. Wer es geschickt macht, kann dadurch ewig, denn wenn Mann bis kurz vorm Abschuß den Orgasmus anrollen lässt und ihn dann unterbricht, dann ist das für den Körper ein trockener Orgasmus. Dieser führt beim Stellungswechsel nicht zum Standfestigkeitsverlust. Da der 2., 3. .. Anlauf zum Orgasmus im allgemeinen länger dauert wirkt sich das postiv auf die Poppdauer aus. Der nächste Nebeneffekt ist, daß der Erguss selbst viel heftiger und mit mehr Menge ist.
Das erlebt nicht jeder so, aber doch viele.
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Deshalb wäre für mich die interessantere Frage: Welche Stellungen in welcher Reihenfolge?
Egal. Hauptsache man hat eine Unterbrechung. Vielleicht macht man statt GV auch wieder ein wenig Oral weiter. Variation ist gefragt.
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... und welche Technik der Stellungswechsel, dass "er" dabei nicht raus rutscht
Ist fürs hinauszögern eher ungut, außer es ist Akrobatik dabei.
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In der Löffelchen-Stellung könnte ich die ganze Nacht ... schlafen!
Da bin ich einer Meinung. Man kann auch Poppen und dann einschlafen. Mit ein wenig Glück bliebt er dann drin und irgendwann wird man wach, weil ER wieder hart ist und macht im halbschlaf weiter.