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Dominante Aufgaben über den Tag verteilt - Tipps?

Dominante Aufgaben über den Tag verteilt - Tipps?
Liebe Joyler,

seit einiger Zeit bittet mein Mann mich um mehr Dominanz im Alltag.

Kurz zu unserer Situation.

Wir haben eine klare Aufteilung wenn wir gerade nicht Urlaub haben.
Ich betreue unsere Kinder und er arbeitet bis zu 12 Stunden am Tag. Am Abend spiele ich dann oft mit ihm. Fessel oder Knebel ihn. Verhaue ihn mit dem Rohrstock und erziehe ihn mir zurecht. Hin und wieder gestalte ich es auch heftiger, intensiver ,länger von der Zeit.
Ist Tagesform-abhängig.

Soweit gefiel ihm das auch immer.

Doch seit einiger Zeit bittet er mich inständig doch auch Tagsüber mit ihm zu spielen. Auf der einen Seite verstehe ich seinen Wunsch sehr. Er macht seine Sache gut, genießt es und gibt sich mir hin.
Auf der anderen Seite sind dort unsere Kinder, die ständig um uns sind.
Wir haben keine Familien im Umkreis.

Eine Hodenmanschette hatten wir schon zu oft. Er braucht abwechslungsreiche Dinge.
Es ist z.B. unvorstellbar für mich, ihn zu verhauen und irgendwo ist ein Kind. Dinge, die sie mitbekommen könnten, gehen null.
Daher möchte ich mich auf andere Aufgaben berufen, aber so richtig kommt mir nichts.

Ich habe gerade das Gefühl, mich immer mehr zurück zuziehen.
Mein Partner möchte über Tage auch im Alltag spielen und ich kann es ihm nur punktuell geben.

Meine Fragen im Kopf.
Tu ich zu wenig? Verlangt er zuviel? Passt das alles?
Bin leicht überfordert.

* Habt ihr Tipps für unauffällige Aufgaben im Alltag?

Liebe Grüße

Schwarze_Kerze (Die bei uns rot ist;-))
Zwei Fragen vorab, bevor ich eine Antwort tippe
1. Wie stellt er sich das mit "im Alltag" vor, wenn er anscheinend 12 Stunden am Tag ausser Haus ist. Gilt dieser Wunsch nun mehr fürs Wochenende, oder sollst du ihm Aufgaben stellen die er in der Arbeit erfüllen kann?

2. Wie alt sind die Kinder?


Es gibt einige Mittel und Wege BDSM im Alltag einzubauen, aber das ist halt sehr individuell und ohne eure genauere Lebenssituation zu kennen, sind da Tipps schwer.
Hallo, unsere Kinder sind zwei und sechs Jahre.
Er wünscht es sich eher am Wochenende. Unter der Woche wäre es wahrscheinlich nur an eher nicht so stressigen Tagen einzubauen.
******ose Frau
4.628 Beiträge
Von Femdom zu Femdom

Ja, ich empfinde es als gar viel. Dein Mann - der Nabel der Welt!

Wenn ich es recht verstehe, machst du alles, Betreuung der Kids, weil er fast immer weg ist, womöglich auch den ganzen Haushalt und dann Abends das Entertainment für ihn!

Vielleicht solltest du dich mal etwas zurück ziehen und dir überlegen, was will ich eigentlich, was tut mir gut, was macht mir Freude!

Abgesehen davon sinkt der Wert deines Handelns, je mehr alles selbstverständlich ist! Genug ist nie genug!

Ich würde es also so angehen:
Über die Bücher bezüglich deinen und seinen Wünschen, Möglichkeiten und Grenzen (Familie, Kinder) ausloten, Prioritäten setzen, Reduktion um den Wert und Lust wieder zu steigern, und dann überlegen, wie ab und wann eine Zusatzaufgabe Sinn macht.
Wenn ich es recht verstehe, machst du alles, Betreuung der Kids, weil er fast immer weg ist, womöglich auch den ganzen Haushalt und dann Abends das Entertainment für ihn!

