Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13561 Mitglieder
zur Gruppe
Safer Sex
1029 Mitglieder
zum Thema
Erfahrungsaustausch: Meine Frau soll bitte untreu sein! 189
Ich lebe seit langem in einer Beziehung, diese war ca.
zum Thema
Grenzen des Verzichts - Träume in der Beziehung77
Ich würde gern mal ne provokante Frage in den Raum werfen.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was ist schlechter Sex?

****ot2 Mann
10.178 Beiträge
Themenersteller 
Was ist schlechter Sex?
Über dieses Thema wurde hier - im JC - sicherlich schon x-mal diskutiert, - vor Jahren...

Aber meines Erachtens ist das ein ewig junges Thema.
Zumal man ja, wenn man sich beim Zuprosten nicht in die Augen schaut, sieben Jahre schlechten Sex haben soll... *g*

Aber bei aller Witzigkeit, - die ja bekanntlich keine Grenzen kennt -, - ich finde das Thema "schlechter Sex" alles Andere als banal.

An schlechtem Sex können sogar ganz ernsthaft angelegte "Kennenlernversuche" scheitern.
In meiner simplen gedanklichen Welt ist "erotische Unzufriedenheit" nicht selten ein Grund dafür ein Kennenlernen einschlafen zu lassen, - und "gegenseitiges erotisches Begeistertsein" etwas zu sein, dass durchaus eine Triebfeder oder ein Fundament für eine Beziehung sein kann.

Meine Frage:

  • War für euch "schlechter Sex" schon mal ein Trennungsgrund im Rahmen eines Kennenlernens?

Let's talk about "bad sex"....

Lg
Gernot
*******nep Frau
15.228 Beiträge
Ja
Ich weiß wie ich ticke und wie ich meinen Sex brauche. Ist meine Lust unbefriedigt, wird diese nicht gestillt, ist bei mir rum.
Was für mich schlechter Sex ist will ich hier auch gar nicht aufzählen, denn nicht jeder liebt und brauch das was ich brauch und will um sexuell glücklich und zufrieden zu sein.

In meiner Partnerschaft kann ich mir allerdings nicht vorstellen jemals unbefriedigt zu sein, denn es ist immer neu, anders, aufregend, spannend, sogar nach 9 Monaten Partnerschaft und jeden Tag Sex ist es bis heute nicht langweilig sondern macht nur noch mehr Lust auf MEHR.
Klar kann es bei uns auch schlechten Sex geben wenn wir mal Partnertausch haben, aber dann sage ich es ihm und dann sorgt er dafür das ich auch noch meine Befriedigung bekomme.
****ot2:
War für euch "schlechter Sex" schon mal ein Trennungsgrund im Rahmen eines Kennenlernens?
Ja, das war es, und zwar für uns beide. Ebenso teilen wir die Erfahrung dass "guter Sex" dazu geführt hat, dass eine schlechte Beziehung länger lief als gut war.

Schlechter oder guter Sex im Sinne von "Lackmustest", ob man im Bett auf der gleichen Wellenlänge ist, finden wir sogar sehr wichtig, wenn es darum geht, eine/n Partner/in für eine Beziehung zu finden. Das allerdings nicht nur ein einziges Mal, sondern so oft, bis man es weiss oder einfach fühlt. Die Verliebtheit oder auch mal die allererste Geilheit kann ja dazu führen, dass man über Dinge hinwegsieht, die eigentlich wichtig wären - ist man wiederholt glücklich und zufrieden passt es zumindest sexuell.

