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Ende des Sklaventums für die entsprechende Person

*****o76 Mann
501 Beiträge
Themenersteller 
Ende des Sklaventums für die entsprechende Person
Durch eine Internetrecherche und provozierende Antworten bin ich zu der Frage gekommen, wann eigentlich die "Sklaverei" für den betreffenden Menschen endet.

Mir ist klar, daß es sehr unterschiedliche Antworten gibt.

Einige Antworten waren u.a.: "Wir haben uns auseinander gelebt. Ich habe ihn pro Forma gefragt und er hat mir die Freigabe gegeben." "Mit dem Tod meines Partners bin ich wieder "frei"." Eine Antwort fand ich sehr provokativ. Mir erklärte ein Herr, daß seine Sklavin niemals frei sein würde! Sie würde als Sklavin sterben, denn wenn er vorher sterben würde, dann würde ein anderer Herr sie bekommen! Er würde sie auch vorher an einen anderen Herrn weitergeben, aber dann auch nur an einen Herrn, niemals an einen Vanilla.

Was ist eure Meinung? Gibt es ein Recht des "Sklaven"", von sich aus die Beziehung zu beenden, wenn er auf der Beziehungsebene nicht mehr mit ihrem Herrn leben kann? Gibt es das Recht im BDSM, seine Sklavin weiterzugeben, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt nicht den anderen Mann will?

Wie habt ihr das Ende des Sklaventums für euren Sklaven erlebt? Wie hat sich das Leben für den Sklaven verändert? Gab es danach noch Kontakt zu dem ehemaligen Herrn oder war das Ende der Sklaverei auch das Ende des Kontaktes? Es dürfen sich natürlich alle Seiten an der Diskussion beteiligen.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
Meine Meinung dazu ist:
ALLE, auch die, die als Sklaven in einer D/s-Beziehung leben, sind letztlich FREIE, gleichberechtigte Menschen und sind ausschließlich freiwillig eine solche Beziehung eingegangen. Somit haben sie jederzeit das Recht, diese Beziehung ihrerseits zu beenden.
Ich halte dabei eine Bitte um Freilassen seitens des Bottoms nicht mal für notwendig.

Wenn der aktive Part das nicht zulässt, sind wir augenblicklich bei Freiheitsberaubung und damit im kriminellen Milieu angelangt (und das will hier wirklich niemand, hoffe ich doch).

Endet eine Liebesbeziehung in der D/s-Elemente dazugehörten und/oder einer von beiden will mit dem anderen nicht mehr, dann ist der "Sklave" frei.

Es basiert schließlich alles auf Einvernehmlichkeit. Ohne Einvernehmlichkeit ist es kein BDSM.
Irgendwelche, auch posthume Weitergaben des "Sklaven" ohne dessen Zustimmung.... definitiv NEIN.

lg
Peacemaker
******n83 Mann
263 Beiträge
Ist dieser Post wirklich ernst gemeint?
Schwanke zwischen Lachen und Kopfschütteln... Und dieser "Herr" hat dich entweder veralbert oder er hat eine enorme kriminelle Energie.

Gibt es das Recht im BDSM, seine Sklavin weiterzugeben, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt nicht den anderen Mann will?

*lol* *lol* *lol*
*****o76:
Wie habt ihr das Ende des Sklaventums für euren Sklaven erlebt?

Ich finde diese Begrifflichkeit höchst fragwürdig, weil das mit den Sklaven im BDSM bestenfalls metaphorisch gemeint sein kann und sich die Fragestellung somit erübrigt. Wenn eine DS-Beziehung zuende geht, dann endet damit auch die Rolle des/der Sub als "Sklave" bzw. Sub und damit endet auch jegliche Verfügungsgewalt.
Mag sein, dass es Paare gibt, die so tun als ginge diese D/S Beziehung so weit, dass der/die Dom das Recht hat, den/die Sub auch weiter zu vererben, aber das gilt eben wirklich nur so lange, wie Beid efest daran glauben.

