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Beweggründe für Piercings bzw. Tattoos

*******sima Frau
2.435 Beiträge
Themenersteller 
Beweggründe für Piercings bzw. Tattoos
Hallo zusammen!

Ausgelöst durch den aktuellen Parallelthread Sind Intim-Piercings wirklich unerwünscht? interessiert mich, was Menschen bewegt, sich Piercings oder auch Tattoos zuzulegen.

Ich möchte daher in diesem Thread gerne Eure differenzierten Antworten lesen auf folgende Fragen:

1. Was waren eure Beweggründe euch ein Piercing / Tattoo stechen zu lassen? Vielleicht eine erhoffte Wirkung, ein besonderes Lebensgefühl oder ähnliches?
2. Haben sich diese bewahrheitet?
3. Würdet ihr euch die selben Piercings / Tattoos wieder stechen lassen oder habt ihr zwischenzeitlich vielleicht schon einmal darüber nachgedacht es wieder entfernen zu lassen?

Ich bin gespannt! Und es wäre schön, wenn diejenigen, die mit Paarprofil angemeldet sind, dazuschreiben würden, wer von beiden antwortet.
*********en_be Frau
8.155 Beiträge
Interessantes Thema.

Ich habe einige Erinnerungstattoos.
den Kopf von meinem verstorbenen Dobermann sowie den Namen von ihm,
ein Drachen/Jungfrau-Tattoo (an einen lieben Freund, der weit weggezogen ist),
einen Phönix aus der Asche (an einen verstorbenen Freund),
Erzengel Michael - mein Schutzengel
Freundschaftstattoo mit meiner besten Freundin

Dann diverse Tattoos an Armen und am linken Bein

Ich werde einige Tattoos noch mal überarbeiten lassen *floet* - aber wegmachen.... *nono*
Nico's Kopf auf der linken Hüftseite
Erzengel, Phönix, Schriftzug von Nico
Drachen mit Jungfrau auf der rechten Hüftseite
linker Oberarm
linkes Bein
rechter Unterarm
Freundschaftstattoo mit meiner besten Freundin - linker Unterarm
Stechen lassen hab ich mir alles, weils mir gefällt.

Hatte schon insgesamt 8 Piercings, 2 Tunnel, 2 skindiver und 1 dernal anchor.
Skindiver und dermal anchor nahm ich raus, weil es ständig entzündet war. Würd ich auch nicht mehr machen.
Jetzt hab ich noh 3 Piercings und meine Tunnel. Würd des auch immer wieder machen.

Das selbe ist es mir meinen Tattoos. Ich bereue keines. Bin auch jeden Monat bei meinen tätowieree, damit ich irgendwann mal voll bin.
*******dess Frau
950 Beiträge
Meine Tattoos sind ohne tiefe Hîntergrundgeschichte. Ich hab sie mir stechen lassen (und es werden auch weitere dazu kommen), weil ich Lust drauf hatte und mir diese Form des Körperschmucks gefällt. Ich bin eine bunte Persönlichkeit und trage dies auch gerne durch Tattoos ausgedrückt unter der Haut. *g*

Die Dame.
*******sima Frau
2.435 Beiträge
Themenersteller 
@maso_Angel
Was ist denn ein "Tunnel", bitte?
Und was meinst Du mit :"weils mir gefällt"? - das Motiv als solches könntest Du Dir ja genaugenommen auch als Bild irgendwo hinhängen oder immer mit Dir führen im Geldbeutel oder als Photo im Smartphone oder wie auch immer. Wieso der Schritt, das ausgerechnet auf Deinem Körper "abzulegen"?
******nig Mann
24.794 Beiträge
*******sima:
Wieso der Schritt, das ausgerechnet auf Deinem Körper "abzulegen"?

na eben
*******sima:
weils mir gefällt

*zwinker*

ein bild an der wand oder in der Börse kann man nicht wirklich mit einem Tattoo vergleichen, oder?
*******sima Frau
2.435 Beiträge
Themenersteller 
DerFoenig:
ein bild an der wand oder in der Börse kann man nicht wirklich mit einem Tattoo vergleichen, oder?

