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Was bedeutet uns der eigene Haarschopf o. der des Partners?

*********torm Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Was bedeutet uns der eigene Haarschopf o. der des Partners?
Ein kürzlicher TV-Beitrag über 27 junge Frauen mit kreisrundem Haarausfall, welche sich in Folge mit Glatze, als Münsteraner "Schönlinge" bezeichnet ,als unwahrscheinlich ausdruckstarke und attraktive Frauen zeigen und sehr selbstbewusst dazu stehen, hat mich emotional stark berührt.

Eine Foto-Wanderausstellung beschäftigt sich mit dem Thema, ist Schönheit und Glatze ein Gegensatz.

Ich selbst trage mein "Hairless" selbstbewusst und stelle die Verbindung zum "alten Ägypten" her, als es offenbar einen anderen Schönheitsbegriff gab.

  • Wie denkt ihr darüber?
  • Wie wichtig ist euch der eigene Haarschopf oder der des Partners?


Mein stellenweiser Eindruck: Bei direktem, persönlichen Kontakt empfinde ich Aufgeschlossenheit und Nähe. Wie verhält es sich aber bei einer gewissen Anonymität? Gibt es dann Vorurteile o.ä.?

Über wahrhafte und eventuell konträre Meinungen freue ich mich schon jetzt.
Übrigends: Die "Schönlinge" könnt ihr Euch im Internet anschauen.
********atze Frau
17 Beiträge
Ich liebe Haare!
Mir bedeuten meine eigenen Haare sehr viel, wenn sie mir ausfallen würden, hätte ich arg damit zu kämpfen.
Bei einem potentiellen Partner sind mir die Haare auch ziemlich wichtig, habe da einen regelrechten Fetisch *ggg* . Möglichst lang, am liebsten Locken oder Dreads... Mit einer Glatze könnte ich wohl nur leben, wenn es genug Bart zum Ausgleich gibt. *mrgreen*
Etwas anderes wäre es, wenn meinem langjährigen Partner aufgrund von Alter oder Krankheit die Haare ausfallen würden. Jemanden wegen so etwas zu verlassen, wäre schon sehr oberflächlich.
**********rnity Paar
4.275 Beiträge
Unser Er...
...hat eine recht hohe Stirn und sich vor fast drei Jahren dazu entschlossen, den Rest zu rasieren, als "Ausgleich" ist ein kleines Bärtchen dazugekommen.
Eine recht starke Typveränderung mit durchweg positivem Feedback seitens Männern und Frauen. *g*
Er ist sehr zufrieden damit, trägt seine selbstrasierte Glatze gerne und Ihr gefällt's. *g*

Lars steht bei Frauen allerdings eher auf möglichst lange und offen getragene Haare. Das wiederum passt super zu Joanna, die ihre wirklich langen Haare liebt - auch, wenn sie echt viel Arbeit machen.
Duschen - mit Haare, ohne Haare, nur Haare - ist bei Joanna je nach Auswahl auch schon ein großer Zeitfaktor.

Wir lieben uns beide gegenseitig so wie wir sind und ja, rein optisch spielte zumindest am Anfang auch die "Haarpracht" (oder eben nicht) eine Rolle. Unsere Liebe und Beziehung würden wir aber jetzt nicht davon abhängig machen. *zwinker*

Liebe Grüße,
Joanna & Lars!
*******ewin Frau
1.003 Beiträge
Obwohl ich täglich mit meinen Locken Kämpfe, liebe ich sie und ich hätte Probleme, wenn sie ausfallen..

Ich finde Glatze oder ganz kurz steht nicht jedem und passt auch nicht zu jeder Gesichts- und Kopfform...

Und ich mag es, Mann in den Haaren zu wuscheln... von daher lieber mit Haar!

Wobei es auch Männer gibt, denen raspelkurze Haare stehen...
Ganz Glatze ist nicht so meines...
*******85BW Paar
32 Beiträge
*sie* schreibt
Also ich persönlich kann rein optisch eher nicht so viel mit Männern mit Glatze anfangen. Mir gefällt es besser, wenn da Haare zum wuscheln da sind. Die dürfen dann auch gerne länger sein.