Wenn ich eine D/S-Beziehung beendet habe, dann habe ich die Beziehung (und Alles was damit zusammen hängt) beendet und das nicht als Ende eines Sklaventums gesehen.
******ier Frau
36.288 Beiträge
Gibt es ein Recht des "Sklaven"", von sich aus die Beziehung zu beenden, wenn er auf der Beziehungsebene nicht mehr mit ihrem Herrn leben kann?
Ja, immer, denn wir sind alle Menschen!

Gibt es das Recht im BDSM, seine Sklavin weiterzugeben, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt nicht den anderen Mann will?
Nein, niemals, denn wir sind alle Menschen.

Die Würde des Menschen ist unantastbar.
So einfach ist das. *omm*
Ende des Sklaventums
Gibt es ein Recht im BDSM, seine Sklavin weiterzugeben, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt nicht den anderen Mann will?
Nein. Daraus spricht entweder grenzwertiger Humor oder grenzwertiges Kopfkino oder tatsächlich kriminelle Energie.
Gibt es ein Recht des "Sklaven"", von sich aus die Beziehung zu beenden, wenn er auf der Beziehungsebene nicht mehr mit ihrem Herrn leben kann?
Das ist kein "Recht", sondern normal und hat mit D/s oder Nicht-D/s nichts zu tun. Wer die Beziehung nicht mehr möchte, der beendet sie. Punkt.
Das ganze "Herr-Sklave-D/s-Ding" ist lediglich eine freiwillige Sache zwischen den betreffenden Partnern und spielt sich in deren Köpfen ab. Wenn die beidseitige Freiwilligkeit nicht mehr gegeben ist, dann hat es sich auch ausgeherrscht und ausgedient. Noch mal Punkt.
"Er" schreibt...
*****o76:
Mir ist klar, daß es sehr unterschiedliche Antworten gibt.

Da kann es eigentlich keine unterschiedlichen Antworten geben... Da eine solche Beziehung, in welcher Intensität und Ausprägung sie auch ausgelebt wird, von beiden Seiten einvernehmlich und freiwillig ist, ist sie beendet, sobald eine Seite dies äußert.
Alles andere ist, wie hier ja schon mehrfach angesprochen, nichts anderes als eine Straftat.

*****o76:
Durch eine Internetrecherche und provozierende Antworten bin ich zu der Frage gekommen, wann eigentlich die "Sklaverei" für den betreffenden Menschen endet.

Sorry wenn ich das so direkt sage, aber man sollte nicht alles glauben was man so im Internet findet und den gesunden Menschenverstand, vielleicht auch eine gewisse Prise Rechtsverständnis, einfließen lassen, bevor man scheinbar ernsthaft solche Fragen stellt. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Unterschiedliche Antworten?
Wohl kaum.
Wir, die wir wie auch immer BDSM praktizieren, praktizieren es im gegenseitigen Einvernehmen
******986 Frau
3.097 Beiträge
!
Über so einer frage kann man wenn die den ernst gemeint ist nur der kopf schütteln!!

Dir sklavin macht sich freiwillig zu Sklavin und wenn sie nicht mehr möchte kann sie gehen-fertig! Dieser punkt ist nicht verhandelbar! Da muss man garnicht gross Diskutieren!
**********crima Frau
394 Beiträge
Guten Morgen!
Ich habe nun nicht alle Posts gelesen,
da ich unvoreingenommen meine Meinung kundtun mag!

Ich lebe als Sklavin!
Ich lebe sogar als Ehesklavin *zwinker*

Dennoch, wenn es auf der Beziehungsebene nicht klappt, die Ehe zu Bruch geht, beende ich es, wenn keine Aussicht mehr auf einen gemeinsamen Weg bestehen!

Und wenn dieser Weg beendet ist, endet auch der ganze Rest!
Dann bin ICH nimmer seine Frau!
Nimmer seine Sklavin!
ENDE

Weitergabe an einen mir nicht bekannten, nicht geliebten Herrn....?
Nö.... solche Forderungen sind Irr!

Schon allein wegen der Kinder * lach
Für einige mag das unauflösliche Herr/Sklaven Verhältnis im Kopf ein netter Kink sein, aber wenn einer nicht mehr möchte ist der Spaß vorbei.
*****o76 Mann
501 Beiträge
Themenersteller 
Sehr deutliche Antworten
Hallo, liebe Community!

