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Gedanken zu "situationsbedingter Switcher"

******nee Frau
3.511 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken zu "situationsbedingter Switcher"
Liebe Joy-Cluber

Ich persönlich bezeichne mich bewusst nicht als Switcher. Ich sehe mich als durch und durch devot im Bdsm Aspekt an. Ich erlebe es auch so auf meinem Weg als Sklavin. Zudem verspüre ich nicht die Lust dazu jemanden zu dominieren. ausser eben wenn dieser Situations-Bedingter-Switcher durchdringt. Was äußerst selten vorkommt.

Und nun ist es wieder nach einer gefühlten Ewigkeit passiert, mein "situationsbedingter Switcher" ist durchgedrungen.

Kurz zur Erklärung:
Ich benenne es situationsbedingter Switcher weil es durchdrückt, wenn mir jemand die Unterwürfigkeit gibt und zeigt ohne dass ich bewusst Dominanz ausgespielt habe. bzw. es passiert nur in sehr sehr seltenen Situationen, die man jedoch sicherlich nicht voraus planen kann. Es ist dann auch weniger ein, puah den will ich dominieren/beherschen/unterwerfen, sondern so ein, ach jetzt ist es so, gut zu wissen. Und dann ist es da. Die Rollenverteilung ergab sich ohne das einer von beiden es so geplant hätten.

Ich denke ich bin sicherlich nicht die einzige die das kennt und erlebt. Ich denke sogar auf allen drei Seiten gibt es das.
Vielleicht gibt es sogar den einen oder anderen durch und durch Natur Dominante/r die/der solch etwas bei sich kennt.



Ich schreibe euch hier meine Gedanken und würde mich freuen, wie ihr das seht, welche Gedanken habt ihr dazu? 
Überlegt mit mir was es ausmacht dass man nur entweder dies, das oder jenes sein kann.

Mir geht es nicht um was ist richtig oder falsch. Ich möchte auch nicht hören, hinterfrage es nicht, du bist was du bist. Ich weiss das, aber ich finde es spannend.  Und spannendes ist da zum hinterfragen/durchdenken/ausrollen/zerkneten und neu zusammen zu fügen.

Bin gespannt wo dieses Thema uns hinführt, denn ich stelle bewusst keine Konkrete Frage in den Raum, sondern nur ein Gedanken Anstoß.

ganz Herzliche Grüsse Déchaînée
*********e_bw Frau
4 Beiträge
Ich kenne das... Eigentlich genau so, wie du es beschreibst.
Bin selber definitiv kein Switcher... Aber manchmal kommt es durch, allerdings nicht "planbar".
Allerdings bisher nur, wenn ich Gefühle für den Mann habe, wenn ich ihn auch mal "zappeln lassen" will.
Bei einem reinen Spiel ohne Gefühle ist das noch nie passiert.
Wenn ich allerdings dominant sein SOLL, finde ich es furchtbar lächerlich, ich kann mich da selber nicht ernst nehmen *lach*
Ist eben im Normalfall nicht "meins" *zwinker*
******nee Frau
3.511 Beiträge
Themenersteller 
ja dominant sein sollen ist auch nciht meins, das ist wie eine schlechte seifenoper dann *lol*
*****one Frau
13.323 Beiträge
hm...
vielleicht bist du eine submissive AF( submissiv, aber trotzdem eine alpha- frau)?
ich nenne mich eher switch, weil es einfacher zu beschreiben ist.
******ild Frau
857 Beiträge
...wenn mir jemand die Unterwürfigkeit gibt...

DAS kann ich sehr gut nachvollziehen.
Ich kann zwar durchaus bestimmend sein (und dann sehr eindringlich)... In der Regel "möchte" ich aber als dominanter Part, dass mir der devote Part seine Unterwürfigkeit "anträgt"... Sonst lasse ich das gar nicht zu.

"Fordert" der Andere es aber ein - ohne dass ich "dominant vorpreschen" musste - nehme ich seine Huldigung gerne entgegen. *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es passiert unter Frauen oft
so wie du es beschreibst, aber es kommt dann für viele von ihnen eine Zeit, in der der Gefallen daran so groß ist, dass die Sub-Rolle ganz verschwindet.

