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Sicherheitsmaßnahmen beim Fixieren?

****en Frau
18.188 Beiträge
Nö. Ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt kann von jetzt auf gleich kommen.
Ebenso ein Hexenschuss zum Beispiel. Da ist man auch im schlimmsten Fall ziemlich unbeweglich...
********chaf Mann
7.465 Beiträge
JOY-Angels 
Ich kann Omphales Erfahrungen nur bestätigen. Selbst kleinste Stimmungsveränderungen bemerkst du i.d.R. sofort. Das ist ja auch gerade der Reiz des "Spielens", dass der aktive Part jegliche Reaktion des passiven Parts aufsaugt wie ein Schwamm. Zudem hat dieser auch die volle Aufmerksamkeit. Diese 100% Fokussierung auf den Partner hast du im Alltagsleben nur selten.

Natürlich ist es umso wichtiger, sich gut zu kennen, je weniger Informationen an Reaktionen zur Verfügung stehen. Jemand, der mit Vollkopfmaske geknebelt vollkommen in Folie eingepackt ist, kann logischerweise nicht so viel rückmelden wie jemand, wo "nur" dessen Hände an die Bettpfosten gefesselt wurden. Wenn man sich aber gut kennt, verrät jede einzelne Bewegung bereits sehr viel. Oder auch der Atem, wenn man sich gut kennt, weiß man irgendwann, welcher Atem Panik verrät oder welche Atemgeräusche es noch geben muss, damit der aktive Part nicht sofort abbricht und den passiven aus dieser Notlage herausholt.

Ein Restrisiko besteht freilich immer. Das sehe ich dann aber als allgemeines Lebensrisiko an. Kettenreaktionen wie in "Final Destination", wo dann selbst bei höchsten Sicherheitsstandards alles schief geht, gibt es im wahren Leben glücklicherweise eher selten. *g*

Was den Fall eines Herzinfarkts angeht, wäre ich automatisch für die Sicherheitsvarianten, sobald sich herausstellt, dass diese Person dessen gefährdet ist. Wenn jemand Mitte 60 unter starkem Bluthochdruck leidet, würde ich das nicht mehr als "allgemeines Lebensrisiko" einordnen, sondern als konkrete Gefahr.
Da die Frage kam: Das Notfallhandy liegt dann direkt neben der Hand, bestens erreichbar. Vielleicht mit Kreppband noch an den Bettpfosten geklebt, sodass es nicht runterfallen kann, aber leicht von diesem gelöst werden kann. (Panzertape würde ich da ... öh ... weniger empfehlen. *floet* )
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Was man ohne
Weiteres auslösen könnte ohne zu ahnen, dass die Gefahr besteht, ist ein Aneurisma. Da habe ich schon von sehr jungen Menschen ihr Sterben mitbekommen. Da würde keine Sicherungsmaßnahme helfen.
****en:
Ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt kann von jetzt auf gleich kommen.
Auch für den fixierten Part - und bemerkt man das wirklich ausreichend schnell?
Wohlgemerkt, zur Bewegungslosigkeit fixiert und geknebelt?
Jaja... man kann auch ungeschickt stolpern und sich mit den eigenen Seil stranglieren...Kinners, bleibt doch bitte beim Thema und erzählt hier keine Räuberpistolen.

Grundsätzlich bleibt bei SM Spielchen immer ein Restrisiko, die Ausübenden sind sich dessen i.d.R. bewusst und agieren entsprechend umsichtig.
Lösungsvorschläge für die Eingansgfrage gab es schon, ich muss das also hier nicht noch einmal wiederholen
Nein, die Gefahr ist immer da. Viele Herzinfarkte und Schlaganfälle sind über Stunden unerkannt bis die Auswirkungen richtig massiv werden. Völlig abseits vom BDSM betrachtet.
@ Meriba,

Ja, man merkt es. Definitiv, ganz sicher.
Dazu bedarf es lediglich Aufmerksamkeit und Konzentration auf das was man tut, naja, ein paar Grundlagen Erste Hilfe können auch nicht schaden
********chaf Mann
7.465 Beiträge
JOY-Angels 
Wohlgemerkt, zur Bewegungslosigkeit fixiert und geknebelt?

Solange es nicht im Liegen geschieht, ist die Gefahr eines Kreislaufzusammenbruchs ohnehin immer gegeben und für gewöhnlich ständig im Hinterkopf des aktiven Parts. In jedem Bondageworkshop wird auf diese Gefahren explizit hingewiesen. Du achtest also ohnehin schon stärker auf deinen Partner als ohnehin schon.

