Weniger Sperma durch Medikamente?

Ist die verringerte Spermamenge ein unmittelbares Problem? Immerhin kommt ja noch was. Evtl. musst Du dich damit abfinden.

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Ich denke, dass gilt auch für Nebenwirkungen, die (noch) nicht auf dem Beipackzettel stehen oder aber gar nichts mit dem Medikament zu tun haben oder nur in dieser Kombination.

Also fragen hilft. Im Forum kann ja keiner wissen, weshalb die Medikamente im konkreten Fall nötig sind.

Denkt
S.M.

einige blutdrucksenker wirken ausschwemmend ( diuretika...). es kann gut sein, dass du relativ viel flüssigkeit über die nieren ausscheidest, die vielleicht woanders "fehlt".
(ich nehme an, du meinst bei der menge das gesamte ejakulat und nicht nur sperma.)

ich habe keine ahnung, was du an blutverdünnern nimmst- Macrumar z.b steht seit längerem in dem verdacht, sowohl die potenz als auch die menge / qualität des ejakults negativ zu beeinflussen.


gruß

diA

Dabei handelt es sich nur um eigene Erfahrungswerte.
Ich habe eine Chromosomen Anomalie, genauer ist es ein Klinefelter Syndrom und da wiederum ein a-typisches, weil ich nicht debil bin.
Seit meiner Geburt, leide ich unter Knochenschwund, Zeugungsunfähigkeit und einigen anderen Kleinigkeiten.
Dafür darf ich mich einer wunderschönen, weiblichen Brust erfreuen und spritze mir seit meinem 26. Lebensjahr Hormone.
Wenn ich, durch welchen Umstand auch immer, auf meine Spritze vergesse, kann es schon zu einer trockenen Ejakulation kommen, da mein Körper, fast kein eigenes Testosteron mehr produziert und ich dies eben künstlich im 6 Wochen Zyklus zuführen muss.
Seit 4 Jahren, nach einer Aortenaneurysma (15 x 8 cm Aussackung)- plus Nierenstenose OP, darf ich blutdrucksenkende Mittel und einen Blutverdünner nehmen.
Die Menge meines Ejakulates, war niemals groß, doch keine Ejakulation, kann schon sehr deprimierend sein!

gruß