Die bisherigen Antworten gingen in die Richtung, die ich auch favorisiere. Der entsprechende Herr hat wohl beides: eine sehr provokative Art und eine entsprechende Ansicht von BDSM. Er lebt mit seiner Sklavin CIS, also "Complete and Irrevocable Submission", eine vollständige Unterwerfung an den Herrn. Seine Maxime lautet "Eigentum verpflichtet" und ein einmaliger Weg zur Sklaverei sollte nicht beendet werden dürfen. Ich weiß natürlich auch, daß dies extrem ist.

Meine andere Frage war, ob ihr euch vorstellen könnt, nach der BDSM-Beziehung mit eurer ehemaligen Sklavin noch Kontakt zu haben, vielleicht auch mal ein Wiedersehen bei Stammtischen zu organisieren. Gab es auch ehemalige Sklavinnen, die nach der "Sklaverei" BDSM nicht mehr praktiziert haben?

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
***xy Frau
4.597 Beiträge
Man kann es drehen und wenden wie man will. Schlußendlich bleibt es doch ein Rollenspiel, wo jeder so lange in seiner Rolle bleibt, wie er sich darin wohlfühlt.

Wenn das über viele Jahre andauern kann, ist das sehr schön. Ein Geschenk der Partner füreinander ist es immer. Aber einen wirklichen Anspruch auf irgendwas gibt es nicht.

Trixy
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Jegliche Übereinkunft ...
... zweier nicht blutsverwandter Menschen über Form und Inhalt einer Beziehung ist genau so lange bindend für beide wie eben beide gemeinsam daran festhalten. In dem Moment in dem diese Übereinkunft auch nur einseitig aufgekündigt wird, ist sie m.E. auf der zwischenmenschlichen Ebene nicht mehr bindend. Sie kann ggf. noch einen formalen rechtlichen Bestandhaben, das gilt zum Beispiel für eine Ehe oder ähnliche formalrechtlich abgesegnete Konstrukte.

Insbesondere aber bei solchen Beziehungsformen wie TPE oder gar CIS ist aber genau dieser formalrechtliche Bestand von vorneherein ausgeschlossen, weil eine solche Vereinbarung eigentlich immer sittenwidrig wäre. Vermutlich wäre sogar eine Ehe die im Rahmen einer CIS-Vereinbarung geschlossen wurde anfechtbar, da u. U. sittenwidrig zustandegekommen.
Daher sind für mich eigentlich genau diese Übereinkünfte im Zweifelsfall am allerwenigsten bindend. Auch solche Bindungen können ganz einfach durch eine einfache Willensbekundung gelöst werden und dann wars das *g* !

Vereinbarungen und Verträge bedingen für mich zur moralischen und ehthischen Verbindlichkeit immer Augenhöhe und Gleichwertigkeit unter den Partnern. Je weniger das gegeben ist, desto weniger muss sich jemand im Zweifelsfall daran gebunden fühlen.


LG BoP (m)
der Glaube versetzt Berge...
Wenn sich Menschen auf sehr konkrete Umgangsformen im Zusammenleben einigen, anderen außenstehenden Personen damit keinen Schaden zufügen und sie sich in dieser Verbindung wohl fühlen, so ist das eine Privatangelegenheit.
Und wenn beide daran glauben das das so richtig ist....warum denn nicht.

Manche kaufen sich Hunde, und führen die an der Leine aus.
Andere fühlen sich als Mensch in dieser Situation wohl.

Es ist nur nicht so weit öffentlich verbreitet.

NUR ..Das Recht dazu wird von dem gegeben der das so haben will, einvernehmlich und genau in diesem Kontext ist das zulässig was zugelassen wird...Ich versteh die Aufregung nicht, es geschieht wenn aus freiem Willen und wenn nicht, dann ist es justiziabel Punkt.
******986 Frau
3.097 Beiträge
Aber genau darum geht's ja!

