Im Gleichgewicht zwischen lieben und geliebtwerden?
Liebe Single-Männer:Wenn ihr Zärtlichkeiten und Sex mit eurer Freundin oder mit einer Geliebten ausgetauscht habt, wie oft war bei euch Geben und Nehmen im Gleichgewicht?
Ich hatte gestern wunderbar zärtlichen "Sex" (also es war nur Petting und wir hatten beide keine Ejakulation) mit einem Mann und der Austausch war so zärtlich und geil, dass ich mich frage, warum ich das noch nie mit einer Frau hatte.
Bei mir ist's so, dass ich meine Freundinnen fast alle um ihre Zärtlichkeit bitten musste, weil sie von allein nicht auf die Idee kommt mich zu streicheln oder mit irgendwelchen Methoden zu verwöhnen. Und selbst dann verläuft sich's, wenn ich nicht immer wieder erneut bitte. Andersherum hab ich natürlich - wie so viele Männer - viel nach ihr geschaut, dass sie es genießt. Und wenn ich mit der Frau dann schlafe, hab ich auch oft das Gefühl, dass sie mehr davon hat als ich, weil ich danach müde und ausgepowert bin.
Jetzt hingegen hab ich Top Energie für meine Projekte, bin voll befriedigt und fühle mich geliebt.
Also, wie war's bei euch?
- War Lieben und Geliebt-Werden im Bett im Gleichgewicht?