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Sex mit der Mitarbeiterin - Ja oder Nein?

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Früher dachte
ich immer Alles kann, nichts muss sei der abgeschmackteste Erotikspruch, seit es aber immer wieder auch Threads wie diesen gibt, weiß ich, dass es noch schlimmer geht- und dass die Schreiber nicht müde werden, diesen Spruch im Original und in Variationen zu verkünden.

Ich dachte, hier seien eigene Meinungen gefragt, in eigenenen wohlausgewogenen deutschen Wörtern. Da habe ich mich offenbar mal wieder getäuscht. Nebenbei, hier ging es um eine Sekretärin. Seinen ganzen Betrieb wollte er nicht f... verwöhnen.
wenn zwei im Beruf ein super Team sind .... und sich perfekt ohne grosse Worte verstehen ... warum dann nicht privat auch ein festes Team bilden, vorausgesetzt es wird nicht eine kurze Affaire, sondern ein Bündnis fürs Leben ...
Zwischen Kollegen ... OK. Zwischen Chef und Mitarbeiter ... absolut nein. Wenn mehr als nur eine kurzes Abenteuer dahinter steck, z.b. echte Gefühle, dann Versetzung in eine andere Abteilung und Gefühle leben.
Soll der Geschäftsführer seine Assistentin, die ihn und er sie in und auswendig kennt und die sich wortlos verstehen und ein eingespieltes Team sind dann in die Postabteilung versetzen.

Ist ja dann völlig *aua*

Wie soll sich dann die Dame in der Postabteilung fühlen? Degradiert, bescheuert?

Die besten Beziehung entstehen oft am Arbeitsplatz, wenn es sich nicht nur um Affairen handelt. Beeinflusst auch deutlich positiv das Arbeitsklima und die Produktivität nach Studien.
Postabteilung???
Wieso Postabteilung?.. sorry aber ist es nicht so, dass man sich nach oben vögelt?
Find ich ja jetzt schon etwas entwürdigend, dass da jetzt nur die Postabteilung in diesem Zusammenhang einfällt....
****on Mann
16.112 Beiträge
***ty:
Wieso Postabteilung?.. sorry aber ist es nicht so, dass man sich nach oben vögelt?

Du kannst dir ja vorstellen, dass sie vorher ihrem Chef, dem Parkplatzwächter, beim Fegen des Personalparkplatzes zur Hand gegangen ist. Der nächste Karriereschritt: Postabteilung.
*********Apfel Mann
723 Beiträge
seufz
ihr habt Sorgen ...

aber der niedere Beweggrund "nach oben vögeln" ist ja zumindest klar gesetzt und macht es in einer "Gefälle-Beziehung" generell schwierig. Und unter gleichrangigen Kollegen kann es zu einer Konzentration von betrieblichen Wissen/Einblicken/Zusammenhängen/Abläufen führen, was dann wiederum die anderen Kollegen auf den Plan rufen kann.

Ich bleibe dabei, auch wenn es die gute, reine Liebe zweier Menschen ist, die Dritten sehen es womöglich anders. Daher, no hanky panky
Keine Sorgen
Ironie, Zynismus, Sarkasmus
Kann man sich aussuchen.. für jeden Geschmack was dabei. Und nun zurück zum Thema....
Gerade in einer gleichrangigen Position dürfte kein Wissenstausch stattfinden, da in Konkurrenz stehend.

Aus derGF-Assistentin könnte ja die Prokuristin werden oder gleich die 2te GF.

Mehr blribt ja nach oben nicht. Wobei die stärkste Stellung im Betrieb ist die Assistein oder Sekretärin drs GF. An ihr muss jeder vorbei, smile.
*******enig Mann
8.357 Beiträge
also ich dachte ja,
dieser Beitrag sei überhaupt nicht ernst gemeint, sondern einfach nur als Ergänzung zu einer Fingerübung unter dem Tisch zu verstehen. Aber offenbar meint ihr es wirklich ernst, deshalb mein Kommentar: "never fuck the company" ist nicht von ungefähr eisernes Gesetz im Berufsleben.

Natürlich gibt es immer wieder totaaaaal attraktive Kolleginnen und Kollegen und natürlich will ich nichts gegen ernst gemeinte Beziehungen und / oder Ehen unter Mitarbeitern gesagt haben, vielmehr seien diese besonders glücklich, wird immer wieder behauptet, weil die Leute sich im Berufsleben ja besonders gut kennen lernen.

ABER - falls ihr auf eine Affäre aus sein solltet: bitte lasst doch die Finger von euren Sekretösen, auch wenn die noch so lecker aussehen mögen, denn das gibt mit Regelmäßigkeit nur extrem gebührenpflichtigen Ärger! Wenn man / frau sich schon was für den entspannten Nebenbei-Fick sucht, dann doch bitteschön nicht am Arbeitsplatz! Denn diese Affären haben immer eine begrenzte Haltbarkeit, welche übrigens immer wesentlich schneller abläuft, als der persönliche Karriereplan noch dauern mag.