Wenn jemand ALL seine rechte abgibt und es für die person ok ist gut nur der dom, meister oder was auch immer hat weder ein moralische, menschliche oder gar juristisches recht irgendwas einzufordern! Wenn sub nicht mehr will bat dom das zu akzeptieren egal was irgendein vertrag vereinbarung oder sk etwas mal gesagt hat!!
***va Frau
3.485 Beiträge
Meine andere Frage war, ob ihr euch vorstellen könnt, nach der BDSM-Beziehung mit eurer ehemaligen Sklavin noch Kontakt zu haben, vielleicht auch mal ein Wiedersehen bei Stammtischen zu organisieren. Gab es auch ehemalige Sklavinnen, die nach der "Sklaverei" BDSM nicht mehr praktiziert haben?

Ich habe zu zwei oder drei meiner Ex-Doms noch ein wunderbares Verhältnis, wir stehen regelmässig in Kontakt und ich hole mir da auch mal den einen oder anderen Ratschlag ab. Es hat sich in eine Freundschaft gewandelt.

Ich erachte den Typen den Du ansprichst einfach als einen Schwätzer. Klar sprechen wir im BDSM-Kontext von Sklaven und Verträgen und Abhängigkeit etc. aber schlussendlich kann jeder gehen und man soll auch nicht alles glauben was die Leute so erzählen. Fakt ist aber natürlich, dass Dom es der Sklavin sehr schwer machen kann zu gehen, wenn sehr starke finanzielle und emotionale Abhängigkeiten bestehen. Wenn sie zum Beispiel wegen ihm nicht mehr arbeitet, er alles Finanzielle regelt, ihre Freunde vergrault hat etc. Da ist dann die Frage wie es überhaupt so weit kommen konnte, aber in einer solchen Situation fällt einer Sklavin die Trennung sicher sehr schwer.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Ja, genau so!
Und je weiter diese Vereinbarung von der ethischen "Normalität" weg ist, desto weniger hat der begünstigte irgend ein juristisches, ehtisches oder moralisches Recht noch irgendetwas weiter zu fordern wenn - in diesem Fall der Sklave oder die Sklavin - auch nur andeutungsweise "nein" sagt.

Daher ist für mich (... ich wiederhole mich vermutlich) gerade eine solche Vereinbarung im CIS-Bereich am allerwenigsten bindendo, weil sie von vorneherein am stärksten gegen "die guten Sitten", gegen "Treu und Glauben" und andere Grundsätze verstösst, von der Unwirsamkeit oder gar strafrechtlichen Relevanz im juristischen Sinne mal ganz abgesehen.
Solche Sklavenverträge und Vereinbarungen mögen für die Beteiligten ganz nett sein und im Kopf etwas kicken solange sie von beiden getragen werden. Schüttelt aber die Sklavin oder der Sklave irgendwann den Kopf, sollte sich der "Herr" oder die "Herrin" in ihrem eigenen Interesse aus dem Staub machen und möglichst schnell alle diesbezüglichen Verträge und Vereinbarungen verbrennen *g* !

Solche Dinge existieren und wirken ausschliesslich im Kopfkino zwischen diesen zwei Menschen. Eine zwischenmenschliche oder gar rechtliche Verbindlichkeit können m.E. nur absolute Vollpfosten daraus ableiten. Ist diese Beziehung (... aus welchen Gründen auch immer) in Frage gestellt, dann ist auch dieses gemeinsame Kopfkino Makulatur geworden.


LG BoP (m)

