Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13528 Mitglieder
zur Gruppe
Weibliche Lust - Kurse
13432 Mitglieder
zum Thema
Die Lust auf fremde Haut: Wie geht ihr damit um?178
Meine Frau ist schwanger mit unserem ersten Kind. Wir sind…
zum Thema
Lust am Sex verloren: was hat euch geholfen?40
Kennt ihr das wenn man keine Lust mehr hat?... oder nicht mehr zum…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Personenbezogene Lust - kennt ihr das auch?

******376 Frau
1.394 Beiträge
Themenersteller 
Personenbezogene Lust - kennt ihr das auch?
Aufgrund mehrerer gerade laufender Diskussionen zum Thema "nur einer hat Lust auf Sex" stellt sich mir die weiter gehende Frage - wie geht ihr damit um, wenn Ihr Lust auf Sex habt , aber personenbezogen?

Also nur jemanden bestimmten. Oder auf andere als den Partner? Wie geht ihr damit um?

Gibt es Wege aus dem Dilemma? Oder bin ich mit dem "Problem " etwa allein?

Freu mich auf Anregungen
**********true2 Paar
7.743 Beiträge
Sie schreibt:
Lust auf jemand anderen als den Partner? Naja, bei uns ist es ja so, dass wir durch die Swingerei öfter mal Lust auf fremde Haut haben. Dann fahren wir in einen Swingerclub oder verabreden uns privat zum Sex mit Leuten, die wir schon kennen.
Wenn nun Lust auf jemand bestimmten kommt, muss man halt sehen, ob der oder diejenigen Zeit haben.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Themenersteller 
Sehe schon es war unglücklich formuliert... ich meinte Lust auf Sex und oder einen bestimmten oder eben anderen Menschen, aber eben nicht auf den Partner...
die korrektere Frage ist doch in diesem Fall
...was macht man, wenn man mehr Lust auf Sex hat als der Partner und dieser sich jedoch einen Clubbesuch nicht vorstellen kann und man diesen auch nicht hintergehen will...

In meinen Augen ein schwieriges Feld, was nicht so leicht zu beantworten ist. Am Einfachsten ist das Liebesspiel mit der eigenen Hand oder geeigneten Hilfsmitteln, sowie der Vorstellung, dass... *zwinker*
******376 Frau
1.394 Beiträge
Themenersteller 
Nein, die konkrete Frage ging eigentlich in die Richtung wie man es schafft wieder Lust auf den Partner zu haben beziehungsweise wie man damit in einer Partnerschaft umgeht wenn einer Lust auf Sex hat aber eben nicht auf den Partner
*********ichy Paar
9.524 Beiträge
Für die Lösung könnte sich Swingen eignen.
Dadurch, daß man mit Anderen Paaren gemeinsam, oder wenn man es sich zutraut auch getrennt, "spielt" kann man auch wieder Lust an dem eigenen Partner finden. Durch Swingen kann man auch neue Facetten des Spiels entdecken und dann mit dem eigenen Partner probieren.

Das ist sicher nicht die Lösung aller Probleme, kann aber helfen.
Abwechselung vom alltäglichen ist immer gut. Und warum nicht mit Anderen mit Wissen des Partners spielen, das ist besser, als Fremdgehen.
******376:
Nein, die konkrete Frage ging eigentlich in die Richtung wie man es schafft wieder Lust auf den Partner zu haben beziehungsweise wie man damit in einer Partnerschaft umgeht wenn einer Lust auf Sex hat aber eben nicht auf den Partner
Wenn du bisher das monogame, exklusive Paarbeziehungs-Modell bevorzugt hast, solltest du schleunigst etwas ändern, dir selbst und deinem Partner zuliebe.

Möglicherweise ist er zur Öffnung der Beziehung bereit (unfassbar viele Männer hier im JC Forum sind Cuckolds oder Swinger), dann ist das Problem gelöst.