Er wird antworten, dass er 12 Stunden am Tag Geld für die Familie verdient.

Außerdem hat sie geschrieben, dass ihr das soweit immer gefiel.

Vielleicht solltest du dich mal etwas zurück ziehen und dir überlegen, was will ich eigentlich, was tut mir gut, was macht mir Freude!

Es muss beiden Freude machen, nicht nur ihr. Sie könnte es insofern auskosten, dass er sie am Wochenende bedienen muss und im Haushalt mithilft. Macht er das nicht ordentlich, gibt es was auf den Hintern.
********chaf Mann
7.411 Beiträge
JOY-Angels 
So, das Schwarzschaf mal wieder. Dieses Mal in schonungslos.

Zuerst einmal: Du schreibst, dass ihm das alles gefällt, was du mit ihm anstellst. Ich habe kein einziges Mal gelesen, dass es dir gefällt.

Du schreibst, was er alles braucht. Aber was brauchst du denn? Was brauchst du von ihm? Und: Kriegst du es denn auch?

Er will es auf den Alltag ausdehnen. Wer ist aber nun dominant, du oder er? Deine Zeilen wirken auf mich eher, dass du mal eine "Haupause" brauchst, also mal eine Phase (und sei es auch "nur" mal eine Woche lang ...), in der du dies alles nicht tun musst, sondern eben auch einfach mal deine Seele baumeln lassen kannst. *ja*

Das mal vorweg. Ist offtopic, ich weiß, aber der Disclaimer musste jetzt einfach sein.

Zum Thema selbst: Möglichkeiten gibt es da viele.

• Plug tragen den Tag über
• Schon mal Keuschhaltsgürtel ausprobiert?
• Anordnung, zu bestimmten Uhrzeiten die Klappe zu halten (mit der Ausnahme, dass er antworten darf, wenn ihn die Kinder etwas fragen)
• Ihn ein Wochenende auf "Diät" setzen: Er kriegt nur ein karges Gericht, der Rest der Familie am Sonntag das Festessen. Falls die Kinder fragen: Papa macht eine Kurzdiät, er möchte etwas abnehmen.
• Schon mal Tensgeräte um die Hoden ausprobiert? Qualität ist hier natürlich wichtig, könnte aber für viel Spaß auf Knopfdruck sorgen. *floet*
• Versteckte Sadismen: Reiskörner im Schuh, ein Tag ohne Unterhose (inklusive Überprüfung unterm Tisch, ob er dem auch Folge leistete), barfuß laufen lassen, wenn er sonst zuhause immer Hausschuhe tragen sollte

Das alles bringt dir aber nichts, wenn es dir nicht ebenfalls Freude bereitet.
Ein "wenn er glücklich ist, bin ich es auch" zählt da nicht. Mit dieser Denke wird er immer stärker in der Beziehung und du immer schwächer. Das wird spätestens dann ein Problem, wenn er einer naturdominanten Frau begegnet, der das alles mordsmäßig viel Spaß macht. Dass da Sehnsüchte dann auf einmal woanders hin wandern, und sei es nur gedanklich seinerseits, willst du nicht wirklich, nehme ich mal an. *nein*
Bitte

Außerdem hat sie geschrieben, dass ihr das soweit immer gefiel.

in meinem Beitrag ignorieren. Sie schrieb, dass es ihm gefällt. Von ihr war keine Rede.

Andererseits fände ich es befremdlich, wenn eine Frau ihren Mann fesselt, knebelt, schlägt, erzieht und keinen Spaß daran hat.
Die ideen die ich so spontan hatte stehen schon im post von Schwarzschaf.
Fussketten finde ich schön, kann mit Socke getarnt werden und erinnert den Träger an Dich. Muss ja nicht gleich in Silber sein, erstmal mit Geschenkband oder Haargummi testen ob die idee taugt.

