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Was sind die Erwartungen an eine Affäre

*******nep Frau
15.385 Beiträge
Themenersteller 
Was sind die Erwartungen an eine Affäre
ich selber brauche es nicht und doch lese ich vermehrt von:
• Affäre findet kaum noch Zeit für mich, - Affäre meldet sich einfach nicht

Warum ich das wissen will?

Ich bin ein neugieriger und Wissensdurstiger Mensch. Will in die Gedanken der anderen sehen und fühlen, vor allem Dingen verstehen können.

Affären geht man sich an alles Regel mit einem bestimmten emotionalen Gefühl ein. Also kann es durchaus dazu kommen, das man für die Affäre irgendwann mehr empfindet als diese bereit zu geben ist. Sei es die Familie, finanzielle Gründe etc.

Wieso also geht man eine Affäre ein und setzt seine Gefühle so großen Schmerzrisiko aus?
Hat man wirklich die Hoffnung das daraus eine feste diene Partnerschaft entsteht?

Was sind die Beweggründe von Mann und Frau, eine Affäre mit einer liierten, verheirateten Frau oder Mann einzugehen?
*********uest Mann
2.131 Beiträge
JOY-Angels 
Zunächst einmal finde ich die Bezeichnung "Affäre"...
...für einen Menschen, mit dem man in einer sexuellen Beziehung lebt, total daneben, auch wenn sich das so eingebürgert hat. Ich finde heutzutage Begriffe wie "Sexpartner(in)" oder "Plusfreund(in)" besser.

Aber zu Deiner Frage:
Als Voraussetzung für eine Sexpartnerschaft gilt für mich immer, dass es da natürlich Gefühle geben darf und auch muss (ohne geht es für mich nicht). Wenn diese aber zu "Liebe" werden (ich erspare uns hier eine genaue Erläuterung, ich denke jede(r) weiß was gemeint ist), muss diese Art der Partnerschaft beendet werden.
Das Risiko, dass das weh tut, muss beiden von vornherein bewusst sein.
Dann kann eine "Affäre" einfach eine wunderschöne Sache sein, weil sie im Idealfall beiden Beteiligten etwas gibt, was sie ansonsten vermissen: Geilen befriedigenden unvergesslichen Sex.
*****a42 Frau
13.631 Beiträge
JOY-Team 
Affäre damit ist keine Freundschaft+ gemeint, sondern eine heimliche Sexbeziehung, in der einer der Partner eine feste Beziehung hat.
****IN Frau
426 Beiträge
Wenn diese aber zu "Liebe" werden (ich erspare uns hier eine genaue Erläuterung, ich denke jede(r) weiß was gemeint ist), muss diese Art der Partnerschaft beendet werden.

Ich frage mich gerade warum. *nachdenk*

Man kann doch egal welche bzw wie tiefe Gefühle für den anderen vorhanden sind, eine der Situation "unangemessene" Erwartungshaltung haben. Das ist doch nicht automatisch mit Liebe verknüpft.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Man kann
auch "lieben" ... aber man kann keine Erwartungen in Bezug auf "exklusive Partnerschaft" an die Affäre haben.

Manchmal wird genau das aus einer Affäre, manchmal aber auch nicht, aber wenn man eine (heimliche) Affäre mit einem gebundenen Menschen eingeht, dann kann man das nicht erwarten.
Affäre ist in
meinen Augen immer heimlich und ungesund für jede Beziehung. Und Erwartungshaltungen die in den meisten Fällen dazu auch noch überzogen bzw. unangebracht sind, betrachte ich als den Hauptgrund für das Scheitern aller Beziehungen.

Eine Zweit oder Drittbeziehung oder ausleben einer polyamoren Lebensweise würde ich es nennen. Die ist niemals heimlich, eine Erwartungshaltung gibt es nicht und dabei ist es gleichgültig ob die Konstellation MMF FFM oder MF FM ist.
Man benötigt immer einen Freien Kopf dafür. Affäre jedenfalls ist immer der falsche Ausdruck weil eine Affäre und damit Heimlichkeiten vor dem Partner haben ist auch immer ein Vertrauensbruch.
muss die Klappe halten können
*******le7 Frau
99 Beiträge
Ich finde es eher als irrsinnig, KEINE Erwartungen an jemandem zu haben.

Man sollte immer (!!) und zu jeder Zeit ein Mindestmaß an respekt und Anstand erwarten können.
Ehrliches Interesse wäre auch von Vorteil.