****ot2:
In meiner simplen gedanklichen Welt ist "erotische Unzufriedenheit" nicht selten ein Grund dafür ein Kennenlernen einschlafen zu lassen, - und "gegenseitiges erotisches Begeistertsein" etwas zu sein, dass durchaus eine Triebfeder oder ein Fundament für eine Beziehung sein kann.
Die "erotische Kompatibilität" ist für uns ein Teil des Fundaments unserer Beziehung, denn Sexualität ist für uns auch eine Sprache der Liebe. Es gehören allerdings noch einige andere eminent wichtige Zutaten in die Mischung für dieses Fundament, "guter Sex" alleine reicht bei Weitem nicht. Deswegen kam für uns der Sex am Ende des ersten Kennenlernens, fast schon pragmatisch.
*********ichy Paar
9.541 Beiträge
Kommt so drauf an. Als Swingerpaar sagen wir mal, wenn es mit einem neuen Paar keinen Spaß gamacht hat, dann ist das ein Grund sich nicht wieder zu sehen, wobei wir sagen, eine 2. Chance bekommt eigentlich jeder.

Wenn es um Partnerschaft geht, so können wir da nicht mitreden. Wir haben seit über 30 Jahren zusammen Spaß.
*******onor Frau
2.559 Beiträge
schlechter sex = was mir und /oder meinem gegenüber keine befriedigung bringt.
****ani Mann
4 Beiträge
schlechter sex ist es wenn es mindestens einem von beiden kein vergnügen mehr macht in irgend einer weise *ggg*
********n_67 Mann
1 Beitrag
Es heißt zwar schlechter Sex ist besser als keiner, aber ehrlich gesagt und nach entsprechenden Erfahrungen, nö, dann lieber keinen...
****ee:
Ebenso teilen wir die Erfahrung dass "guter Sex" dazu geführt hat, dass eine schlechte Beziehung länger lief als gut war.

Das ist meiner Erfahrung nach der deutlich kritischere Fall!

Schlechter Sex entsteht häufig einfach durch nicht zueinander passende Erfahrungen und lässt sich durch das gemeinsame Sammeln von Erfahrungen in der Regel recht leicht verbessern.

Guter Sex mit einer ansonsten nicht so recht passenden Person hingegen ist nur selten geeignet, die restlichen Charaktermerkmale des Anderen nachhaltig so zu bessern, dass es dann trotzdem für eine glückliche Beziehung reicht.
****iko Mann
11.369 Beiträge
Was ist schlechter sex und wo fängt schlechter sex an?

Schlechter sex ist, wie bereits mehrfach erwähnt, wenn einer nicht die Befriedigung seiner Vorlieben, seiner Fantasie und/oder seines/ihres Kopfkinos erlebt.
Schlechter sex ist auch wenn die Vorlieben zu krass auseinandergehen. .....
****ot2:
War für euch "schlechter Sex" schon mal ein Trennungsgrund im Rahmen eines Kennenlernens?

Nein, noch nie.

Ich hatte allerdings auch noch nie "guten Sex" in der Kennenlernphase. Zumindest in dem Sinne, dass nicht noch deutlich Luft nach oben gewesen wäre. Das halte ich auch für völlig normal, das ist doch der Zweck des Kennenlernens. Man lernt den anderen, seinen Körper, seine Empfindungen, seine Reaktionen kennen.

Mir ist schleierhaft, wie - und es macht mich neidisch, zu glauben, dass - andere hervorragenden ersten Sex haben sollen.
****he:
Mir ist schleierhaft, wie - und es macht mich neidisch, zu glauben, dass - andere hervorragenden ersten Sex haben sollen.
Mir sind auch einige Dinge des Lebens schleierhaft, die ich persönlich nicht kennen gelernt habe. Das erste Mal Sex mit einem/r neuen Partner/in kann durchaus "hervorragend" sein, wenn man dafür offen ist. Bei mir mag eine Rolle spielen, dass erster Sex bis auf zwei Ausnahmen immer erst Monate nach dem ersten Date stattgefunden hat. Die beiden Ausnahmen waren regelrechte Schnellschüsse und tatsächlich enttäuschend.