Hier wirst Du sicherlich auch Sachen finden die für Dich passen könnten.
Aufgaben & Strafen

Ich schließe mich da mal den Vorschreibern an. Dir muss es gefallen und den kindern / kollegen soll es nicht auffallen.
********chaf Mann
7.411 Beiträge
JOY-Angels 
Andererseits fände ich es befremdlich, wenn eine Frau ihren Mann fesselt, knebelt, schlägt, erzieht und keinen Spaß daran hat.

Nun, es kann ihr Spaß machen, wenn sie sieht, dass es ihm Spaß macht. Indirekte Lust sozusagen.
Ist aber dennoch falsch herum. Und, das mag ich auch mal anmerken, auf diese Weise verpasst man noch so einiges an Intensität. Denn wenn es von vorneherein ihr ebenfalls sofort Spaß macht, dann hat das alles noch eine viel höhere, intensivere Qualität.

Ich kenne den Unterschied zwischen "Freundschaftsdiensten", "Beiden Lust spendenden Spielen" und jenen, bei denen dann noch die Liebe hinzukommt.
Der Unterschied ist wahrlich groß. *ja*
Momentan klingt das für mich noch wie "Freundschaftsdienst, eventuell garniert mit Liebe", wobei ich mir beim zweiten Halbsatz schon gar nicht mehr so sicher bin aufgrund der Eingangszeilen.
******ose Frau
4.628 Beiträge
@*****e69

Es muss in erster Linie ihr Freude machen, denn ohne ihre Freude, ist es wie ein Frondienst, welcher ob kurz oder lang aus Frust und Überdruss nicht mehr geleistet wird. Wenn es ihr vergeht, sie nichts mehr tut, hat er garantiert auch keine Freude mehr.

Die TE macht und tut und spielt mit ihm (so nannte sie es) - er empfängt und erhält! Daran ist nichts falsch, so lange es für beide stimmt.

Aber fällt es aus dem Gleichgewicht, kippt es plötzlich, das kann Knall auf Fall kommen. Und dann ist niemandem mehr gedient

Lieber vorher abbremsen, auf den Parkplatz fahren, und die Landkarte studieren, um nicht vollends am falschen Ort anzukommen.
Ich bringe mal einen anderen Aspekt ins Spiel.

Beim Lesen des Eingangspostings hatte ich einen Mann in verantwortungsvoller Führungsposition im Sinn, der nach der Arbeit zu einer Domina (in diesem Fall seine Frau) geht.

Warum arbeitet er bis zu 12 Stunden am Tag? Muss er das?

Evtl. ist das die Ursache. Vielleicht wäre weniger besser. Mehr Zeit für Hobbies und Familie, weniger Stress und mitunter auch weniger Verlangen nach Dominanz.
********noxx Frau
3.605 Beiträge
Nun, es kann ihr Spaß machen, wenn sie sieht, dass es ihm Spaß macht. Indirekte Lust sozusagen.
Ist aber dennoch falsch herum.

Wieso ist es falsch herum? Solange sie Spass hat, ob als Service-Top oder grosse böse Domse, dann passt das genauso.

Ich finde es immer lustig, dass man Tops immer erklären will, wie denn toppen bitteschön richtig geht, wenn sie eigentlich mit dem, was sie machen recht zufrieden sind.

Es muss in erster Linie ihr Freude machen, denn ohne ihre Freude, ist es wie ein Frondienst, welcher ob kurz oder lang aus Frust und Überdruss nicht mehr geleistet wird.

Es muss beiden Spass machen. Es ist nämlich eine Sache, die man gemeinsam tut.

River Song
*******dor Mann
5.858 Beiträge
...
schwarzschaf
Zuerst einmal: Du schreibst, dass ihm das alles gefällt, was du mit ihm anstellst. Ich habe kein einziges Mal gelesen, dass es dir gefällt.