Bei mir selbst würde ich auch nicht unbedingt so gerne eine Glatze sehen. Auch wenn ich recht schmerzfrei bin, was meine eigene Haarpracht angeht. Von "Igelfrisur" bis "arschlang" hatte ich schon alles. Auch von der Farbe her bin ich nicht scheu, neues zu probieren. Kurz und unkompliziert ist mir bei mir selbst am liebsten.

Um jetzt aber nochmal auf die Glatze zurück zu kommen. Auch wenn es mir jetzt für eine rein sexuelle Begegnung nicht unbedingt zusagt, wenn der Mann eine Glatze hat, so würde ich meinen Mann niemals deswegen verlassen. Vor allem nicht dann, wenn es medizinische oder altersbedingte Gründe hat. Mit Absicht würde sich mein Angetrauter keine Glatze rasieren.

Und sollte ich jetzt aus medizinischen Gründen eine Glatze bekommen, so würde ich sie wohl in der Öffentlichkeit mit einer Perücke abdecken.
Ich hätte ja wirklich, wirklich gerne eine lange Mähne am liebsten mit Naturlocken, gerne sogar ein wenig gekräuselt und das Ganze in einem warmen Dunkelbraun...
Nun ja. Zwischenzeitlich habe ich mich (auch ) mit meinem Haar versöhnt und versuche, mit dem Ausgangsmaterial zurecht zu kommen.😊

Bei Männern ist es mir relativ gleichgültig, wie da was in welcher Farbe oder gar nicht auf dem Kopf sprießt. Solange es gepflegt rüber kommt.
Ausnahme: dünnes Zöpfchen mit hoher Stirn...brr...
Ich hatte krankheitsbedingt auch mit starkem Haarausfall zu kämpfen - eine Perücke wäre für mich bei Fortschritt die einzige Lösung zumndet in der Öffentlichkeit gewesen.

Bei einem Partner hätte ich den Verlust von Haaen hingenommen,
auch wenn ich Glatzen nict besonders attraktiv finde.

Ein kratziger Bart als Ausgleich ist für mich ein NoGo.
So, wie nicht jede Frisur und Farbe jedem Menschen gleichermaßen gut steht, sehen Menschen eben auch mit Glatze unterschiedlich aus. Dass eine Glatze grundsätzlich schön wäre oder schön macht, kann man also nicht behaupten.

Der aktuelle Trend bei Männern, Glatze zu tragen, wenn das Haar zu dünn wird, mag den betroffenen Männern ein wenig den Druck nehmen, haartechnisch mithalten zu müssen. Seitdem ständig auch zu lesen ist, dass Glatze sexy sei, tragen sie die sogar überwiegend mit selbstbewusstem Stolz und greifen, meinem persönlichen Geschmack nach, oft auch viel zu früh zum Rasierer. Ich gönne den Männern aber, dass sie heute mit Glatze keinen Anlass mehr zu Hohn und Spott bieten.

Bei Frauen sieht das ganze aber noch anders aus. Von Frauen wird ja fast erwartet, langes, wallendes, glänzendes Haar zu haben. Junge Frauen tragen im Prinzip alle eine Einheitsfrisur, kurze Haare scheinen im Moment ein absolutes Nogo. Und da kann mir keiner erzählen, dass alle Frauen das nur für sich tun, nur weil sie selbst es so schön finden. Lange Haare sind eine echte Plage, sie liegen überall in der Wohnung rum, verstopfen regelmäßig den Abfluss, kleben an den Klamotten, brauchen irrsinnig viel Pflege ... und wofür? Um einen Schönheitsideal zu entsprechen.

Ich weiß nicht, wie oft in meinem Leben ein Mann gesagt hat, ich möge mir bitte nicht die Haare kurz schneiden lassen. Oder wie oft Männer sich bemüßigt sahen, mir den Zopf oder die Hochsteckfrise aufzumachen.