Wir haben daraus die Konsequenzen gezogen, nicht stur in der Rolle zu bleiben, sondern einfach auszuprobieren, was geht und Spaß macht. Auch der Mann meiner eigentlichen Sub hat Gefallen daran gefunden, will als Nächstes die Cuckold Rolle mit Demütigung auf Neuland ausprobieren. Man schafft sich dadurch eine breitere Basis für BDSMiges Tun.
Profilbild
*******uss Frau
75 Beiträge
Ich weiß nicht genau, ob das hier her passt, aber ich schreibe meine Gedanken trotzdem mal.
Ich bin devot und sicherlich auch kein Switcher. Ich genieße es in vollen Zügen, wenn er die Ansagen macht, mich beherrscht ... hach ja ... :-))
Aber ich wünsche mir dann oft, mich auch mal in aller Seelenruhe mit seinem Körper beschäftigen zu dürfen. Ich hatte bisher noch nie einen Partner, der bereit war, sich von mir fesseln zu lassen. Die Doms mögen das nach meiner Erfahrung nicht so sehr. Was würde ich mit ihm machen, wenn er denn wehrlos vor mir läge? Ich bin kein bisschen sadistisch veranlagt. Ich würde ihn nicht schlagen, quälen usw. (es sei denn, er verlangt es ausdrücklich). Nein, ich würde ihn streicheln, küssen, lecken, saugen... mich mit seinem ganzen Körper beschäftigen und das richtig lange und ausgiebig. Langsam, mit aller Ruhe und Zeit der Welt, weil er muss ja stillhalten.
Ich glaube nicht, dass das Dominanz ist, vielleicht eher der Wunsch nach seinem Vertrauen und seiner Hingabe - aber nicht nach seiner Unterwerfung..
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
"Situationsbedingter Switcher" ist ja mal ein cooler Begriff für das, was da geschieht. *top*

Ich mache mir gerade in der letzten Zeit ebenfalls so einige Gedanken dazu. Denn eigentlich (!) bin ich ganz klar "unten" von meiner Ausrichtung her. Dort wohnt meine Lust, besser gesagt in der Hilflosigkeit meinerseits, die die Wurzel dieser ist. Egal, ob es Einsperrfantasien sind, mich-nicht-wehren-können gegen was auch immer, speziell die Hilflosigkeit wenn ich gefesselt bin *oh*, Machtlosigkeit und noch einiges mehr - all dies triggert mich auf höchst sinnlicher Ebene und ist Ursprung meiner Lust. Auch habe ich Selbiges schon erlebt, und es passte einfach, war gar noch besser als zuvor jemals gedacht, es entspringt also nicht nur purem Kopfkino, sondern ward auch real zu jenen Lustgipfeln, wie zuvor vermutet. Gepaart mit Liebe ging dies eher gen Mount Everest denn Feldberg, die Intensität suchte ihr Übriges. *ja*
Eigentlich ist das nicht zu toppen. *nein* Und war es auch nicht, als es geschah. *love2*

Nun habe ich aber auch das aktive Fesseln "gelernt". Und stelle dabei fest, dass es nicht nur irgendeine Spielerei ist, sondern diese aktive Seite in mir auch sehr wohl Substanz hat. Ebenso bei diversen Sadismen, so ein kleines reaktionsfetischistisches Teufelchen steckt sehr wohl in mir! Und das, obwohl ich mich selbst eigentlich (!) als null dominant einschätze, auch eine sehr zurückhaltende Körpersprache habe und Testosterongehabe mir vollkommen fremd bis zuwider ist.

Ich mag aber sehr wohl auch die Hilflosigkeit der Dame, wenn ich sie gefesselt habe. Vor allem dann, wenn sie diese auch selbst genießt oder ihr gar Lust beschert! Dann wacht der Lümmel zwischen meinen Beinen, unerwarteterweise, ebenfalls auf. Wie kann der nur. *lol*
Irgendwo diene ich ja auch hier noch, ich diene dann ja ihrer Lust. Aber gleichzeitig auch meiner, und die ist sehr wohl der eigentliche Motor dabei dann! Ich will eine Reaktion sehen. Und genieße diese, wenn sie dann kommt. Ich will, wenn ich weiß dass sie da mitgehen kann und/oder wird, ihr Schmerzen zufügen. Ich weide mich dann auch sehr wohl an ihrer Mischung aus Pein und Lust, wenn ich dies ihr gleichzeitig zufüge.
Was denn sonst soll das bitte sein, wenn nicht Dominanz? *gruebel*
Erst recht,wenn diejenige mich in diesem Moment sehr wohl als dominant wahr nimmt?