Insofern denke ich nicht, dass viele Menschen "überzogene" Erwartungen haben, sondern einfach "mehr" in das Verhältnis investieren als der andere Part.
Wenn man selbstkritisch reflektieren kann, sollte man unterscheiden können zwischen "realistischen" und "unrealistischen" Erwartungen.
Ich denke, vorauszusetzen, dass sich der Sexpartner jeden Tag melden muss/sollte, ist übertrieben und begründet das Verhältnis auch nicht.
aber man kann sehr wohl erwarten, dass der andere Part einem einen kleinen Teil seiner Zeit schenkt und man in dieser Zeit auch wirklich Exklusivität beigemessen bekommt.
Sowie den ehrlichen Umgang mit dem Affairenende bzw wenn sich die eigenen Bedürfnisse - in welche Richtung auch immer - ändern.
Die verschiedenen Beiträge hier sagen es ja überaus deutlich: jeder definiert sein Universum selber und eben anders als alle anderen.
Wer aus einer Affäre mehr ewartet hat eben Hoffnungen, das ist ein normales Verhalten aller Menschen. Das diese eher nicht erfüllbar oder realistisch sind, hält niemanden von uns davon ab, sich an sie zu klammern. Ist wie mit dem Lotto spielen. Man macht es, obwohl man genau weiß, dass es statistisch wahrscheinlicher ist, dreimal an einem Tag von einem Blitz getroffen zu werden.
Und Emotionen, die bei Affären ja primär aus sexueller Lust oder eben (was ich für hoffnungsloser halte) aus emotionalem Bedürfnis nach Nähe und Intimität (des Lebens, nicht der Leidenschaft) zu einer anderen Person entsteht, bringen eben nunmal jede Menge Hoffnung und Frust mit.
Und so böse das nun klingen mag, aber genau das sollte man wissen, bevor es einem passiert. Sprich: Sobald ich Affären, Sexfreundschaften, Swinger oder was auch immer wo auch immer warum auch immer suche: ich muss mir im Klaren sein, was die Folgen sein können. Im Guten wie im Schlechten. Und das gute ist unser aller Ziel, weil es so selten ist. Sagt aber auch, dass das Schlechte eben meist überwiegt. Ein Gedanke zum Nachdenken.
*****718 Frau
83 Beiträge
Deine Fragen - mögliche Antworten
Wieso also geht man eine Affäre ein und setzt seine Gefühle so großen Schmerzrisiko aus?

Wenn die Beziehung des Affairenpartners im Prinzip nur noch auf dem Papier besteht, ist das Schmerzrisiko (z. B. vor Entdeckung) gering. Vielleicht ist die Ratio durchaus "eingeschaltet", d.h. die Gefühle sind ggf. gar nicht so intensiv, mögliche Schmerzen bei Trennung daher nicht so groß? Kommt ja auch darauf an, wie oft man sich sieht /sehen kann und wie eng die emotionale Bindung zueinander ist.

Hat man wirklich die Hoffnung das daraus eine feste diene Partnerschaft entsteht?
Sicherlich nicht zwangsläufig. Aber möglich. Kommt sicherlich auf das "Paar" an. Eine wie auch immer geartete Beziehung mit jemandem zu führen, der generell als Partner in keiner Weise in Frage kommen könnte, kann ich mir persönlich nicht unbedingt vorstellen.

Was sind die Beweggründe von Mann und Frau, eine Affäre mit einer liierten, verheirateten Frau oder Mann einzugehen?

Vielleicht, weil es sonst niemanden gibt? Weil Mr. Right mit seinem - ich zitiere von einer Postkarte - Scheißgaul nicht kommt? Weil die Zeit aufgrund anderer Aktivitäten/Notwendigkeiten es im Prinzip nicht zulässt, jemand "Richtigen" kennenzulernen, mit dem sich eine Partnerschaft eingehen ließe? Weil beide etwas vermissen und sich mögen/anziehen, sympathisch sind? Denke, dass muss gar nicht mal primär Sex sein, kann auch menschliche Nähe, Zärtlichkeit, Verstehen, gemeinsamer Humor/gemeinsam Lachen können etc. sein. In dem Fall fungiert die "Affaire" als "Auszeit", als "Pause" aus dem Alltag. Man kann durchatmen und einfach sein.

So stelle ich mir das vor. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Affären geht man sich an alles Regel mit einem bestimmten emotionalen Gefühl ein.


Als ich noch solo war hatte ich auch ab und an Beziehungen zu liierten Männern. Für mich war es eine Möglichkeit, auf Distanz zu bleiben. An einer engeren Beziehung hatte ich zu der Zeit kein Interesse.

Also kann es durchaus dazu kommen, das man für die Affäre irgendwann mehr empfindet als diese bereit zu geben ist. Sei es die Familie, finanzielle Gründe etc.

Als Solopart früher ist mir das nie passiert. Da wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, die nächste Partnerin zu sein zu wollen. Ich hab nur die Schokoseite abgestaubt.
Und demjenigen habe ich auch nie das Gefühl des Exklusiven gegeben.

