Muskel- und Gelenkbeschwerden während der Wechseljahre

Hallo Entchen
Natürlich gilt,Beschwerden ärztlich abklären zu lassen....
Ansonsten finde ich zur symptomatischen Behandlung aus persönlicher Anwendungserfahrung Retterspitzumschläge eine gute Idee.
LG Heike

...der wurde bei mir kürzlich diagnostiziert. Ich habe jetzt eine Östrogensalbe, auch wegen anderer Beschwerden und habe festgestellt, dass mir seitdem die Gelenke nicht mehr so weh tun. Östrogen ist ja für Vieles im Körper wichtig...vor allem auch die Knochen.

Ob das jetzt bei Dir der Fall ist und damit zusammenhängt, kannst Du ja evtl. mal abklären lassen.

Ich kenne diese Symptome ... seit bei einer Blutkontrolle ein massiver Vitamin-D-Mangel festgestellt wurde, bekam ich hochdosiert Vitamin D verordnet - und jetzt ist alles wieder in Ordnung.

Hallo,
ich habe schon öfter gehört, dass es sich Borelien in Gelenksstrukturen gemütlich machen können, die dann natürlich Zeil des Imunsystems werden und so stetig dahin flammende Entzündungen die Folge sind.

Tip: mach beim Arzt deines Vetrauens einen Borelienstatus

Kann ich bestätigen, bin zwar noch nicht richtig in der Menopause, doch ich hatte Borelien und hab immer noch Probleme mit der Muskulatur und Hormonell hat es sich auch verschlechter
Ich hatte übrigens den Zeckenbiss nicht bemerkt

deine Beschwerden kenne ich nur zu gut aber ich hab das jetzt dank Mönchspfeffer D6 (Hom. Globuli) und Epsom Badesalz (Magnesiumbad zur Muskelentspannung) gut im Griff.

Bezüglich Borreliose kannst du dir einen Bluttest machen lassen. Es muss nicht immer eine Zecke sein kann auch von einem Insekt übertragen werden.

Übrigens ich hatte vor 2 Jahren Borreliose und da ich eine Allergie gegen viele Antibiotikum habe war mein Arzt nicht sehr angetan von der Tatsache.
Auch hier setzte ich auf Alternativmedizin.
Trank Zistrosetee (den du nicht länger als angegeben ziehen lassen darfst sonst kriegst du Kopfweh) und nahm Borelia D 30.

Hoff ich hab dir helfen können und wünsch dir alles Gute

Prinzipiell ist Bewegung im Rahmen der Möglichkeiten also abhängig von der Schmerzintensität schonmal gut.

Bei mir hilft Progesteron, das ich primär aber aus anderen Gründen nehme.

Was eventuell in der Phase der Wechseljahre nicht erkannt wird, weil es ähnliche Symptome wie die Wechseljahre bereitet und durch die Hormonumstellung nicht selten ausgelöst wird, sind Probleme mit der Schilddrüse, insbesondere die Hashimoto- Thyreoiditis.
Auch dadurch können teils massive Muskel- und Gelenkbeschwerden auftreten.
Leider reicht da oft der Rat nicht aus "lass Deine Schilddrüsenwerte beim Hausarzt bestimmen" weil sich Hashimoto mit den üblicherweise beim Hausarzt bestimmten Parametern oft nicht erkennen lässt, da die Werte trotz Erkrankung im Normbereich liegen können.
Falls Du das Thema weiterverfolgen möchtest, kann ich Dir das HT-MB- Forum empfehlen.