Darum vielen Dank für diesen Begriff hier. Vielleicht nehme ich den ja sogar beizeiten in meinem Profil auf: "Situationsbedingt dominant" oder, weil ich mit diesen Begriffen eher klar komme, "situationsbedingt oben". *top*

Es ist dann auch weniger ein, puah den will ich dominieren/beherschen/unterwerfen, sondern so ein, ach jetzt ist es so, gut zu wissen. Und dann ist es da. Die Rollenverteilung ergab sich ohne das einer von beiden es so geplant hätten.

Ja, genau so. Es ist dann einfach da.

Das funktioniert, denke ich, dann aber mehrheitlich auch nur dann, wenn es für diese Person auch nur "situationsbedingt" so ist. Sie also keinen naturdominanten Mann haben möchte (der ich nun einmal nicht bin), sondern dies nur in dieser Situation benötigt und ansonsten nicht. Denn im Alltag kann ich ihr dies nicht geben. *nein*

Interessant auch, dass ich mitunter bei eigentlich (!) devoten Damen eine gewisse Fähigkeit zur Dominanz spüre. Ich aber nicht ihr devotes Naturell ihnen abspreche, sondern eher den Eindruck habe, dass es, genau so wie du es beschreibst, dechainee, situationsbedingt eine andere Seite in ihnen geben kann.
Das beziehe ich gar nicht mal nur (egoistischerweise) auf mich! Kann auch insgesamt sein, dass ich selbst ihre devote Seite wahr nehme (aber eben in meinem Fall dann ebenfalls nur situationsbedingt von meiner Seite aus), aber klar benennen kann, dass sie dazu fähig sind, andere zu dominieren. Wenn sie es denn selbst wollen. Was dann in diesem Fall ebenfalls nur situationsbedingt sein könnte. *ja*

Man sagt doch immer, dass Subs die gemeinsten Ideen haben. Was mich zu der Folgefrage führt: Sind Subs vielleicht nicht doch so ziemlich alle dazu fähig, "situationsbedingt" auch mal dominant sein zu können? Dann, wenn man sie lässt und sie "nur" dazu beitragen sollen, anderen Doms die Ideen zu liefern? Haben viele nicht genau dann sogar oft genug eine diebische Freude daran, wie andere Subs dann unter ihren Gemeinheiten, zugefügt von jemand anderem, zu leiden haben? *floet*

---

Was das für mich gegenüber Switchern bedeutet, vermag ich grade noch nicht zu sagen / zu erfühlen. Wer würde denn dann passen? Eine Switcherin, die hauptsächlich dominant ist, aber nur situationsbedingt auch mal devot? Hm. *gruebel* Ich kann mir komischerweise aber sehr viel besser vorstellen, dass eine devote Frau, die diese Testosterondoms satt hat, mit situationsbedingten Doms (die eigentlich submissiv sind) besser klar kommen könnten, weil diese Dominanz dann eine andere ist als jene, die sie eher nicht zu schätzen gelernt haben. Um dann ebenfalls situationsbedingt dominant sein zu können, weil sie halt keinen Naturdevoten an der Backe haben, der alles mit sich machen lässt, egal was, sondern gut reflektieren kann, da er das Situationsbedingte selbst aus eigener Erfahrung kennt, und die "typischen Trigger" vielleicht gar nicht so mag, sondern selbst sehr wohl auf eine eher "leise Dominanz" steht, die dann ja wiederum mehr ihrem Naturell zu entsprechen scheint.