Bei uns beiden war das nicht anders. Erster Kuss nach drei Monaten, erster Sex nach sechs Monaten. Zugegeben, die Vorfreude war gewaltig, wir haben dieses erste Mal regelrecht zelebriert und genossen, ohne zeitliche Einschränkungen, an einem besonderen Ort. Meine Frau sagt heute, dass sie diese lange "Wartezeit" nur vom allerersten Mal überhaupt her kannte, später ist sie immer mal wieder schlechtem Sex begegnet.
****ee:
Das erste Mal Sex mit einem/r neuen Partner/in kann durchaus "hervorragend" sein, wenn man dafür offen ist. Bei mir mag eine Rolle spielen, dass erster Sex bis auf zwei Ausnahmen immer erst Monate nach dem ersten Date stattgefunden hat. Die beiden Ausnahmen waren regelrechte Schnellschüsse und tatsächlich enttäuschend.

Das kann ich so bestätigen.
Gerade bei den Gelegenheitsbekanntschaften und Schnellschüssen ist die "Ausschuss-Quote" um so vieles höher, dass ich mich heute nur noch unter ganz besonderen Umständen darauf einlassen würde.
Schlechter Sex wenn die Partner unbefriedigt bleiben und unzufrieden sind.
Sex ist erst richtig gut je besser man sich und die Vorlieben seines Partners kennt.
Schlechter Sex. Die Wahrscheinlichkeit als besonders hoch zu betrachten, wenn man bei dem ersten Treffen Sex hat, kann ich nachvollziehen. Aber woran mag das liegen?
Einige Beiträge verweisen darauf, dass man den Anderen und seine Vorlieben erstmal kennenlernen muss, und daher vom ersten Sex nicht viel erwartet werden kann oder wird.
Aber handelt es sich dabei nicht dann um eine Erwartung die wir von uns auf den Anderen übertragen? Sexualität ist ein Dialog, und geben wir dem Partner zu verstehen, dass unsere Vorlieben noch nicht bereit sind, bekannt gemacht zu werden, dürfte das Ende eher unbewusst aber direkt vorweggenommen sein.
Was macht also Sex in jeder Hinsicht gut, egal ob frisch oder bereits bekannt? Meine Antwort: Authentizität und Konsistenz mit sich selbst. Das äußert sich wiederrum in klarer und selbstbewusster Körpersprache die leicht zu lesen ist. Den Partner dabei mit zu ziehen, für den spannendenen Moment der ersten Zusammenkunft, und Intimität zu begeistern und sicher noch ein bisschen Humor für kleine aber feine "Fehlerchen" machen meines Erachtens nach die richtigen Zutaten für die kisternde erste Berührung aus *g*

"Egal was du für Erfahrungen vorher gemacht hast, diesem Moment geben wir unseren Stempel."
*******016 Mann
64 Beiträge
Schlechter Sex ist bei mir dann, wenn ich nach dem Sex denke............da hätte ich es mir auch selbst machen können *zwinker*
****ee:
Das erste Mal Sex mit einem/r neuen Partner/in kann durchaus "hervorragend" sein, wenn man dafür offen ist.

Soll das heißen, nicht so guter erster Sex ist deshalb nicht so gut, weil man nicht offen für guten Sex ist?

Im übrigen stimme ich dir aber zu, dass ein gutes Kennenlernen schon vor dem Sex, die Chance auf guten ersten Sex deutlich erhöht. Ich persönlich habe nur Sex mit Männern, die mich außerordentlich stark interessieren, und zwar in erster Linie völlig losgelöst von irgendwelcher erotischer Motivation. Dann liegt die Qualität vor allem in der aufgeregten neuen Zugewandtheit und Begeisterung füreindander. Oder aber ich habe - ganz im Gegenteil - Sex mit Männern, die mich überhaupt nicht interessieren, z.B. im Club. Das läuft dann aber unter einer ganz anderen Prämisse, es ist ein rein körperliches Ereignis, das vielleicht einen guten Orgasmus verschafft, wofür es aber wiederum keinen guten Sex braucht.

Mein "schleierhaft" bezog sich vielleicht mehr darauf, dass so viele beim ersten Sex eine richtig gute Qualität erwarten. Und anscheinend davon ausgehen, dass sie das ja wohl auch nicht zuviel verlangt sein dürfte. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, warum so viele sagen, sie seien überhaupt nicht auf ONS aus, gleichzeitig bleiben die meisten Begegnungen aber bei einem ONS, nur weil der Sex dann doch nicht so überwältigend war. Da beißt sich dann ja die Katze irgendwie in den Schwanz.