Für eine Frau, der die Haare ausgehen, ist das eine echte Katastrophe, ganz besonders in Zeiten, wo lange Haare wie ein Muss erscheinen und die Menschen immer uniformierter jedem Trend folgen. Vor 20 Jahren konnte man Mütter und Töchter noch anhand der Frisuren und Klamotten auseinander halten. Heute ist das nicht mehr so einfach.

Jeder, der heraussticht, braucht eine bisschen mehr Selbstbewusstsein, wenn er sich nicht wie ein Freak fühlen will. Das ist schade.
Zur Zeit sind extrem lange glatte Haare bei Frauen modern, in den 80igern waren es Afro-Look und später wallende Lockenmähnen.
Jedoch steht nicht jede Frisur jeder und dann sollte man auch ab einem bestimmten Alter aus der Vorstellung heraus sein, jeden Trend mitmachen zu müssen, auch wenn die Haare nicht dazu geeignet sind.
Ein guter Friseur kann da sehr hilfreich bei der Beratung sein.

Ich habe in meinem Leben auch schon alles mögliche ausprobiert, von lang zu kuz und wiede umgekehrt, Dauerwelle und glatt..
Mittlerweile bin ich bei schulterlang und glatt angekommen.

Den Trend zu der Glatze habe ich im Sommer auch bei meinem damaligen Freund bemerkt, obwohl er noch volles Haar hatte. Für ihn war es einfach praktisch, Waschen und Pflegen entfiel und Zeit hat es auch noch gespart.
Nur ich fand den Anblick nicht schön.
Und die nachwachsenden Stoppeln waren zuerst äusserst kratzig.

Aber da Haarausfall (angeblich?) etwas mit vielen männlichen Hormonen zu tun hat und somit ein Mann als sehr Testosterum gesteuert gilt, kann das im Zeichen der Sexualisierung des täglichen Lebens durchaus gewollt sein, sich als "Hengst" zu präsentieren.
*********torm Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
männerwelt wo seid ihr?
und was denken die "testosterongesteuerten"?

ein wenig traurig bin ich, dass bisher augenscheinlich wenig interesse bestand, die tatsächlichen "schönlinge" im net mal anzuschauen und wirken zu lassen. meine rasur soll doch nicht alleine grundlage des disputs sein. aber bisher schon ganz toll die ansichten! top!!
*********torm:
ein wenig traurig bin ich, dass bisher augenscheinlich wenig interesse bestand, die tatsächlichen "schönlinge" im net mal anzuschauen und wirken zu lassen.

Wirkungsvoller wäre, meiner Meinung nach, nicht die Zurschaustellung von Andersartigkeit, um für Akzeptanz und Toleranz zu werben, sondern ein Voraugenführen von Konformismus. Nur wer erkennen kann, dass er selbst vom Herdentrieb und Gruppenzwang gesteuert ist, kann die Erkenntnis haben, dass seine eigenen Weltanschauungen u. U. gar nicht seine eigenen sind.
*********torm Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
sorry, ich verstehe das leider nicht so richtig, muss ich auch nicht. ist ein wenig philosophisch kopflastig. freue mich dennoch über dein engagement!!
Ich hätte auch so meine Probleme damit, wenn mir meine Haare büschelweise ausfallen würden - mit zunehmenden Alter dank sch*** Gene, sind sie nicht mehr so dick wie früher, sondern dünn, aber wenigstens noch vorhanden *zwinker*
Bei Männern mag ich keine langen Haare - warum das so ist, kann ich noch nicht einmal sagen - es gefällt mir halt nicht. Ansonsten ist es mir egal, ob normaler Haarschopf oder Glatze.
Zum Leid meiner Söhne habe ich einen Faible für anrasierte Haare ... ich streiche zu gerne gegen den Strich, das kribbelt so schön an den Fingerspitzen *rotwerd*
*********torm Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
nunja, gar oft geht es nicht nach wünsch Dir was, mein vater hatte bis zum schluss (zwar schlohweiss) eine volle haarpracht, was ich vermutlich so nicht erbte. selbst kam ich auf eine nicht geplante weise zur glatze, sollte sie dann eine weile "halten", was in gewöhnung meines umfeldes überging, für den tauchsport sehr praktisch war, und letztendlich sich verfestigt hat.
jetzt streichelt mir wo es hinpasst ab und zu mal ein kind über die glatze (was ja wie beim schonsteinfeger) dem glückgewinn hold sein soll. nun gut, die "schreiberlinge" meines geschlechtes will ich hiermit nochmals gepuscht haben. lasst mich nicht alleine!!!!
p.s. steckt hinter dem nicknamen meiner "vortexterin" ein kleinsittich und kommst Du aus der schweiz?
1. Frage *ja*
2. Frage *nein*
*********torm Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
danke für die liebenswürdige antwort!
*********torm Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
danke für die liebenswürdige antwort!
*********torm Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
sorry, nun gleich 2 x, naja, waren ja auch zwei antworten.
*sonne* j
*********torm:
ich verstehe das leider nicht so richtig