Meine "devote" Seite springt jedenfalls viel eher auf eine eher leise Dominanz an. Weswegen ich mich da gerade frage, ob gerade diese eher den "situationsbedingten" Tops liegen mag als den "naturdominanten". Denn meist erscheinen mir "naturdominante" Damen doch eher (unnötig) laut zu sein. *ja*

Ist halt alles nicht so einfach. *angsthab*

---

Puh, da kam jetzt, als ich dies hier schrieb, auch noch der Beitrag von Tanja_Russ dazu. Wozu ich dann nur sagen kann: Mist, das passt! *lol*

Ich glaube nicht, dass das Dominanz ist, vielleicht eher der Wunsch nach seinem Vertrauen und seiner Hingabe - aber nicht nach seiner Unterwerfung..

Zumindest das Fesseln betreffend ist genau dies wohl auch bei mir der Fall. Das Vertrauen in mich ist ein riesiges Geschenk, das ich auch niemals leichtfertig aufs Spiel setzen würde. Ich fessle nicht nur "mal so eben", sondern sehr bewusst, und suche mir auch sehr genau aus, wen ich in die Seile nehmen mag. Hingabe ist da keine Einbahnstraße, ich verspüre in diesem Moment diese auch, und so wird es im Idealfall etwas so Großartiges, dass beide noch Tage (gar Wochen ...) später davon zehren. *g*

Mit deinen Zeilen triggerst du aber auch sowas von meine passive Seite, Tanja_Russ, das geht eigentlich gar nicht *lol*

Ich würde ihn nicht schlagen, quälen usw. (es sei denn, er verlangt es ausdrücklich). Nein, ich würde ihn streicheln, küssen, lecken, saugen... mich mit seinem ganzen Körper beschäftigen und das richtig lange und ausgiebig. Langsam, mit aller Ruhe und Zeit der Welt, weil er muss ja stillhalten.


Genau das, was du da beschreibst, meine ich mit "leiser Dominanz". Genau das. *ja*
Interessantes Thema, da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige. Erst gestern hab ich einen Vortrag von Ruediger Dahlke gehört, wo es um Polarität und Schattenanteile geht, und ich habe mich schon manchmal gefragt, wie das bei "reinen" Subs oder Doms ist.. das Leben will ja Balance und fordert die auch irgendwann ein.. spätestens im Alter. Wie sagt auch Robert Betz so schön, wer im Leben nie Dankbarkeit und Demut gelebt hat, muss sich im Alter füttern und den Hintern abwischen lassen.

So gesehen, halte ich es auch für mental gesünder, immer wieder auch mal die andere Seite zu leben.
********n_he Mann
4.022 Beiträge
Stimmungen miteinander ausleben
******nee:
es passiert nur in sehr sehr seltenen Situationen, die man jedoch sicherlich nicht voraus planen kann.

Deine beschriebene Erfahrungen sind mir nicht unbekannt. Ich durfte mit einer Frau erleben, dass sich unsere Rollen während der Begegnung, wechselten.
Wir trafen uns in der Woche mehmals für gemeinsame Zeit. Im Vorfeld unseres Sehens hatten wir unsere verbalen Sehnsüchte. Beim Betreten der Wohnung konnte alles absolut anders verlaufen. Es war der Blick, die Kleidung, die Tagesstimmung welche alles andere bestimmte.

Ich habe für mich die Formulierung gewählt ich lebe mit Menschen Stimmungen aus. Mir sind die sprachlichen Kategorien viel zu eng. Ich gehöre zu den Menschen, welche in der Sexualität ein gewonnenes Vertrauen ausleben möchten.