Wie du wieder Lust auf den eigenen Partner bekommst kann dir hier niemand sagen, weil du nicht näher beschreibst, ob vielleicht er (sein Verhalten, sein Körper, was weiss ich) die Ursache dafür ist, dass du keine Lust mehr auf ihn hast. Sex beginnt im Kopf, immer und ausnahmslos, man kann sich den/die eigene/n Partner/in auch schlecht denken.

Was auf dich zutriffst weisst nur du selbst.
"Er" schreibt...
******376:
Nein, die konkrete Frage ging eigentlich in die Richtung wie man es schafft wieder Lust auf den Partner zu haben beziehungsweise wie man damit in einer Partnerschaft umgeht wenn einer Lust auf Sex hat aber eben nicht auf den Partner

Wie so oft würde ich mal sagen, dass offenes Sprechen am ehesten hilft derlei Probleme zu lösen oder Lösungen zu finden.

Das der eigene Partner sexuell vielleicht nicht mehr die Anziehungskraft hat und damit auch die Lust auf Sex mit diesem abnimmt hat irgendwelche Gründe. Diese können vielfältig sein und hier im Forum wohl kaum beantwortet werden. Zumal du nicht beschreibst von wem diese Lustlosigkeit ausgeht.
Sich zusammensetzen und aussprechen, was Sache ist, ist der erste Schritt "Probleme" zu erkennen und dann daran arbeiten zu können. Vielleicht ist dem Partner nicht einmal bewusst was nicht mehr so passt?

Auch den Wunsch nach Sex mit einer anderen Person kann man in diesem Zusammenhang dann auch ansprechen, da es ja augenscheinlich eine Folge dessen ist, dass man mit dem Sexleben in der Partnerschaft nicht mehr so richtig zufrieden ist. Selbst wenn alles in Ordnung ist kann man einen solchen Wunsch durchaus aussprechen in meinen Augen.

"Meine" Frau reizt der Sex mit mir derzeit auch nicht wirklich, was aber an meiner devoten Einstellung, sowie unserer meist vorherrschenden Lebensweise liegt und auch nicht so ganz "unerwünscht" ist. Sie sagt es in unseren Gesprächen entsprechend offen und formuliert auch ohne Umschweife, dass sie Sex mit anderen, in dem Fall dann mit einem ihrer Lover, möchte und mal wieder ein Date ausgemacht werden soll. Das war/ist das Ergebnis von wirklich offenen Gesprächen und einer gemeinsamen Entwicklung.

LG "Er" von NeueReize
******376:
... wie geht ihr damit um, wenn Ihr Lust auf Sex habt , aber personenbezogen?

Also nur jemanden bestimmten. Oder auf andere als den Partner?

Fieses Thema!
Man sollte im ersten Schritt erstmal die Ursachen finden.
Wenn es nur an bestimmten Praktiken hängt, dann lässt sich da ggf. noch was machen.

Bei mir ist es so, dass ich grundsätzlich den "Reiz des Neuen" besonders verlockend finde und gerade in sexueller Hinsicht finde ich emotionale und impulsiver Frauen überdurchschnittlich attraktiv ... und das sind genau die Typen, mit denen ich im Leben nicht zusammen leben möchte.

Das ist ein Dilemma, für das es keine Lösung in Form einer Person gibt. Ich glaube, deutlicher muss ich nicht werden...

******ize:
Wie so oft würde ich mal sagen, dass offenes Sprechen am ehesten hilft derlei Probleme zu lösen oder Lösungen zu finden.

Gerade wenn die Lust auf "Frischfleisch" (der Lateiner sagt Neophilie) groß ist, dann kann man darüber reden, wenn man Probleme damit haben möchte! Völlig albern, zu erwarten, dass der Partner sich damit abfindet, dass er/sie/es nur noch bedingt attraktiv ist, weil er/sie/es eben immer der/die/das selbe ist.
"Er" schreibt...
*********Seil:
NeueReize:
Wie so oft würde ich mal sagen, dass offenes Sprechen am ehesten hilft derlei Probleme zu lösen oder Lösungen zu finden.