Ich halte das für sehr wichtig. Dann bleibste auch selber kreativ *mrgreen*
(genauso wie den Gedanken, dass Kinder nichts, gar nichts mitbekommen sollten und auch eine Vermischung nicht statfinden sollte: Am Spielplatz- never, Alleine Einkaufen - kann man überlegen ...).
Neben der Gruppe "Aufgaben & Strafen" gibt es einige Anregungen z.B. in Büchern von Woschofius und anderen.
***i8 Frau
2.490 Beiträge
In der Gruppe https://femdom-frauen-unter-sich.joyclub.de gibt es sehr viele Tipps zu Aufgaben, die dem devoten Mann gestellt werden können. In diesem Thread:

https://femdom-frauen-unter-sich.joyclub.de/forum/t1397925.impulse_fuer_spiele_und_aufgaben.html

wird auf 5 oder 6 weitere Threads mit passenden Tipps verwiesen. (Die meisten Threads in der Gruppe sind auch für Nichtgruppenmitglieder lesbar.) Einfach mal durchschmökern....
********chaf Mann
7.411 Beiträge
JOY-Angels 
Wieso ist es falsch herum? Solange sie Spass hat, ob als Service-Top oder grosse böse Domse, dann passt das genauso.

Weil dann irgendwann genau das geschieht, was hier gerade passiert ist. Sie ist abhängig von seinen Ideen. Hat er keine, steckt sie in einer Sackgasse.

Ok, ich sage es mal anders: Es ist so lange richtig, solange damit keine Probleme auftreten. Ich behaupte aber, dass exakt dieses Problem hier in mindestens der 90% der Fälle früher oder später auftauchen wird. Dass es ihm zu langweilig wird, er sich mehr wünscht, dann aber die Ideen fehlen, wie es weiter geht.

Im übrigen, ich habe nicht geschrieben, dass dies nicht auch gut gehen kann. Ich schrieb vielmehr davon, dass es (noch) besser geht, wenn sie etwas entdeckt, das aus ihr selbst heraus kommt. Sofern es keins seiner Tabus trifft, was sie dann für sich neu entdecken sollte, wird die Reise auf diese Art und Weise dann auf einmal wieder richtig spannend. *g*

Ich finde es immer lustig, dass man Tops immer erklären will, wie denn toppen bitteschön richtig geht, wenn sie eigentlich mit dem, was sie machen recht zufrieden sind.

Hmm, ich unterscheide dann noch mal zwischen "zufrieden" und "glücklich".
Wenn "zufrieden" beiden reicht, will ich nichts gesagt haben. *nein* Ich bin aber naiv genug davon auszugehen, dass es üblicherweise dann doch darum geht, auch glücklich damit zu sein - und nicht nur "zufrieden".

Vielleicht ist genau dies hier aber ja auch gerade der Scheitelpunkt zwischen "zufrieden" und "glücklich". Bislang genügte es ihm, er war "zufrieden". Nun möchte er einen Schritt weiter gehen. Vielleicht ja doch, um auf ein neues Niveau zu kommen? Um dazu noch "glücklich" sein zu können?
Dazu müsste man jetzt ihn noch einmal hier hören, was seine Motivation ist, nun mehr zu wollen, um das sicher zu wissen. Ist jetzt auch nur ein Denkanstoß, eine mögliche Motivation, die es sein könnte seinerseits.
Ich behaupte aber, dass exakt dieses Problem hier in mindestens der 90% der Fälle früher oder später auftauchen wird. Dass es ihm zu langweilig wird, er sich mehr wünscht, dann aber die Ideen fehlen, wie es weiter geht.

