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Im Gleichgewicht zwischen lieben und geliebtwerden?

Im Gleichgewicht zwischen lieben und geliebtwerden?
Liebe Single-Männer:

Wenn ihr Zärtlichkeiten und Sex mit eurer Freundin oder mit einer Geliebten ausgetauscht habt, wie oft war bei euch Geben und Nehmen im Gleichgewicht?

Ich hatte gestern wunderbar zärtlichen "Sex" (also es war nur Petting und wir hatten beide keine Ejakulation) mit einem Mann und der Austausch war so zärtlich und geil, dass ich mich frage, warum ich das noch nie mit einer Frau hatte.

Bei mir ist's so, dass ich meine Freundinnen fast alle um ihre Zärtlichkeit bitten musste, weil sie von allein nicht auf die Idee kommt mich zu streicheln oder mit irgendwelchen Methoden zu verwöhnen. Und selbst dann verläuft sich's, wenn ich nicht immer wieder erneut bitte. Andersherum hab ich natürlich - wie so viele Männer - viel nach ihr geschaut, dass sie es genießt. Und wenn ich mit der Frau dann schlafe, hab ich auch oft das Gefühl, dass sie mehr davon hat als ich, weil ich danach müde und ausgepowert bin.

Jetzt hingegen hab ich Top Energie für meine Projekte, bin voll befriedigt und fühle mich geliebt.

Also, wie war's bei euch?
  • War Lieben und Geliebt-Werden im Bett im Gleichgewicht?

*******ust Paar
5.631 Beiträge
gute Frage...
aber irgendwie paßt das nicht mit meiner Vorstellung von Liebe zusammen.
Da rechne ich nämlich nicht auf.

Sicher, wenn meine Partnerin nicht fähig wäre,
meine Bedürfnisse zu befriedigen,
dann würde es früher oder später wohl andere Wege geben.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
Mir ist auch nicht wichtig, ob geben und nehmen in irgendeinem Gleichgewicht ist. Viel mehr ist mir wichtig, dass die Befriedigung auf beiden Seiten gegeben ist. Dazu ist sicher auch Zärtlichkeit notwendig, diese bekam ich bisher aber von den Sexpartnerinnen, die ich mehr als einmal traf.
Ich für meinen Teil denke, dass es einen Unterschied zwischen Liebe und Sex gibt.
Bei Liebe rechne ich auch nicht auf, wieviel ich gegeben habe und wieviel für mich drin war.
Da gebe ich einfach.
Habe ich "nur" Sex, ist es natürlich schön, wenn sich Zärtlichkeiten die Waage halten.
Ich kann mir vorstellen, dass Du lieber TE nicht wirklich aufgerechnet hast, wahrscheinlich ist es Dir einfach bewusst geworden, dass es Verbindungen gibt, wo sich der Austausch die Waage hält. Ohne Absprache, oder Erwartungen. Und das ist natürlich immer ein tolles Erlebnis.
Lieben und Geliebt werden
lässt sich halt nicht aufs Bett beschränken!
Thx
Ja, wollte ich auch im Eingangsbeitrag erwähnen, dass ich das nicht auf's Bett beschränken lässt, sondern dass die Frau auch anderweitig zurückgibt. Nur, nun ja, ... wurde unterbunden, und ich möchte das Thema hier auch nicht zu groß werden lassen.

Die Frage richte ich bewusst an Single-Männer, hetero oder bisexuell, nicht so sehr an Paare und nicht an Frauen.
***jo:
Die Frage richte ich bewusst an Single-Männer, hetero oder bisexuell, nicht so sehr an Paare und nicht an Frauen.
Als ehemaliger immer-mal-wieder-Single darf man auch was schreiben?

***jo:
War Lieben und Geliebt-Werden im Bett im Gleichgewicht?
Für mich persönlich war das schon immer so, mit allen früheren Partnerinnen genauso wie mit meiner heutigen Frau. Sex ist für uns in der Tat eine Sprache der Liebe, aber in dieser Klarheit hätte ich das vor 30 Jahren auch nicht formulieren können.

Nur, es gibt noch einige andere Sprachen der Liebe, die in verschiedener Ausprägung wohl bei jedem Menschen zum Zuge kommen. Ist man sich solcher Dinge bewusst, richtet man seine Antennen wie von selbst intuitiv auf den/die Partner/in aus, ein Gleichgewicht an Liebe geben und Liebe empfangen, auch im Bett, stellt sich meistens als Nebeneffekt ein - denn das Ganze funktioniert ja nicht nur als Einbahnstrasse.

***jo:
Und wenn ich mit der Frau dann schlafe, hab ich auch oft das Gefühl, dass sie mehr davon hat als ich, weil ich danach müde und ausgepowert bin.
Erzähl genau diese Beobachtung mal einem tantrisch denkenden Menschen. Du wirst möglicherweise zur Antwort bekommen, dass deine ganz eigene Energie offensichtlich verpufft und dadurch statt tief erfüllende Befriedigung im wahrsten Sinn der Worte der ganze Liebestank geleert wurde (damit ist nicht immer, wenn bei Tantrikern dann doch oft, die Ejakulation gemeint).
Hm, danke für die Antwort. Wahrscheinlich liegt's dann auch mehr an meinem Typ. Tantra hab ich mit meiner letzten Geliebten auch praktiziert. Ist gar nicht so einfach, es richtig zu machen. Es ist ja nicht einfach nur keine Ejakulation zu haben. Aber anderes Thema. Es ging ja um den Austausch an Zärtlichkeiten.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Ich bin ein sehr zärtlichkeits- und schmusebedürftiger Mensch.
Natürlich genieße ich es, gestreichelt, massiert und verwöhnt zu werden.
Und ich gebe auch gern Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten.

Allerdings wenn man hier im JC so liest, dann mögen oder brauchen das viele Männer wohl gar nicht. Kuschelsex ist out. Selbst mit "normalem Sex" wird man schon fast zum Alien. Streicheln und Schmusen wird herabgewürdigt. Es muss da eben hart zur Sache gehen, ohne viel Zärtlichkeiten. BDSM und (Lust-?) Schmerz stehen hoch im Kurs. So ist zumindest häufig mein Eindruck, wenn ich mich hier durch die Themen lese. (Kuschelsex maximal noch mit dem eigenen Partner, aber nicht bei "nur Sex").

Ich kann dich, http://www.joyclub.de/my/4235865.lenjo.html, da also voll und ganz verstehen.

Ich hätte nichts dagegen, einen Mann zu finden, der Kuscheln, Schmusen, Streicheln mag und genießen kann, mit dem man zärtlichen Slow Sex zelebrieren kann.
Vor 5 Jahren hatte ich da mal jemanden kennen gelernt, mit dem ich genau das haben konnte. Leider konnte nichts dauerhaftes daraus werden.
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