Gerade wenn die Lust auf "Frischfleisch" (der Lateiner sagt Neophilie) groß ist, dann kann man darüber reden, wenn man Probleme damit haben möchte!

Dann nehme ich deine, in meinen Augen, alberne Aussauge mal und Frage, was daraus wird, wenn man nicht anfängt zu reden mit dem Menschen den man liebt? Natürlich kann es Probleme geben und es wird vermutlich auch heiß diskutiert, es trifft den Partner sicherlich auch, aber ganz ehrlich??? Mir ist es tausendmal lieber zu wissen was Sache ist um etwas ändern zu können anstatt unwissend über die Gedanken und Wünsche meines Partners zu sein, die mich direkt und unsere Beziehung betreffen. Wenn mein Partner/in nicht zufrieden ist, etwas fehlt, vielleicht mit der Zeit verloren gegangen ist, gehöre ich zu den Menschen, die es wissen möchten, denn nur dann kann man gemeinsam an der Beziehung arbeiten.

(Nachtrag: Möchte mein Partner/in nicht, dass an der Beziehung gearbeitet werden kann, dann erwarte ich ebenso klare Ansagen um dementsprechend getrennte Wege gehen zu können. Eine Beziehung an der nicht beide arbeiten möchten oder eben (dem Partner) diese Chance ermöglichen, damit beide wirklich glücklich und zufrieden mit dem gemeinsamen sein können, ist in meinen Augen nicht erhaltenswert.)

*********Seil:
Völlig albern, zu erwarten, dass der Partner sich damit abfindet, dass er/sie/es nur noch bedingt attraktiv ist, weil er/sie/es eben immer der/die/das selbe ist.

Wer hat davon geschrieben, dass sich der Partner damit abfindet? Das er/sie/es immer der/die/das selbe ist halte ich schlicht für albern, denn jeder Mensch entwickelt und verändert sich. Mir persönlich ist keiner bekannt der dies nicht tut und wenn dies in einer Beziehung dazu führt, dass (wie in diesem beschriebenen Fall) die sexuelle Attraktivität darunter "leidet", dann sollte dies genauso offen Gesprächsthema sein wie auch die Teesorte, die man nicht mehr vom Einkauf mitgebracht haben möchte.
Völlig albern ist, diese Aussagen in bzw. aus meinem Post zu schließen, denn davon habe ich nichts geschrieben....

******ize:
Sich zusammensetzen und aussprechen, was Sache ist, ist der erste Schritt "Probleme" zu erkennen und dann daran arbeiten zu können. Vielleicht ist dem Partner nicht einmal bewusst was nicht mehr so passt?

Dies ist die Kernaussage meines Eintrags.
Das kann man nur gemeinsam und dadurch, dass man spricht, denn es betrifft beide Partner der Beziehung, selbst wenn die Ursache für ihre Gedanken und Gefühle alleine bei ihr liegt. Was daraus letztendlich wird steht auf einem ganz anderen Blatt.

LG "Er" von NeueReize

P.S.: Meine ganz persönliche Meinung...
******376 Frau
1.394 Beiträge
Themenersteller 
Und wenn es nicht um den Reiz des neuen geht, , sondern einfach der Partner nicht reizt? Noch nie hat?!
**********d2015 Mann
35 Beiträge
Hat der Partner noch nie gereizt, dann gab es sicherlich einen anderen Grund weshalb man zusammengekommen ist. Daran sollte man sich erinnern und ueberpruefen ob dieser andere Grund noch Bestand hat. Daraus ergibt sich wie man sich weiter verhaelt.
Alles ist in Veraenderung begriffen, immer und zu jeder Zeit.
Dinge die uns frueher unwichtig waren, werden ploetzlich wichtig oder umgekehrt.