******ast:
Sexualität ist ein Dialog, und geben wir dem Partner zu verstehen, dass unsere Vorlieben noch nicht bereit sind, bekannt gemacht zu werden, dürfte das Ende eher unbewusst aber direkt vorweggenommen sein.

Ja, Sex ist ein Dialog. Aber jeder spricht seine ganz eigene Sprache, auf die der andere sich erstmal einstellen muss. Nicht jedes Nichtverstehen hat mit verborgenen Vorlieben zu tun. Es braucht manchmal einfach nur bisschen Zeit und Übung.
****he:
Soll das heißen, nicht so guter erster Sex ist deshalb nicht so gut, weil man nicht offen für guten Sex ist?
Nein das soll es nicht, deshalb habe ich "kann" geschrieben. Offenheit für guten Sex ist in diesem Fall mMn auch nicht Ursache, sondern Wirkung vieler verschiedener Faktoren. Es beginnt also woanders - wo genau kann ich nur für mich selbst wissen.

Diese Faktoren können auch, in meinen Augen, mitbestimmend sein, ob eine sexuelle Begegnung als "schlecht" oder als "gut" empfunden wird. Mit meiner Frau hatte ich noch nie "schlechten" Sex, wir beide wollen das schon gar nicht. Meine im vorigen Beitrag erwähnten Schnellschüsse waren mir Erfahrung genug, meine Frau kennt das aus ihren jüngeren Jahren, als sie sich öfter mal durch charmantes Erobern "blenden" liess, wie sie es selbst nennt.

****he:
Mein "schleierhaft" bezog sich vielleicht mehr darauf, dass so viele beim ersten Sex eine richtig gute Qualität erwarten.
Ich "erwarte" das auch nicht im Sinne von: "Boah heute wird's geil!". Aber meine geistige Haltung ist sehr wohl, dass ich mich auf eine wundervolle sexuelle Begegnung freue, mich geistig wie körperlich darauf vorbereite und einstelle. Und jede Sekunde dafür dankbar bin, mit dieser für mich unfassbar tollen Frau zeitlose Zeit geniessen zu dürfen. So etwas sage ich nicht immer wortwörtlich, aber ich fühle und lebe es. Teile es mit und achte aufmerksam darauf, was wie ankommt und was zurückkommt.

So entsteht auch der Dialog, den https://www.joyclub.de/my/2574788.scrubcast.html erwähnt, dieser muss nicht zwingend verbal erfolgen, aber es hilft ungemein. Und ja, genauso lebe und erlebe ich jede einzelne unserer sexuellen Begegnungen, ausnahmslos. Fast ein wenig wie ein Ritual.
*********sione Paar
1.087 Beiträge
Sie Schreibt....
Letztes Jahr bin ich im über den Satz im Profil was Ich nicht mag:"schlechter Sex" meines liebsten Bernd gestolpert bevor wir uns kennen lernten und das hat mich zum schmunzeln gebracht
( unser Soloprofile bestehen nicht mehr)als wir uns dann nach einigen schreiben für eine Gassi Runde mit unsern Wauzis verabredeten haben wir natürlich auch über Was mag Ich und Was Nicht gesprochen und er sagte"Schlechter Sex ist wenn beide nicht auf ihre Kosten kommen,wenn Fantasien nicht zusammen passen,Wenn man sich für den andern verbiegen muss nur um ihm zu gefalllen.... Da könnte Ich ihm nur zu stimmen den Ich hatte in der Vergangenheit auch Sex gehabt den einen bitteren Nachgeschmack hatte
Sex ist aber auch keine Noten vergeben 1-6 den man ist nicht jeden Tag gleich gut drauf und genießt es vielleicht auch immer wieder anders
Was aber besonders wichtig ist seihe es man ist schon lange verheiratet oder lernt sich grade erst mal kennen das man offen redet wenn man das Gefühl hat das was nicht stimmt und dann die ganze Sache unter den Mantel des Schweigens hüllt
...wenn mir danach, die Gesellschaft der Gespielin zuwider ist, wenn ich schnell das Weite suche oder mir wünsche, dass sie geht.
Insofern liegt schlechter Sex eher an mir selbst als an der Partnerin.
*******ombo:
...wenn mir danach, die Gesellschaft der Gespielin zuwider ist, wenn ich schnell das Weite suche oder mir wünsche, dass sie geht.