P.S. Wir leben auch ein Zwischending zwischen EPE und TPE. Das basiert aber nicht auf einem "Vertrag",
sondern auf einer soliden Beziehung mit offener und authentischer Kommunikation auf Augenhöhe. Das Machtgefälle und der BDSM-Inhalt entsteht nicht durch Vereinbarung oder Vertrag, sondern durch authentisches Leben, tatsächliches Ausleben und Erleben des selbigen im Alltag. Uns ist bewusst, dass wir diese gemeinsame Kopfkino auch gemeinsam tragen und fortwährend erneuern müssen, und dasss es genau dann ein Ende hat wenn EWiner von uns Beiden diese vorstellung nicht mehr teilt.
Mit der Trennung...
endete meine Knechtschaft. Unsere Ehe hatte nicht im entferntesten mit BDSM zu tun. Seit ich sie verlassen habe bin ich völlig frei.
Ein gutes Gefühl. Ich habe es noch nie bereut...
Ende des Sklaventums
Zum Thema Kommunikation: Gerade Anfängern gegenüber ist es ratsam, sich auf deren Art zu denken "einzunorden", gerade auch auf ihre Ängste, Besorgnisse und gefühlt 100 000 Fragen. Ich habe in Foren inzwischen oft das Gefühl, dass hier die ach so erfahrenen sog. Tops, Doms, Herren, Bottoms, Subs, Sklaven usw. einfach nur ihr Kopfkino anwerfen und ausbreiten, statt des Anfängers Fragen realistisch und angemessen zu beantworten. Cerebrale Diarrhoe statt echter Hilfe.
Genauso vermute ich das inzwischen auch bei allen Äußerungen in Richtung lebenslange Sklavenschaft, TPE, 24/7 usw. usf. Klingt schön bizarr, elitär und interessant, aber mehr auch nicht.
Hier wird doch gerade sehr sachlich und auf eigene Erfahrungen basierend das Thema behandelt.

Andersrum könnte es diejenigen die es so leben wollen ja auch genervt sein, dass deren Lebensmodell immer und ständig mit Worten wie "ihr fühlt euch elitär" oder "Ach das ist ja der neue Trend" oder "das geht ja gar nicht" kritisiert werden.
@Jinsei
Ich meinte das in bezug auf die Äußerungen, die der TE in seinem EP erwähnt hat und die nicht von ihm selbst stammen.
*******ker Paar
196 Beiträge
Von mir (er) favorisierte Antwort
an den besagten Herrn:

"Liebes Herrchen, wenn du was zum Treten brauchst, lern besser Fußball spielen"

Kann derlei Aussagen und diejenigen, die sie tätigen nicht wirklich ernst nehmen.
******986:
Wenn sub nicht mehr will bat dom das zu akzeptieren egal was irgendein vertrag vereinbarung oder sk etwas mal gesagt hat!!

Dom hat überhaupt nichts zu akzeptieren! Allerdings ist ein erwachsener Mensch nicht auf die Akzeptanz seines Ex-Partners angewiesen, egal wie dominant der ist.

**********urple:
Und je weiter diese Vereinbarung von der ethischen "Normalität" weg ist, desto weniger hat der begünstigte irgend ein juristisches, ehtisches oder moralisches Recht noch irgendetwas weiter zu fordern wenn - in diesem Fall der Sklave oder die Sklavin - auch nur andeutungsweise "nein" sagt.

Genau das ist der springende Punkt! Der "Sklavenvertrag" gilt nur im Innenverhältnis zwischen Dom und Sub solange sich beide daran gebunden fühlen. Daraus lassen sich keine einklagbaren Rechte ableiten.

Natürlich kann es für den/die Sub ziemlich unangenehm weiter gehen, wenn er/sie sich nicht mehr an den Vertrag hält, aber weiterhin (auf welche Art auch immer) auf das Wohlwollen oder Entgegenkommen des (Ex-)Dom angewiesen ist, denn wie bereits oben geschrieben, auch die Akzeptanz des Dom über ein Ende des Vertrags ist nicht einklagbar. Es reicht völlig, wenn er es zähneknirschend hin nimmt und niemand kann ihn daran hindern, sich hinterher im Rahmen der legalen Grenzen höchst unangenehm zu verhalten.
Das ist dann der klassische Fall von "dumm gelaufen"... aber das ist ja bei einer gut bürgerlichen Scheidung nicht viel anders. *fiesgrins*
******986 Frau
3.097 Beiträge
Akzeptanz im sinne von es hinnehmen das man nun getrennt wege geht und ja das sollte mensch (oder in dem fall dom) den wenn nicht und die person drangsaliert ensprechenden ex wirds dann doch im extremfall doch zivilrechtlich!

Aber bekloppte die eine trennung nicht akzeptieren können gibt's ja auch so immer mal wieder

Und klar ist jeden bis zu einem gewissen masse von der akzeptanz des ex partners abhängig denn wenn der es nicht akzeptieren kann das ganze schön unangenehm werden
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