Ja Foenig, da gebe ich Dir recht, das ist etwas anderes, aber ich will ja verstehen, wieso jemand Schmerzen auf sich nimmt, um sich zu schmücken, das Risiko auf sich nimmt, dass es einem in 15 Jahren nicht mehr gefällt oder die Bedeutung sich verändert hat, die es damals hatte, als man es stechen ließ, die Unbequemlichkeit, möglicherweise soziale oder wirtschaftliche Nachteile zu erleiden. Ich stelle mir immer vor, dass das schon sehr starke Motive sein müssen, die jemanden all das auf sich nehmen lassen.
Piercing
Ich habe mir ein Penispiercing machen lassen, weil es ein Ausdruck zu meiner Sexualität darstellt und meine Freundin und ich drauf stehen.
*******elle Frau
33.207 Beiträge
Tja warum wollen sich Menschen derart verzieren lassen ?

Weil es ihnen gefällt ? Als Schmuck, zur Erinnerung, aus Freundschaft , keine Ahnung , sie tun es , weil es ihnen gefällt.

Ich habe nur sieben Löcher in meine Ohren stechen lassen, weil ich den Ohrschmuck als Schmuck und Blickfang mag,
Ist das Grund genug ?
****le Frau
77 Beiträge
Tunnel
Ein Flesh Tunnel, kurz Tunnel, ist das gleiche wie ein Plug, also der Schmuck, der in gedehnte Ohrlöcher kommt.
Ich versuche mal, meine Beweggründe zu beschreiben.

Angefangen hat alles mit 17 Jahren und dem ersten Ohrring. Damals trugen Männer noch keine Ohrringe, außer wandernde Handwerksburschen und Piraten.
Und als eine Art Piraten fühlten mein Schulfreund und ich uns irgendwie, als wir mit zwei Mädels für ein paar Tage nach Amsterdam fuhren. Auf einem Flohmarkt ließen wir uns jeder ein Loch ins Ohr stechen, denn die schönen silbernen Ohrringe gab es nur als Pärchen und unser Geld war knapp.
Wir fühlten uns schon als etwas Besonderes, nahmen den Riesen-Ärger zuhause hin und ließen uns begaffen.
Das war durchaus als ein Teil unseres jugendlichen Protests gegen die Erwachsenenwelt.

Erst über 10 Jahre später kamen die nächsten Ohrlöcher dazu, das war, als es große Mode wurde, dass jeder Hinterwäldler plötzlich einen Brilli im Ohr hatte. Und mit Modeerscheinungen wollte ich es nie zu tun haben. Und Brillis trug ich nie, immer nur Ringe. Es wurden dann 3 Löcher pro Ohr, heute habe ich noch 5 Ringe drin.

Irgendwann war es für mich kein Protest mehr, sondern einfach eine schöne Angewohnheit. Die Ringe gehören einfach zu mir, die meisten Leute haben mich noch nie ohne gesehen.

Als die ersten Piercings auftauchten, zuerst bei den Mädels, als gestochener Schmuck abseits der Ohren, gefiel mir das sofort. Bis heute mag ich Piercings im Gesicht, besonders im Mund/Lippen-Bereich.
Ich hätte seitdem gerne auch ein Piercing gehabt, aber ich habe so große Angst vor dem Stechen (ich habe auch panische Angst vor Spritzen), so dass es bei meinen Ohrringen blieb.

Mit Mitte 30 bekam ich dann plötzlich Lust auf Tattoos, als diese nun in viel besserer Qualität zu sehen waren, als man es früher von Seemännern und Knackis kannte. Da ich nun schon ewig ein Freund von Körperschmuck war, wollte ich auch ein Tattoo haben. Und wie das so ist, dem ersten Tattoo folgten weitere.
Es ist bei 5 Stück geblieben, obwohl ich immer noch Ideen für neue habe.
Meine Tattoos haben keine tiefere Bedeutung, es ist einfach Körperschmuck und die Motive gefallen mir auch nach vielen Jahren immer noch gut. Ich habe es bis heute nicht bereut, meinen Körper durch Ohrringe und Tattoos zu verzieren. Es gehört auch ein wenig zu meiner Lebenseinstellung dazu.