Wieso also geht man eine Affäre ein und setzt seine Gefühle so großen Schmerzrisiko aus?
Hat man wirklich die Hoffnung das daraus eine feste diene Partnerschaft entsteht?

Auch als gebundene Teil einer Affäre gibt es das Schmerzrisiko und Liebeskummer.
Beide Ehepartner haben Affären
Also bei uns haben wir beide Affären. Wir sind glücklich verheiratet seit über 20 Jahren und von Anfang an hatten wir Affären. Meine Frau hatte das vor der Ehe klar gefordert. Wir sprechen auch über die jeweils anderen "Teil-Partner". So eine Affäre dauert in der Regel zwischen 3-5 Jahre. Das ist schon eine richtige "Nebenbeziehung". Aber dennoch sind wir ein glückliches Paar.
Jetzt könnt ihr alle schreiben, dass dies unmöglich ist - geschenkt!
******_bw Mann
33 Beiträge
Meine Erwartungen wären:

Wir verstehen uns gut, haben viel Spaß zusammen, nicht nur im Bett sondern auch so, eine Unterhaltung funktioniert und wir begegnen uns gegenseitig auf Augenhöhe. Die gegenseitige Chemie stimmt.

Es wird nichts gefordert, keine Besitzansprüche geltend gemacht, und wenn einer die Affäre abbricht, gibt sich der andere damit zufrieden.

Diskretion ist oberstes Gebot, und es bleibt ein Geheimnis zwischen beiden.
Liebe TE...
Wieso also geht man eine Affäre ein und setzt seine Gefühle so großen Schmerzrisiko aus?

Du kannst Dich genau so fragen, wieso man überhaupt eine Beziehung eingeht. Ich sehe nämlich überhaupt keinen Unterschied beim möglichen "Schmerzrisiko" zwischen Affaire, Freundschaft+, Casual Sex oder der ganz normalen romantischen Beziehung zwischen Singles oder in der Ehe.

Wieso verliebt man sich, findet jemanden einfach so wahnsinnig toll, hinreißend, begehrenswert... ? Und wer denkt bereits am Anfang egal welcher Form von Beziehung an ein "Schmerzrisiko"? Wenn im April langsam die Temperaturen angenehm werden, denkt nur ein Griesgram an den kommenden Herbst. Alle anderen freuen sich einfach auf einen möglichst endlos langen Sommer. *zwinker*
nochmals nachlegen muss
auch wenn ich das Thema bereits beantwortet habe und seit geraumer Zeit hier mitlese.

Gemeint hier sind von mir hauptsächlich die Singleherren mit meiner Antwort. Genau die Erwartungshaltung ob bei einer Affäre oder wenn ihr einfach alleine einen Club besucht sind euer alleiniges Problem und euer Stolperstein.

Oder was meint ihr warum die Anzahl der Singles immer mehr ansteigt. Das ist alleine auf die unangebrachte überzogene Erwartungshaltung zurück zu führen.

Und nochmal, wer schon bei einer Affäre dies Erwartung mitbringt, hat nicht nur vom realen Leben keine Ahnung sondern ist sowieso durch und durch beziehungsunfähig.

Punkt und Ende der Diskussion.
Blendet man
die Bezeichnung "Affäre, Affaire" aus, bleiben zwei Menschen übrig, die sich nahe sein wollen. Der Eine mehr, der Andere weniger. Allein das Wort "Affäre" weckt in uns bestimmte Vorstellungen...

Beide Parteien treten in ein Spannungsfeld, sobald die Vorstellungen und Bedürfnisse auseinander gehen.

Grundvoraussetzungen sind Respekt, Offenheit, Ehrlichkeit und keinerlei Machtspielchen.
Den Rest überlasse ich meiner Intuition.
*****e86 Frau
5 Beiträge
Ich denke nicht, dass man eine Affäre eingeht, weil man eine emotionale Heimat sucht.
Eher dient das der Befriedigung einer sexuellen Lust, die - warum auch immer - in der eigentlichen Partnerschaft nicht befriedigt werden kann. Damit handelt es sich für mich um eine rein sexuelle Partnerschaft, ohne weitergehende Absichten.
Natürlich braucht es eine gewisse emotionale Basis, zu der sicherlich Sympathie, Vertrauen und sexuelle Anziehung gehören. Gefühle, die in Richtung Verliebtsein gehen, braucht es dafür aber nicht. Demnach kommen für eine Sexpartnerschaft auch Menschen in Frage, die man aufgrund bestimmter Kriterien für eine "emotionale Partnerschaft" ausschließen würde.

Ich habe allgemein das Gefühl, dass einem von beiden Beteiligten immer unterstellt wird, er würde auf eine Fortführung der Partnerschaft auf einer anderen Ebene abzielen, Nachfolger des Affären-Partners werden wollen etc. Guter Sex hat nichts damit zu tun, dass man auch das Gesamtpaket Mensch dahinter haben will!
*******ck79 Mann
61 Beiträge
Ich denke, dass sich eine Affäre sich entwickelt und nichts geplantes ist.