Es ist sehr belastend mit einem Partner Sex zu haben, wenn die Gedanken und Sehnsuechte woanders sind oder ganz und gar eine gewisse Abneigung dem Anderen gegenueber, auf der koerperlichen Ebene besteht.
Das gemeinsame Leben kann gut verlaufen und angenehm sein.....nur eben im sexuellen gibt es aus den unterschiedlichsten Gruenden diese fehlende Anziehung oder Abneigung.
Man erfuehlt seine partnerschaftlichen "Pflichten" um den anderen nicht zu verletzten und verletzt sich und den Anderen doch.....wenn auch anders.
Keine schoene Situation...prakmatisch voelleicht um ein gemeinschaftloches Leben nicht zu zerstoeren. Erstmal. Aber auf Dauer....da kann sich die Einstellung natuerlich auch wieder aendern....wenn man da durch will....die Hoffnung stirbt zuletzt.
******376:
Und wenn es nicht um den Reiz des neuen geht, , sondern einfach der Partner nicht reizt? Noch nie hat?!

Die Frage ist, warum man sich das antut.
Menschen, mit denen man sich ansonsten gut versteht, aber an denen man keinen sexuellen Reiz findet, die sind ideale beste Freunde!

Wenn man es schafft, eine wirklich offene Beziehung zu führen, dann kann das eventuell auch als Beziehung noch gut gehen, dann stellen sich aber die von dir gestellten Fragen eigentlich nicht.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Themenersteller 
Wer dich antut?
Der, der gern begehrt werden möchte ?
******376:
Und wenn es nicht um den Reiz des neuen geht, , sondern einfach der Partner nicht reizt? Noch nie hat?!

Heißt also noch nie Sex mit ihm oder nur 1-2 x und dann gemerkt, dass er nicht der Bringer ist?

Dann hat wohl das Positive überwogen, das einen zum Bleiben gebracht hat. Jetzt denke ich, dass es ja irgendwo eine Ursache haben muss - so oder so - von demjenigen, der seine Partnerin noch nie gereizt hat (das Was und Warum ist hier gefragt ). Warum ist das Begehren, die körperliche Anziehungskraft noch nie da gewesen?
******376 Frau
1.394 Beiträge
Themenersteller 
Das heißt Sex alle 1-3 Tage über fast 10 Jahre ohne das Wissen, dass es auch leidenschaftlicher gehen könnte ...
*****one Frau
13.323 Beiträge
@TE
Das heißt Sex alle 1-3 Tage über fast 10 Jahre ohne das Wissen, dass es auch leidenschaftlicher gehen könnte ...

hast du schon leidenschaftlichere erfahrungen gemacht? ansonst ist ja alle 1-3 tage in einer 10 jährigen beziehung gar kein schlechter schnitt *zwinker*
******376:
Das heißt Sex alle 1-3 Tage über fast 10 Jahre ohne das Wissen, dass es auch leidenschaftlicher gehen könnte ...

Das muss überhaupt nichts bedeuten. Irgendwer ist immer in irgendwas besser!
Gerade was die Leidenschaft angeht, sollte man sich immer bewusst sein, dass Leidenschaft zwei Seiten hat... klingt nicht umsonst wie etwas, was Leiden schafft!
Dann einfach mal zu dem Einfachsten greifen und darüber reden und ggf. Ideen mit einbringen. Ansonsten kann ich mich da der Aussage von diANaone nur anschließen - 1-3 x in der Woche ist doch sehr schön.
Irgendetwas muss doch aber schön sein, bei der Häufigkeit - alles andere hätte etwas von "wie ein totes Stück Fleisch gefickt werden , das einfach nur stillhält und hofft, dass es bald vorbei ist".
******376 Frau
1.394 Beiträge
Themenersteller 
Hatte auch Beziehungen und Sex vor ihm und mir hätte nie etwas gefehlt im Sinne von Leidenschaft oder Begehren, dann hab ich letztes Jahr einen anderen Mann kennengelernt, bei dem ich anders bin. Er macht nichts anders, besser oä, ich bin anders.
Das Thema ist so oft sehr offen diskutiert. Wir sehen keinen Ansatzpunkt für uns.
**********d2015 Mann
35 Beiträge
Ihr seit euren Rollen gefangen....
******376:
ich bin anders.
Tja, Sex beginnt im Kopf.