Meine Tochter hat sich auch schon mit 18 großflächig tätowieren lassen, gepierct war sie schon vorher, inzwischen hat sie auch ein paar Implantate. Ihr Mann findet es toll und meiner Enkelin gefallen auch Opas Bildchen. Mal sehen, wie sie sich entscheidet, wenn sie mal alt genug ist.
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Ich besitze 3 Tattoos. Das Erste kam mit 19, ein Schmetterling auf Stacheldraht am Knöchel, von einer Kosmetekerin gestochen und kein Schwein erkennt es, ich würde aber nie auf die Idee kommen, es weg machen zu lassen.
Das zweite folgte ein Jahr später, ein chinesischer Drache auf der Schulter. Beide Tattoos spiegeln eine Lebensphase für mich wieder.
Letztes Jahr kam das dritte und für mich wichtigste dabei. Ich hat fast drei Jahre gedauert, bis ich ein Motiv gefunden hatte und genau wußte wo ich es haben will. Dieses Jahr kamen noch ein Schmetterling und die Schattierungen dabei.
Bei den ersten beiden Tattoos war es mir wichtig, das es Stellen sind die ich zeigen kann, aber nicht muss, beim dritten war es mir wichtig, das ich es immer sehen kann ( Meine Geburtstage )
****tia Frau
1.964 Beiträge
Meine Tattoos (beide Arme und auf dem Rücken) zeigen meine Gefühle in bildlicher Form bzw. es drückt ein Lebensgefühl aus.Und wie das so ist,man kann sich so richtig austoben was Vorstellungen und Interpretationen angeht.
*********egge Frau
7 Beiträge
Bei mir hat es mit 2 Jahren angefangen mit ohrlöchern.
Habe mich allerdings nicht selbst dafür entschieden, sonder es wurde einfach gemacht.
Mit 9 bekam ich ein helix ( orhknorpel oben ) , als Kompromiss zum eigentlichen gewünschten nasenpiercing , der zu der zeit modern war.
Mit 14 dann zungenpiercing, es gefiel mir einfach und ja dass es den Jungs gefiel spielte auch eine kleine Rolle. ..
Im Laufe der Jahre kamen dann noch eins am lippenbändchen , beide brustwarzen und Septum dazu.
Die ohrlöcher hab ich gedehnt auf 10mm , größer werden diese aber nicht mehr.

Habe alles noch und werde wohl auch alle behalten , weil sie mir einfach gefallen. Es kommen vllt sogar noch welche dazu , wenn ich Lust drauf habe.
Mit acht anderen teile ich ein Tattoo. Es steht für weit mehr als für gemeinsam Erlebtes, gemeinsame Erinnerungen (auch an welche, die mittlerweile nicht mehr sind) ... es symbolisiert eine Zusammengehörigkeit und einen Zusammenhalt: für unsere Gruppe und das, was wir zusammen durchgemacht haben, aber auch den inneren Zusammenhalt von mir selbst: wenn ich das Ding anschaue, fühle ich mich nicht mehr allein; mit dem, was dahinter steht, macht es mich stolz, bescheiden und ehrfürchtig - Gefühle, die im funktionalen Alltag oft drohen verloren zu gehen.
"Er" schreibt...
1. Was waren eure Beweggründe euch ein Piercing / Tattoo stechen zu lassen? Vielleicht eine erhoffte Wirkung, ein besonderes Lebensgefühl oder ähnliches?

Ich habe keine Piercings, aber Tattoos. Eine besondere Wirkung oder vielleicht ein anderes Lebensgefühl habe ich mir davon nicht erhofft. Es sind Tattoos für mich ganz persönlich. Irgendwas verändert hat sich dadurch für mich nicht. Ich fühle mich wohl mit den Motiven und dessen Bedeutung für mich ganz persönlich.

2. Haben sich diese bewahrheitet?

Da ich keine Wirkung erhofft habe, konnte sich auch nichts bewahrheiten. *g*

3. Würdet ihr euch die selben Piercings / Tattoos wieder stechen lassen oder habt ihr zwischenzeitlich vielleicht schon einmal darüber nachgedacht es wieder entfernen zu lassen?