Ich glaube, dass es der falsche Weg ist, beim breiten Volk für die Toleranz von Andersartigkeit zu werben. Der Mensch mag nunmal das Gewohnte, er möchte dazugehören und nicht negativ aus der Reihe ragen. Kaum eine junge Frau trägt heute freiwillig eine Kurzhaarfrisur, damit würde sie schon zu sehr anders sein.

Weil wir uns alle aber für so selbstbestimmt und selbstbewusst halten, schwören wir Stein und Bein, dass wir die Kleidung und Frisuren tragen, die uns selbst am besten gefallen, unserem ganz individuellen Schönheitsempfinden. Wir glauben das sogar wirklich.

Ich glaube, wenn man Toleranz für Andersartigkeit erreichen will, dann eher dadurch, dass man den Menschen vor Augen hält, dass sie selbst überhaupt nicht selbstbestimmte Entscheidungen treffen. Sondern, dass sie alle dem folgen, was Mode- und Kosmetikindustrie als Trends vorgeben. Dass sie unfrei sind. Sogar so unfrei, dass sie einer Frau gleich ganz die Schönheit absprechen, sie fast als behindert ansehen, nur weil sie keine Haare auf dem Kopf hat.

Die meisten werden beim Betrachten solcher Frauenfotos wohl denken, dass die eine oder andere ja wirklich hübsch ist oder eine tolle Ausstrahlung hat. Gleichzeitig werden sie sie trotzdem bedauern und heilfroh sein, selbst noch Haare zu haben. Wie kann etwas als normal, im Sinne von nicht auffallend, wahrgenommen werden, wenn doch schon das Gegenteil davon als normal empfunden wird? Den Menschen muss klar werden, dass es ganz und gar nicht normal ist, wenn alle gleich aussehen.
*********torm Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
hallo gesche, ich glaube, dass ich mich nun etwas besser in Deine gedanken einchecken und einfühlen kann, was Du meinst. nun, die manipulation seit dem ersten rundfunkgerät kennen wir ja alle. das hat sich bis heute extrem bis ins unterbewusstsein verfeinert. man kann da nur mit eigenen gedanken (und eigenem geld) gegenhalten.
zum anderen: andersartig würde ich zum thema nicht formulieren, eher anders aussehend.
und wobei ich dir ohne einschränkung und hemmnisse ein jah zugestehe: ja, die im tv gezeigten mädels gefallen mir durch ihre lebensbejahende art, ihre z.t. unsicheren blicke, ihre mimik etc. wirklich gut.und nicht aus mitlieid hat man ev. das empfinden sie in den arm nehmen zu wollen.
*********torm:
nun gut, die "schreiberlinge" meines geschlechtes will ich hiermit nochmals gepuscht haben.
Ich befürchte, allzu viele fühlen sich vom Thema nicht angesprochen, sobald sie dein Eröffnungsposting lesen - dann da geht es in der Einleitung nicht um das, was in der Threadfrage steht, sondern viel mehr wirkt es wie ein Aufruf, sich das Projekt "Münsteraner Schönlinge" anzusehen und sich darüber Gedanken zu machen.