Natürlich gibt es in der partnerschaftsfreien Zeit klare Rollenphantasien.
****tia Frau
1.965 Beiträge
Eine gute Frage.Ich denke,ich bin auch ein situationsbedingter Switcher,aber nur bei dem richtigen Kerl.Es stellt sich aber die Frage,ab wann ist man ein switcher?Dann wenn man beide Seiten bedienen kann?Ich für meinen Teil,habe festgestellt das dieses Schubladendenken der Szenen Gänger sehr einfach gestrickt ist,entweder ist man dies oder das und alles dazwischen gibt es nicht.Aber inzwischen habe ich meinen eigenen Weg gefunden,ich mache das worauf ich Spaß habe und es geht mir schlechtweg am Arsch vorbei was andere über mich denken.Seit ca. 12 Jahren habe ich Sklaven den Arsch verdroschen,mir die Schuhe ablecken lassen und habe Befehle erteilt und wie ist es jetzt?Klar,es macht immer noch Spass,aber wenn ich den richtigen Mann an meiner Seite habe,dann lasse ich mich auch ganz gerne mal fallen,nur das ich nicht krieche und er mein Nein,wenn ich was nicht möchte,auch hin nimmt und mit mir über komische Situationen lachen kann.Aber das Beste,ich kann auch mal sagen,nee jetzt will ich nur lachen und mit jemanden vögeln ohne nur ansatzweise an SM denken zu müssen.Ich mache halt nur noch das was mir "situationsbedingt" Spaß macht.Warum muß ich mich festlegen?Ich tue es einfach nicht mehr.
interessant und ich denke als dominater Mann..
ich habe schon mehrfach bei Spiel erlebt, das sich im Fieber der Lust die vn mir geführte Frau auflehnte und versuchte die Regie zu übernehmen nach dem Lösen der Handfessel...natürlich wurde dieses Aufbäumen zunächst von mir genossen heisst geduldet um dann doch erneut als Domteur das Geschehen zu steuern.
Also das war schon diese Situation als Switcher oder scheinbarer Switcher oder?
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
Nee, zarteDominanz49, das nennt man einfach nur "Aufmüpfigkeit". *cool*
********n_he Mann
4.022 Beiträge
Oder ... ? Ich nenne es Normalität. Jede/R mag seine Gefühle äußern.
ja danke an die
Experten. Mag es jeder nennen wie er denkt.
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
*lach* Mensch, nimm doch nicht alles so ernst. Es ist kurz vor Jahresende, da wird man doch auch mal ein wenig rumblödeln dürfen. *floet*
das war doch nicht ..
ernst oder gar eingeschnappt gemeint. Sondern ist doch so jeder nimmt es anders war. Wir Menschen sollten alle nicht nur Weihnachten sessshhhhr viiiieeell mehr relaxter sein.
Würde ich diese Smilies hier finden..hängte ich auch die dran also nun per Text. smilie
Word... und blödeln tu ich das ganze Jahr für mein Leben gern! *smile*
******nee Frau
3.511 Beiträge
Themenersteller 
Klar die Aufmüpfigkeit die gibt es auch. Doch hier, bei mir ist es definitiv nicht das. Es ist auch nicht der Wunsch nach führen sondern, wenn es mal so ist ist es so und ich geniesse es.
******_nw Frau
383 Beiträge
Situationsbedingt switchen, aha. *ggg*

Also, meine Phantasien sind devot, aber- manchmal, wenn der dominante Mann gerade nicht so will wie ich oder nicht weiß, was/wie er tun könnte, erwische ich mich in meiner Ungeduld beim Gedanken, ihm an ihm "zeigen"zu wollen, was ich eigentlich da will und was man alles machen kann. *fiesgrins*

Aber WENN ein Partner sich devot zeigt, vergeht mir alles. Ist wohl nicht meins.
Ich mag es, wenn der Partner sich "stark" und selbstbewusst zeigt. Ich kann nur da mich fallen lassen und meine Devotion zeigen, wenn ich weiß, dass ich meine Neigung jemand anvertraue, der führen will (und den Weg kennt *zwinker* )
@ dechainee

das was du schreibst verstehe ich so: du bist zwar eher sub/devot und die Rolle ergibt sich mit deinem Gegenüber, tritt dieser bestimmt und dominant auf, kannst du deinen Platz guten Gewissens einnehmen und fühlst du wohl/ geführt.
Solltest du aber merken, dass jemand devot(er) ist als du oder dir das als Top nicht gibt, was du brauchst, um ihn zu akzeptieren, übernimmst du die Führungsrolle. Der Andere hat seine Rolle passiv offenbart und du reagierst auf die Situation ...

Ich kann das soweit nach vollziehen, dass man seinen Top schon ein wenig ernst nehmen muss. Gerade bei mir als Mann ist es so, dass Frau sich körperlich nicht durchsetzen kann, wenn ich es nicht möchte, also etwas
Goodwill von meiner Seite muss schon da sein. Wenn sie dann auch noch Unsicherheit ausstrahlt, dann ist es eher Zeit für einen Rollentausch *g*
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