Zum einen habe ich noch nie darüber nachgedacht mir eines meiner Tattoos wieder entfernen zu lassen und zum anderen würde ich mir exakt die selben Motive erneut stechen lassen. Ich habe über mein erstes Tattoo fast drei Jahre nachgedacht, bevor ich es mir habe stechen lassen. Mir war wichtig, dass mir das Motiv zusagt und eine Bedeutung damit verbunden ist, die auch in 100 Jahren noch bestand haben würde. So, dass ich mich vielleicht an dem Motiv irgendwann satt gesehen habe (Was kein Mensch voraussagen kann), aber die Bedeutung noch immer besteht und dem ganzen einen Sinn für mich gibt.
Ebenso habe ich es mit den weiteren Tattoos gehandhabt. Einen ordentlichen Vertreter seines Fachs gesucht und ein paar Euro mehr in die Hand genommen, da ich ja mein restliches Leben mit diesem Schmuck rumlaufen werde....
So habe ich für mich ganz persönlich nichts, was ich "bereuen" müsste und bin, auch nach über 12 Jahren, noch immer, uneingeschränkt zufrieden.

LG "Er" von NeueReize
Schon meine Großmutter war tätowiert...
im Nacken trage ich mein "Neigungstattoo" - eine BDSM-Triskele,

jeweils oberhalb meiner Fußknöchel außen meinen Roma-Namen als Tribal

und seit Neuestem am linken Oberarm meine Hommage an einen fantastischen Urlaub - und den Wunsch, dort einmal zu leben...

Jedes meiner Tattoos hat mich irgendwie vollständiger werden lassen.
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Nun, warum habe ich Tattoos und Piercings?
Die Frage habe ich mir selbst in dieser Form gewiss noch nicht gestellt.

Vielleicht lag es daran, dass ich im Knast war, dem Alkohol verfiel, Drogen konsumierte und letztendlich Mitglied bei einem großen MC wurde?

Andererseits ist "der Uli" auch im Knast gewesen und ebenfalls Mitglied (El Presidente!) in einem großen, ziemlich ähnlichen Verein.

Daran kann es also keinesfalls liegen.

Es fing bei mir mit Anfang Zwanzig an.
Noch weit bevor Tattoo's bei Fußballspielern und Pop(p)sternchen zum allgemeinen Erscheinungsbild gehörten, liess ich mir die erste Farbe unter die Haut tackern.

Mit der Zeit kam mehr und mehr dazu und wurde letztendlich mit etwas Metall gepimpt.

Es ist eine Art Lebenseinstellung, anders zu sein, gegen den Strom zu schwimmen.
Eben nicht zum Establishment zu gehören.

Es hat jedoch - entgegen der weit verbreiteten Meinung - so gar nichts mit etwaigen Äusserungen zu tun, man sei asozial, denn ich kann Dich beruhigen: Ich bin in dem, was ich mache, tatsächlich relativ erfolgreich.

Oder in anderen Worten: Es ist alles einfach nur Rock'n'Roll.

Lebe bunt!
7
Mein erstes Tattoo habe ich vor 16 Jahren stechen lassen.

Mittlerweile sind es 11 Tattoos geworden, wobei 7 davon auf meinem Rücken sind. Jedes der Tattoos hat mit mir und meinem Leben zu tun.

Sei es die Namen meiner verstorbenen Eltern und Schwester oder der Name meines Sohnes.

Weg machen kommt für mich nicht in Frage, denn sonst hätte ich das ganze nie anfangen dürfen.

Im Gegensatz, es geht noch weiter und der Rücken bzw Drachen auf dem Rücken wird aufgefrischt und es kommen zwei Buchstaben noch dazu.
Mein Rücken
Ich (er) habe zwar keine Tattoos, dafür aber Piercings.