Ich habe es aus purer Langeweile getan, habe mir das Thema angeschaut und das Gleiche empfunden wie https://www.joyclub.de/my/2941889.gesche.html beschrieben hat.

Meine eigenen Kopfhaare begannen recht früh, zu ergrauen, die Haarlinie ist seit Jahren auf dem Rückzug. Ob oder wo das enden wird weiss keiner. Es macht mir nicht allzu viele Gedanken, ich trage sie eh sehr kurz. Von Mrs. ZeeTee weiss ich sogar, wie sie mit Glatze aussieht, sie hat das in ihrer Sturm-und-Drang-Zeit mal ausgetestet (inspiriert durch Sinead O'Connor, sie wurde eben gerade 50...) und mir ein Bild gezeigt... sie hat gut ausgesehen. Ich weiss von ihr, dass ihr ihre Haare wichtig sind, sie pflegt sie liebevoll aber nicht übermässig.

Hätte sie die gleiche Krankheit wie die Frauen vom "Münsteraner Schönlinge" Projekt, würde sie eine Perücke tragen - nicht weil es die Gesellschaft so will, sondern weil sie sich so viel besser gefällt. Die Aufmerksamkeit, die sie erhalten hatte, als sie ihre Glatze trug, war ihr zu viel, das wirkt ein wenig mit.
*********torm Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
ja natürlich, Zeetee, war es meinerseits ein aufruf. und natürlich sehe ich darin die möglichkeit, mal zu hinterfragen, wie engstirnig sich menschen über lange zeit verhalten. dem grunde nach teile ich Deine meinung und die von gesche. ich habe ein bisschen gegeg gehalten. Gesche möge es mir verzeihen.wenn sie mag, darf sie mir öffentlich im forum oder in ne mail eine schelle verpassen.
in meinem dasein konnte ich nach dem "Frisurwechel" bei fremden teilweise zunächst eine gewisse skepsis bemerken. wo der kontakt einen fortgang bekam, legte sich das kurioser weise ganz schnell.
im bereits vorhandenen bekannten- u. freundeskreis tat die glatze überhaupt keinen abbruch und auch in ehemaligen beziehungen nicht. hier wurde mal gefrotzelt und gut war es. ich wurde kein anderer und beim "hautnahen" kontakt läuft das reale leben ehe etwas anders ab. vieles spielt sich im kopf ab, in der gedankenwelt. "was denkt sie oder er, was wenn sie mich jetzt so sehen" etc.
aber genug von mir.
vermutlich liegt aber die angst des haarverlustes im ressentiment der betroffenen begründet, von den anderen ungerecht behandelt zu werden. ("ich bin doch nun keine andere geworden")
dass sich die "jungs" dem thema verweigern, bedaure ich sehr. hätte mich schon interessiert, was ihre erfahrungen sind.
es ist ja nicht alle tage abend. wenn nicht, war es ein versuch.
und den münsteraner schönlingen wünsche ich alles gute und ein ehrlich zugewandes umfeld.
und Gesche, nochmals sorry.
**********luete Frau
652 Beiträge
ich sehe es
wie Drachenkatze.
Ich liebe Haare bei Männern. Die müssen nicht lang sein, müssen aber schön viel Volumen haben und sich von selbst bewegen, so richtig was zum reinfassen. Und wenn sich ein Mann die Haare aus dem Gesicht streicht, wow... ich finds einfach nur klasse.
Bart dagegen geht gar nicht bei mir.
Bei meinen eigenen Haaren, naja, nachdem ich lange vergeblich gezüchtet habe bin ich jetzt bei kurz aber volumig anstatt lang und platt.
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