Sowas kann in jeder Konstellation passieren. Mit der Zeit schleicht sich oft Routine ein. In den Foren gibt es viele Artikel von (nicht-BDSM) Paaren, wo der Sex mit der Zeit weniger wurde oder abhanden kam.
"Er" schreibt...
Zuerst einmal muss ich sagen, dass in meinen Augen relativ egal ist was und in welcher Form ausgelebt wird, solange beide Spaß daran haben und es beiden etwas gibt.
Es soll auch Menschen geben die derlei beschriebene Dinge gerne ausleben, also ihren Mann in irgendeiner Form "dominieren", aber selber nicht wirklich kreativ und/oder von sich aus übermäßig aktiv sind.
Die üblichen Kommentare wie "Topping from the Bottom" oder ähnliches (wenn auch nur versteckt) kommen da schnell ins Spiel. Bei uns ist es öfter, dass wir doch kein Cuckolding im eigentlichen ausleben würden, weil für uns die gängigen Unterteilungen einfach unwichtig sind.
Wir leben aus was uns Spaß macht und davon gehe ich bei dem Eingangsposting auch mal aus. Denn ich lese zwar nichts davon, dass explizit erwähnt, dass sie Spaß daran hat, aber eben auch nur auf ganz konkrete Punkte bezogen, dass sie es nicht möchte oder für sie unvorstellbar ist.

Wir selber sind/waren in einer ganz ähnlichen Situation. Unsere Kinder sind mittlerweile 5 und 8 Jahre. Einfacher in der Hinsicht, dass sie von derlei Spielchen nichts mitbekommen wird es ganz bestimmt nicht. *g* Beruflich sind wir beide eingespannt, nebenbei noch schulische Weiterbildung plus den ganz normalen Alltag. Unterschied zu uns ist, dass wir Kinderbetreuung und Haushalt wirklich aufgeteilt haben. Je nach Arbeitsaufkommen verlagert es sich mal mehr auf sie, oder mal mehr auf mich. Soweit so gut.
Da wir selber Wert darauf legen, dass unsere Kinder Werte wie Gleichberechtigung und Achtung vor anderen Menschen von uns vorgelebt bekommen, haben Machtspielchen in ihrer Gegenwart nichts zu suchen. Den Unterschied zwischen sexueller Neigung (womit sie grundsätzlich in dem Alter nicht wirklich konfrontiert werden müssen) und der im Alltag geltenden Auslegung anderen gegenüber können sie schlicht nicht erfassen. Also wurde und wird dies strikt voneinander getrennt wie bei vermutlich allen anderen auch. Ich denke, da sind wir uns einig. *g*

Bei mir ist nach dem lesen eine Frage aufgekommen... Bereitet es dir Lust Macht über deinen Mann ausüben oder ist es konkret die Handlung ihn zu fesseln und dann zu "bearbeiten", um ein Beispiel herauszuziehen?
Bei uns, also vielmehr bei ihr hat sich herausgestellt, dass es ihr in erster Linie einfach um das Machtgefühl ging und geht. Selbstredend ist es für mich persönlich schöner, wenn sie sich aktiv mit mir auseinandersetzt während ich vielleicht irgendwo fixiert bin, jedoch ist das ausliefern und ihrem Willen beugen der Hauptgrund meiner Lust dabei. So hat sich mit der Zeit alles ein wenig verlagert und aus ständigem "Bespielen" wurde häufiges "Abstellen" mit punktueller Aufmerksamkeit, da genau dies für sie die Macht symbolisiert.
Sprich ich wurde/werde fixiert und sie macht sich einen gemütlichen Abend in dem Wissen, dass ich ohne ihr Wohlwollen nichts tun kann. Zwischendurch gibt es kleine Aufmerksamkeiten durch sie...