Im übrigen kann das alles ja auch beim ganz normalen Sex passieren. Viele werden es kennen, der Moment nach dem "O" ist bevorzugt bei Männern erst einmal einer, in dem diese mal einen Moment völlig "weg" sind und mal so gar nicht die Aufmerksamkeit gegenüber ihrer Partnerin. Wenn diese dann einen Herzinfarkt erleidet in jenem Moment, ist auch die Gefahr gegeben, dass er es nicht sofort mitbekommt.

Das nur mal, um das Ganze in Relation zu setzen. Du kannst diese Risiken nie ganz ausschließen. Lediglich begrenzen.
Das aber schon recht gut. Siehe weiter oben, Stichwort Panikhaken und Notfallhandy.

Last, but not least: "Das Spiel" ist gut geschrieben, geht aber auch wirklich von einem echt üblen worst case aus. Die meisten Betten werden nicht so stabil sein wie jenes im Buch, Handschellen sind es auch selten als Fesseln, und wozu der Mensch in Panik fähig ist, mag ich nicht einmal erahnen.
***sw Mann
173 Beiträge
hier ein Bild zur Lösung mit Schnappschägel. wie von Omphale vorgeschlagen
hier ein Bild zur Lösung mit Schnappschägel. wie von Omphale vorgeschlagen. Müsste nur noch die Leine so angebracht werden das Sub sie erreicht und die Spreizstange eingehängt werden.
Hier die Lösung mit Panikhaken, diese kann Sub jederzeit öffnen wenn sie so in die Spreizstange eingehängt werden.
Panikhaken hab ich für unpraktikabel gehalten. Aber so kann es funktionieren. Sieht auch nach was aus.
Danke fürs Foto sw-sw
*********ains Frau
1.246 Beiträge
Ich bzw. mein Spielpartner hat gute Erfahrungen mit Magneten gemacht. Die können sehr stark sein, so dass sie beim “normalen“ Zappeln zusammenhalten, aber aufgehen, wenn man sie mit vollem Gewicht belastet.
*****usB Mann
3.486 Beiträge
Ein gewisser Reiz..
…liegt nunmal in der speziellen Situation vollkommener Auslieferung.

Dom kann natürlich Schleifchen binden die sich sehr schnell in Wohlgefallen auflösen..

oder eine Notrufnr. im Handy daneben so griffbereit haben dass mit einem Fingertipp ein Signal raus geht.

Ich denke man…..Mann … spürt schon ob er jeden Moment umkippen wird. Wer so aufgeregt agiert, sollte die Hände von Fixierung lassen ….und von allem anderen auch *zwinker*

Wer in sich ruht, damit die Sicherheit ausstrahlt die Frau braucht um sich einzulassen, wird das Geschehen zum guten Ende führen.
Hier das w von playfulpair_nrw
Bis heute habe ich mir keine Gedanken um das gemacht was mein Herr hier angesprochen hat.
Und als ich hier gelesen habe ist mir aufgefallen das ich mir zu wenig Gedanken gemacht habe. Ich finde eure Vorschläge sehr gut und das ein oder andere werden wir auf jeden Fall umsetzen.
Ich bedanke mich

LG Danny
Die Lösung mit den Panikhaken scheinen ganz in Ordnung zu sein.
Wo bekommt man die Dinger?
Pferdesportgeschäft?

LG
Jörg
Pferdesport.....oder Baumarkt......

🌸
wobei die haken auch nicht ohne sind......
ich halt sie oft -hobbybedingt in den händen-....

puuh ...stell ich mir adrenalinwallend vor im notfall*schwitz*...mit nur einer hand....

lass deine Partnerin entscheiden ....
Besser geeignet sind die hier bereits erwähnten Klappschekel aus dem Segler- und Reitsportbedarf.
Ich habe mal nach Schnappschäkel gegoogelt.......
Die müssen ja mit einem kleinen Seil oder Draht ausgelöst/geöffnet werden.
Wäre auch machbar, zwar ein bisschen fummelig mit Augenbinde, aber machbar.