Für mich sind meine Piercings wie Kleidung, man kann den Schmuck wechseln wie man möchte und ohne sie fühle ich mich nackt.
Ich trage sie mit Stolz und würde sie nicht missen wollen.
Im Moment habe ich 8mm plugs (werden auch nicht mehr größer)
Ein ampalang, von diesem hab ich zwar mehr erwartet als ich ihn stechen ließ doch auch ohne das die Erwartung erfüllt würde, würde ich ihn wieder stechen lassen.
Zwei zungenpiercings.
Ich hatte noch mehr und würde gerne wieder mehr haben wenn mein Körper und der Beruf es zulässt.
(8 surface sind rausgewachsen, und Augenbrauen haben ein zu hohes verletzungsrisiko in meinem Beruf)

Ich ließ sie mir stechen um anders zu sein, aus der Masse hervor zu stechen und weil sie mich faszinieren.
****100 Mann
3.232 Beiträge
ich finde Piercings sind schöne Schmuckstücke; die einen Schwanz...eine Muschi oder Brüste besser zur Geltung bringen. ...ausserdem stimulieren sie mich (oft auch Lady) ....ich bin manchmal gern anders als "die anderen" und genieße auch die neugierigen Blicke in der Sauna (vielleicht habe ich auch eine exhibitionistische Ader :-))....ja ich würde wieder welche machen lassen...

kg Jimi
Ich las das Eingangsposting, den Rest nicht.

1. Was waren eure Beweggründe euch ein Piercing / Tattoo stechen zu lassen?
Ich wollte ein Tattoo/Piercing.

Vielleicht eine erhoffte Wirkung, ein besonderes Lebensgefühl oder ähnliches?
Äh... ja... *hae*

2. Haben sich diese bewahrheitet?
s.o.

3. Würdet ihr euch die selben Piercings / Tattoos wieder stechen lassen oder habt ihr zwischenzeitlich vielleicht schon einmal darüber nachgedacht es wieder entfernen zu lassen?
Piercings: Habe ich bereits
Tattoos: Motive *pfeil* *ja*
Tättowierer: *pfeil* *nein*
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
1. Was waren eure Beweggründe euch ein Piercing / Tattoo stechen zu lassen? Vielleicht eine erhoffte Wirkung, ein besonderes Lebensgefühl oder ähnliches?

Ich wollte meinem Körper etwas geben, was ich an ihm schön finde. Hab sehr lange darüber nachgedacht, das Motiv für das erste Tatt lag ein Jahr vor mir auf dem Schreibtisch.

2. Haben sich diese bewahrheitet?

Ja. Ich finde meine Tatts sehr schön, sie haben mir etwas Selbstsicherheit gegeben, denn ich habe sie nur für mich machen lassen.

3. Würdet ihr euch die selben Tattoos wieder stechen lassen oder habt ihr zwischenzeitlich vielleicht schon einmal darüber nachgedacht es wieder entfernen zu lassen?

Ja. Inzwischen sind es drei, alle auf dem Rücken/Nacken. Zwei große Motive aus der heidnischen Mythologie, die ich als unsere Historie betrachte und im Nacken das Logo meines geliebten Autos. Ich würde keines ändern oder missen wollen.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Tattoos sind für mich sehr schöner Körperschmuck, wenn sie Professionell gemacht sind...
und nicht von irgendwelchen Hobbytätowierer
da hab ich echt schon schlimme Sachen gesehen

ich wollte etwas was zu mir passt Stärke, Sinnlichkeit, Zerbrechlichkeit, Abwehr...

für mich ist nicht nur "was" entscheidend sondern auch "wo"...

z.b. Brust und Bauch... für mich nein danke... Grund: mit 30 lachendes Gesicht mit 50 weinendes Gesicht....

Sternchen Röschen Engelchen Arschgeweihe... diese Modemitläufertattoos echt schrecklich für mich...

mein Tättowierer hat mir dann etwas gemalt... ich fands super... Kleinigkeiten haben wir nach meinen Wünschen noch abgeändert... mein Tattop geht über beide Schultern... es war nicht so groß geplant...
aber nach dem auftragen auf der Haut, hab ich sofort ja gesagt....
es gefällt mir nach wie vor... ca 12 Jahre...
ich gehe Leidenschaftlich gern Rückenfrei... es ist ein natürlicher Schmuck für mich
Warum ich es nicht als Bild irgendwo habe?

Zum ersten ist es nicht das selbe und zum zweiten gibt es mein Rückenmotiv so nicht fertig. Hat mein tätowieren entworfen und wächst noch schön vor sich hin.

Im übrigen wollte ich das Hauptmotiv auf meinem Rücken schon vor 15 Jahren haben.

Und was soll ich für Probleme oder ähnliches bekommen, wenn ich alles verstecken kann?
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