Im Alltag mit den Kindern fließt vieles unterschwellig mit rein. Da kommt bei uns positiv hinzu, dass generell der Haushalt und entsprechende Aufgaben von beiden ausgeführt werden. Ich lese aus dem Eintrag nur heraus, dass auch tagsüber gespielt werden soll. Er möchte also auch dort deine übergeordnete Position spüren und sich dir entsprechend hingeben.
Gewisse Sätze fallen bei uns immer mal wieder. Darunter auch "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen". Bezogen auf Tisch abräumen, Zimmer aufräumen oder wer weiß was. Es fällt vieles an, was auch am Wochenende erledigt werden muss. Da kamen und kommen dann immer mal wieder, da auch ich ihre Macht gerne im Alltag zu spüren bekomme, Sätze wie "Ich (Sie) räume den Tisch ab, ihr beiden (Kinder) bringt schnell eure Zimmer auf Vordermann und Papa ist diese Woche mit Bad putzen dran." zu Stande.
Eine Woche später kommt ähnliches von mir, wobei ich mir selber natürlich nicht unbedingt eine eher unliebsame Aufgabe gebe. *zwinker* Wer zwischen uns beiden dann im eigentlichen das Sagen hat wird freundlich von ihr klargestellt. "Möchtest du das nicht lieber machen?", was, da wir uns entsprechend gut kennen, nichts anderes heißt als, "Du glaubst doch nicht, dass ich mir von dir sowas "aufdrücken" lasse..."... Dabei ein liebevolles streicheln ihres Fußes an meinem Bein und es ist unauffällig deutlich gemacht worden was Sache ist.
Folgen für nicht Ausführung brauchen nicht ausgesprochen zu werden, da sie einfach bekannt sind im großen und ganzen.
Macht muss nicht immer mit Fesseln oder Schlägen demonstriert und ausgeübt werden. Unterschwellig und unauffällig kann man vieles auch in den Alltag einbinden, während die Kinder daneben sitzen. Selbst das verweigern eines Spielchens kann Macht ausüben, wenn sie damit schlicht deutlich macht, wer zu entscheiden und das Sagen hat.

LG "Er" von NeueReize
****tia Frau
1.959 Beiträge
Abgesehen davon,dass du ja das Sagen hast als aktiver Part,so mußt du auch mal sagen können;Nö,heute nicht!Er soll dir erst einmal zeigen wie sehr er das will,lass ihn was machen...vielleicht Fenster putzen ect..,dass was DU nicht gerne machst,schließlich bist du ja auch einen Job via anstrengende Kinder.Durch Kinder ist das immer schwer was umzusetzen,besonders wenn es ums quälen geht.Ich empfehle dir da doch eher Elektrospielzeug,die gibt es auch mit Fernbedienung und die sind geräuschlos und er muß sich halt nur zusammen reißen und leise quieken und dies schafft er auch gut im Kissen im Schlafzimmer.Es gibt sehr viele Möglichkeiten,man muß sich nur belesen und ausprobieren.
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Doch seit einiger Zeit bittet er mich inständig doch auch Tagsüber mit ihm zu spielen.

Am liebsten 24/7 ?
Dann stelle ihm eine Aufgabe die er 24/7 zu erfüllen hat.
Sag ihm dass er von nun an auf seine Orgasmen verzichten muss. Er bekommt von dir keine mehr und darf es sich auch nicht selber machen.
Aber sein nicht zu hart mit ihm wenn er es dir doch eingestehen sollte oder du es bemerken solltest.
Lobe ihn dafür das er es X Tage lang durchgehalten hat und vordere ihn auf besser darin zu werden seine Geilheit zu ertragen.
Eine Aufgabe von der Außenstehenden nichts mitbekommen werden und die für ihn von Tag zu Tag schwerer wird.

Und damit meine ich nicht die hier weit verbreitete Keuschhaltung, also die Verweigerung jeglicher Stimulation, geistig wie körperlich.

Erzähle ihm ruhig schon morgens was du abends mit ihm machen willst, spiele mit seiner Geilheit, heize sie ein, und mach das dann auch so wie es Euch Spass macht.
Nur mit dem Unterschied dass er keinen Orgasmus bekommt da ja seine Aufgabe, die er sich für den Alltag wünscht, nun darin besteht mit seiner Geilheit fertig zu werden… 24/7
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