Wenn 2 Menschen sich zum einmaligen Sex verabreden gehen sie keine
Bindung ein.... Jeder befriedigt seine Bedürfnisse und man geht wieder getrennte Wege.

Bei einer Freundschaft + sollen die Treffen wiederholt stattfinden und auch Unternehmungen
außerhalb der Bettkante beinhalten.

Beim Casual-Sex geht es nur um wiederholte Sextreffen ohne Verpflichtungen.

Wenn sich aus einer Freundschaft + oder dem Casual-Sex Gefühle entwickeln auf
beiden Seiten geht man eine Affäre ein.
Gefühle sind nicht planbar, also würde ich sagen, dass auch eine Affäre nicht planbar ist
und sie nicht bewusst eingegangen wird.
Eine liierte Person nimmt das Risiko von Gefühlen in Kauf, obwohl schon in einer Beziehung.
Ein Single ist da etwas freier in seiner Lebensgestaltung aber das Gleiche Risiko von Gefühlen.

Zusammengefasst:
Eine Affäre ist Sex mit tieferen Gefühlen ( Liebe?) und nicht von vornerein planbar
und eine heimliche Zusatzbeziehung für eine oder beide Personen.
Und wie wir alle wissen *zwinker* eine Beziehung lässt sich weder vorhersehen noch planen.....
****ine Frau
4.669 Beiträge
*******ck79:
Ich denke, dass sich eine Affäre sich entwickelt und nichts geplantes ist.

Auch wenn Du es dreimal wiederholt hast, so mag das für Dich gelten, aber ich *achtung* kann Dir sagen, dass eine Affäre durchaus von vornherein geplant sein kann.
*******ck79 Mann
61 Beiträge
Es ist noch etwas früh und ich bin unausgeschlafen....
Ich hoffe, damit ist die Wiederholung entschuldigt.
*g*

Ja, man kann planen, das man eine Affäre haben möchte....
aber ( nach meiner Definition) nicht, dass es wirklich eine wird....

Ich meine, dass es dafür die Gefühle von 2 Menschen braucht und
nicht von einem allein....
****tia Frau
1.964 Beiträge
Warum geht man eine Affaire ein?Ich finde es praktisch wenn er verheiratet ist und ich nicht Angst haben muss,dass er eine Beziehung mit mir wünscht.Ich kann mit ihm Spaß und geilen Sex haben,ihn sogar sehr mögen(Freundschaft+).Er darf mich sogar faszinieren,aber das war es dann auch.Zudem weiß ich dann,er kann gerade mal Zeit für mich frei schaufeln.Spaß ohne Verpflichtungen haben zu können finde ich schön. *schmetterling*
Weil beide etwas vermissen und sich mögen/anziehen, sympathisch sind? Denke, dass muss gar nicht mal primär Sex sein, kann auch menschliche Nähe, Zärtlichkeit, Verstehen, gemeinsamer Humor/gemeinsam Lachen können etc. sein. In dem Fall fungiert die "Affaire" als "Auszeit", als "Pause" aus dem Alltag. Man kann durchatmen und einfach sein.

Dieser Absatz sagt alles aus, wie ich finde. Auch wenn die meisten eine "Affäre" verwerflich finden, kann eine "Affäre" trotzdem etwas einzigartiges und tolles sein.

Im übrigen muss sich ja nicht nur einer der beiden, die eine Affäre miteinander eingehen, in einer festen Partnerschaft befinden. Es können durchaus auch beide fest liiert sein ....
ist doch ganz einfach...
Affäre kommt und Affäre geht. Daher ist es ja eine Affäre. Sonst wäre es ja eine Beziehung.
Und da sich beide dessen bewusst sind, sollte es auch kein Katzenjammer oder Tränen am Ende geben.
Man genießt so lange, wie es passt. Und wenn es nicht mehr passt, und man das durch reden nicht regeln kann, dann endet eine Affäre. Einfach so.
Nehmt es sportlich und erfreut euch an den schönen Augenblicken, die ihr hattet und grämt euch nicht mit Fragen über das Warum!
Affäre oder Beziehung?
Was ist der Unterschied? Zwei Menschen mögen sich ,oder mehr, zwei Menschen sind zusammen.
Eigentlich muß nur der Verstand ausblenden, daß derjenige noch anders gebunden ist.
Die Monogamie ist allerdings darauf aufgelegt, daß man nur einen Menschen liebt. Hab ich auch immer gedacht. Ist aber nicht so.
Ich erwarte von meinen Nahestehenden, wie ich sie mal nennen will, weil ich Affäre schrecklich finde, Ehrlichkeit, Loyalität, Respekt und Verschwiegenheit.
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