LG
Jörg
****era Frau
1.451 Beiträge
Gelenkigkeit vorausgesetzt
Kreativer Gedanke
Gerade bei der von euch beschriebenen Fesselungsvariante mit 2 Querstangen

Wenn ihr eine elektrische Seilwinde benutzt
Das Bedienelemt in Reichweite ihrer Füsse auf den Boden legen u mit Doppelklebeband fixieren

So kann sie im Extremfall hintibbeln/schauckel/hopsen
Die Winde vetätigen und somit die Arme zwar noch mit Querstange behindert aber nicht mehr an der Decke fixiert "bewegen"
So mit etwas Geschick die Fussmanschetten (zumindest eine) und mit Hilfe von Zehen o Zähnen evtl.auch die Armmanschetten lösen

Das ist zumindest unsere Notfallmassnahme
Ich hab es schon mal durchgeturnt 😆
funktioniert
Natürlich nur mit Ledermanschetten ohne Schlösser
Ist leider keine elektrische Seilwinde.
Aber der Gedanke, wie du das durchgeturnt hast....... *lol*
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Ich bevorzuge Schnappschäkel ...
... aus Edelstahl! Die gibts bereits für wenig Geld in guter Qualität in vielen verschiedenen Ausführungen (... auf die Bruchlast achten) im Yacht- / Segeltzubehörschop. Sie sehen gut aus und lassen sich im Not- bzw. Extremfall unter Last mit dem kleinen Finger auslösen.
Sie sind noch dazu viel besser zum schnellen fixieren bzw. ein und aushängen geeignet wie normale Karabiner oder Doppelkarabiner. Ich baue sie so ein, dass Sub den auslösering ggf. mit einem Finger erreichen kann. Wenn man eine Zeitverzöregung einbauen will, kann man den Ring oder eine kleine Kette daran in einem Eiswürfel einfrieren, dann kommt Sub erst dran wenn der Würfel geschmolzen ist. Der Fantasie sind also fast keine Grenzen gesetzt *g* !


LG BoP (m)
******nig Mann
24.797 Beiträge
**********r_NRW:
Ich habe mal nach Schnappschäkel gegoogelt.......
Die müssen ja mit einem kleinen Seil oder Draht ausgelöst/geöffnet werden.
Wäre auch machbar, zwar ein bisschen fummelig mit Augenbinde, aber machbar.
im vergleich zu allen anderen mir bekannten varianten ist das mit abstand die einfachste! schau dir die dinger mal in natura an, das überzeugt meist. *g*

und vor allem gibt es noch 2 große vorteile, die bei den panikhaken so nicht gegeben sind:
• ein schnappschäkel ist immer mit der kraft des kleinen fingers zu öffnen! und zwar völlig egal, welche last dort gerade dran zieht!
• man kann den schnappschäkel auch zb direkt unter der decke am haken montieren und braucht nur einen dünnen faden (ich behaupte mal sternchengarn genügt fast schon) zur handfessel des fixierten zu verlegen! so muss nichts festgehalten oder gesucht werden, es ist einfach sofort griffbereit wenn es darauf ankommen sollte!

ich habe jedenfalls bis heute noch keinen einzigen nachteil an den schnappschäkeln entdecken können! bei allen anderen sicherungsmethoden aber gleich mehrere.

daher: schnappschäkel rockt! *top2*
*******iron Mann
8.948 Beiträge
JOY-Angels 
Das Zauberwort heißt......
Zweitschlüssel! Ihr sagt einfach einer Vertrauensperson bescheid die nach der doppelten Zeit einer durchschnittlichen Sassion einen Anrufbekommt. Sollte der nicht erfolgen kommt dies Vp. einfach mal nach dem rechten sehn. Und giebts nicht schon eine Sprachsteuerung für Handys? dan muss die verabredete Zeit nicht eingehaltenwerden. Hm..........
Ich bin kein kenner der Szeene aber liegt nicht der Reitz an der Sache darin das sie sich durch aus befreien könnte. Aber es nicht tut weil sie A sich es nicht wagt zu befreien.....schon alein weil sie die "Stimmung" nicht versauen will. B es genießt " wehrlos "zu sein?
Es aber im Notfall dann doch kann.
Avatar 2
******umo Mann
470 Beiträge
IPhone Hey Siri
Telefon wurde hier oft erwähnt. Aber so wie beschrieben muMn unpraktikabel.

Was jedoch gut und ohne viel Vorbereitung funktioniert:

Das iPhone im Spielzimmer ans Stromnetz anschliessen (sonst ist die Funktion automatisch deaktiviert!!). Und überprüfen, dass die Hey-Siri Funktion aktiviert und auf die Stimme der/des Sub abgestimmt ist. Sowie die Telefonnummer des Notfallkontakts eindeutig hinterlegt.

Dann kann man, sofern man nicht geknebelt ist, das iPhone nach der Uhrzeit fragen oder eben auch um Hilfe rufen.
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