Das liest sich echt ein wenig widerlich. Merkst du das tatsächlich erst nach dem Sex? Gibt es nicht schon irgendwo früher Hinweise darauf, dass es vielleicht nicht so ganz passt? Da könnte man beiden dann eine miese Erfahrung ersparen. Der Gedanke, dass da einer noch schnell zu Ende fickt, obwohl er den Sex und ja auch die Frau ziemlich grottig findet ... ich weiß nicht.
Ich habe das zwar selbst nicht so geschrieben, aber kann es gut nachvollziehen, deshalb antworte ich mal:

****he:
Gibt es nicht schon irgendwo früher Hinweise darauf, dass es vielleicht nicht so ganz passt?

Solche Hinweise gibt es eigentlich bei fast Jeder, auch bei denen, mit denen es sich nachher bestens weiter entwickelt. Wenn ich konsequent jede mögliche miese sexuelle Erfahrung meiden wollen würde, dann müsste ich mich auf Selbstbefriedigung beschränken, denn ich habe noch kein sicheres Indiz für wirklich guten Sex gefunden, außer es probieren.

****he:
Der Gedanke, dass da einer noch schnell zu Ende fickt, obwohl er den Sex und ja auch die Frau ziemlich grottig findet ...

Die Nummer irgendwie zuende bringen ist auch für mich in so einem Fall das kleiner Übel.
Mitten drin aufhören, wenn man merkt dass es irgendwie nicht Richtiges mehr wird, wäre für mich noch unbefriedigender und zieht in der Regel eine Art von "Konversation" nach sich, auf die ich noch weniger Bock habe, als auf eine lustlos zuende gefickte Nummer mit einem gespielt höflichen Abgang.
@*********Seil

Danke. Bestätigt meinen Eindruck: Widerlich.
*******ombo:
...wenn mir danach, die Gesellschaft der Gespielin zuwider ist, wenn ich schnell das Weite suche oder mir wünsche, dass sie geht.
Wirklich, "zuwider"?

*********Seil:
Die Nummer irgendwie zuende bringen ist auch für mich in so einem Fall das kleiner Übel.
Gerade du schreibst gerne wie sehr du "ein Mann" bist. Das ist feiges Verhalten, egoistisch dazu.

****he:
Bestätigt meinen Eindruck: Widerlich.
Genau das gleiche Gefühl hat mich eben auch beschlichen.
@gesche
topolabombo:
...wenn mir danach, die Gesellschaft der Gespielin zuwider ist, wenn ich schnell das Weite suche oder mir wünsche, dass sie geht.

Das liest sich echt ein wenig widerlich.

Das möchte ich gar nicht mal bestreiten...

Merkst du das tatsächlich erst nach dem Sex? Gibt es nicht schon irgendwo früher Hinweise darauf, dass es vielleicht nicht so ganz passt?

Keine Ahnung. *nixweiss* Ich hate schon lange keinen schlechten Sex mehr. *mrgreen*

Formulieren wir es doch mal positiv: Wenn ich nach dem Sex noch gerne mit der Frau im Bett liege, dann war es wohl gut - auch ohne doppelten Rittberger und dreifachen Toeloop.
****tia Frau
1.968 Beiträge
Schlechter Sex entsteht oft durch Egoismus.Kurzum,er kommt voll auf seine Kosten und ich komme dabei viel zu kurz.Oder halt die Variante 0815,wo ich mir dabei denke;Wenn wir gleich fertig sind,muß ich noch den Einkaufszettel schreiben ect.. *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.