Ein Umstand, den man(n) berücksichtigen sollte, wie ich finde...;)
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Eine gute Chefsekretärin ist Ende 40 oder älter, kennt den Betrieb seit mindestens 20 Jahren, ist keine Sexbombe, sondern eine gestanden, gereifte Persönlichkeit, hat erwachsene Kinder und weiß wo sie steht und das sie wegen ihrer Arbeit geschätzt wird.

Und ich würde sie niemals gehen lassen.
*********ense Paar
30 Beiträge
Hm...
"... Der Geschäftsführer mit der Assistentin..."
"... Die Dame in der Postabteilung..."
"... Eine gute Chefsekretärin..."
"... Aus derGF-Assistentin könnte ja die Prokuristin werden oder gleich die 2te GF. Mehr blribt ja nach oben nicht...."

Also, gewisse Stereotypen über Frauen in Unternehmen sind wohl auch hier nicht so leicht weg zu bekommen.
@*********ense

Klasse Beitrag...also, wie handhaben es Chefinnen so...? sind doch auch bestimmmt welche hier unterwegs...raus mit der Sprache...
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
So, wie sie es den Männern empfehlen.

*mrgreen*
...sehr diplomatisch... *huhu* ..werde darüber nachdenken ... *liebguck*
Was stellen dich denn die Mädels vor?

Assistentin entlassen.
Heiraten und zurvHausfrau degradieren
Als Spionin beim Mitbewerber unterbringen.

Kann ja auch nicht gewollt sein.

Also mal konstruktive Vorschläge, wenn sie nixht Geschäftsführerin werden soll und die Postabteilung auch ausscheidet, weil man seine Liebste nicht zur Lachnummer degradieren will.
..wir leben im 21. Jahrhundert...ich schrei das hier mal laut heraus...
Warum sollte "sie" nicht Geschäftsführerin werden...ich schätze Frauen in Führungspositionen genauso wie Männer..
Ich habe inzwischen selbst ein kleines Büro und würde nicht mit einem Mitarbeiter etws anfangen.
Zur Zeiten einer Angestellten war Diskretion das oberste Gebot und vor allem nicht mit dem Chef der Abteilung, sondern höchstens mit einem mir gleichrangigen Angestelllten.
Musste ja nicht an die Öffentlichkeit dringen..
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Mein Vorschlag war, Arbeit und sexuelle Affären zu trennen.

Aber vielleicht können es sich Chefinnen weniger leisten, ihr Hirn durch einen knackigen Hintern vernebeln zu lassen.

*gruebel*
Der knackige Hintern ist Freizeit.

Und wie ich die verbringe, geht niemanden etwas an.

Also in dem Bereich strikte Trennung von Beruf und Freizeit.
Selbst wenn es einen Mitarbeiter betrifft, müssen wir nict händchenhaltend beim Mittagessen sitzen.
..bin auch für eine klare Trennung von Geschäft und Privat..

...nicht jedes weibliche Hirn lässt sich von einem Knackarsch vernebeln..denke Frauen arbeiten zielorientierter als Männer und weniger Schwanzorientiert...
vielleicht
Ich weiß nicht ob ich das machen würde aber die Vorstellung erregt mich sehr.
Ach ja, Sex am Arbeitsplatz/mit der Kollegin/Chefin/dem Chef .... hatten wir schon lange nicht mehr zum Thema. Ich habe extra keinen der Beiträge durchgelesen, denn ich ignoriere die Warn- und Moralhinweise sowieso.

Meine Meinung hat sich seit dem letzten Arbeitsplatz-Thread nicht geändert: Ich finde Sex am Arbeitsplatz ist was schönes und wenn ich einen Kollegen oder Kollegin geil finde, dann wird er/sie gevögelt (wenn er/sie will).

So einfach kann das Leben sein.
****on Mann
16.112 Beiträge
Entspannt gesehen
Da sind Tommy_DA und ich einer Meinung.

Mir ist nicht nachvollziehbar, weshalb böses Blut entstehen könnte. Wenn Leute schon auf harmloses Liebesgeplänkel oder dessen Ende mit desaströsem Arbeitsplatzverhalten reagieren, wie geeignet sind sie überhaupt für ein Team? Ginge es nach mir, dürften sie sich gern arbeitslos melden.

Normal fände ich es, wenn über so eine Affäre lustvoll getratscht wird, beflügelt sie doch angenehme Phantasien. Nicht normal, wenn jemand darüber irgendwie ungehalten würde. Und selbst nach dem Ende - ich jedenfalls bin noch mit jeder Ex liebevoll auseinandergegangen. Es gibt doch keine Pflicht zu Krieg?
@ Trigon
Es geht eben nicht jeder mit dem/ der Ex liebevoll um.
So etwas kann ein Team auch belasten, wenn anstatt zu arbeiten gestritten wird.
Noch nnie einen "Rosenkrieg" bei einer Scheidung oder nur Trennung (mit)erlebt?
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