Wenn du nichts, aber auch gar nichts für deinen Partner empfindest, obwohl du jahrelang ein Pflichtprogramm absolviert hast, wird da wohl wenig auszurichten sein, solange du selbst gar nicht willst.

******376:
Wir sehen keinen Ansatzpunkt für uns.
Würde mir so etwas mitgeteilt, sähe ich bei mir persönlich auch keinen Ansatz - das Problem läge sozusagen gar nicht bei mir, da es nicht an meiner Einstellung liegt und ich auch keinen Willen erkennen kann, etwas daran zu ändern. Ich würde mich höchst wahrscheinlich verabschieden.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Themenersteller 
ich sehe aber wirklich keinen Ansatzpunkt, also man arbeiten könnte.
Ich liebe meinen Mann unglaublich, ich empfinde unsere Beziehung besser als jede, die ich näher aus dem Umfeld kenne, ich finde ihn attraktiv und Sex war all die Jahre niemals problematisch, sondern immer völlig ok so wie es war. ich wusste nicht, dass es auch anders sein könnte. habe solche Gefühle niemals auch nur erahnt oder auch bei anderen beobachtet. wie man dazu kommen kann ist mir völlig schleierhaft.
ich kann untersuchen was genau ihn anders macht und was vermutlich evolutionär, animalisch dahinter steht - aber ändern kann ich das nicht! ich suche eine Eingebung wo ein Knackpunkt sein könnte um daran arbeiten zu können.
******376:
habe solche Gefühle niemals auch nur erahnt oder auch bei anderen beobachtet. wie man dazu kommen kann ist mir völlig schleierhaft.
Was du fühlst, können wir beide wahrscheinlich ganz gut nachvollziehen - mit dem Unterschied, dass wir beide unsere jeweilige Lust tatsächlich auf den jeweils anderen beziehen. Sprich: Meine ganze Lust entsteht aus meiner Liebe zu Mrs. ZeeTee, meinem Begehren für sie, und umgekehrt. Dieses erotische Liebesspiel geschieht jeden einzelnen Tag aufs Neue, ganz bewusst.

"Bewusst" ist auch das entscheidende Stichwort: Wie im vorherigen Beitrag angedeutet findet ein Grossteil der Sexualität im Gehirn statt. Was nun genau die für dich neue Situation bewirkt, dass du all deine erotischen Gefühle mit einem anderen Menschen als dem eigenen Partner empfindest, kann hier niemand beurteilen. Du hast dich, ausgelöst durch irgendeinen "Schalter", auf diese für dich völlig neue, berauschende Erfahrung eingestellt und scheinst diese Erregung nur dort ausleben zu können. Oder wollen.

Es scheint für dich überraschend sein, dass du überhaupt erst schon nur in der Lage bist, so zu empfinden. Wir meinen, das ist doch eine tolle Entdeckung! Stellt sich letztlich die Frage: Wieso bist du anders? Wo und wie bist du anders? Gibt es Hemmungen dem eigenen Partner gegenüber? Festgefahrene Rollenmodelle? Steckt ihr im "platonischen bester-Freund-beste-Freundin-Modus", bei dem das erotische Element vollständig weggefallen ist? Habt ihr eine sozusagen "symbiotische" Beziehung, seid ihr miteinander "verschmolzen", so sehr, dass ihr euch nur noch als Paar wahrnehmt, die eigenen Bedürfnisse gar nicht mehr wahrnehmt? Ist die Distanz verloren gegangen, so dass ein erotisches Prickeln gar nicht mehr existiert - wenn es denn überhaupt mal vorhanden war? War Sex eine Pflichtübung oder überhaupt jemals zuvor lustgeprägt? Tja, Ansätze gibt es viele...
******376 Frau
1.394 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die vielen Denkansätze .... die Antwort is eigentlich einfach - mein Leben war keine einzige Sekunde bislang lustgeprägt - nur rational, vernünftig, verkopft.... mein ex ist das unervnünftigste Wesen, das ich kenne - das dürfte der Punkt sein.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.