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Wie geht ihr mit einer Trennung um?

**********tarii Mann
3.373 Beiträge
*******911:
Lach.... Nein, kenne dich doch gar nicht

Ein "noch" wäre super elegant gewesen.

DeltaSagittarii
****ga Frau
17.279 Beiträge
also bei mir gab es Trennung
von einer "echten" Liebesbeziehung nur einmal *g*
heute würde ich es nicht mal mehr als Liebe bezeichnen, weil ich mich weiter entwickelt habe und
würde das Gefühl das ich damals mit 20 hatte als Abhängigkeit und nicht als Liebe bezeichnen.
Diese Trennung hat nicht weh getan weil der Grund ein anderer Mann war den ich kennengelernt habe und
auch später geheiratet habe. Es war eine völlig schmerzlose Trennung für mich, da ich neu verliebt und liiert war, schmerzhaft war eher die Beziehung davor, die 3 Jahre dauerte.
Die Affären, Freundschaft+, die ich danach hatte kamen meistens zu einem natürlichen Ende und die Trennung war eine "logische Schlußfolgerung" weil es einfach nicht mehr passte und ich das gespürt habe.
Einmal hat mir eine Trennung einer Freundschaft+ sehr weh getan, da habe ich 3 Monate gelitten, und wollte erstmal keinen Mann treffen sondern einfach nur leiden *g*......heute ist diese Erfahrung für mich kein Thema mehr, denn Zeit heilt die Wunden und Zeit und innere Einsicht bringen Klarheit, warum was wieso geschehen ist und es kommt die Erkenntnis, das alles so gut war wie es war und das heute alles so gut ist wie es ist *love*...meine inneren Konflikte habe ich zum großen Teil gelöst durch Selbsterkenntnis und mehr Bewusstheit. Ich glaube heute würde ich nicht mehr leiden bei einer Trennung, weil ich bewusster lebe und liebe und daher spüren würde, was sich gut anfühlt und was sich nicht gut anfühlt und wann es Zeit ist sich zu trennen. *sonne* (ich hoffe und wünsche es mir zumindest *g*)

Was ich gelernt habe aus meinen schmerzhaften Erfahrungen ist, bewusster in mich reinzufühlen, und versuchen zu verstehen warum was geschehen ist, die Antwort finde ich immer nur in mir selbst und ich werde die Antwort auf die Fragen innerlich wahrnehmen können, wenn ich zur Ruhe komme und auf meine innere Stimme und Führung höre. Oft lösen sich Konflikte von alleine auf, wenn wir uns mehr ums uns selbst kümmern und uns Selbst mehr Liebe schenken als diese von Aussen zu erwarten und einzufordern *herz* *love*
An spiel_lust
wenn ihr noch ein gutes Verhältnis habt...
ruf sie an
und lass es dir von ihr noch mal sagen.
Das hilft!

Brauche bei ihr nicht anrufen, sie hat noch ein halbes Jahr nach der Trennung bei mir gewohnt. Und wird erst ende Dezember endgültig bei mir ausziehen

LG
*******nder Mann
56 Beiträge
letzten Endes ist in einer solchen Situation nur einer dein Freund.... Die Zeit
Heute geht es dir ein klein wenig besser als gestern und morgen ein klein wenig besser als heute...
Wie es der Vorredner schon schrieb
Ich verdaue das etwas ausführlicher, schön ist am wirklich schlechten, wenn kein Groll besteht, der Mensch nicht zum Feindbild wird und man sich trotzdem noch versteht. Das macht es für mich leichter.
****hes Frau
46 Beiträge
Am Anfang brauch ich schon ein bisschen Groll um mich vom ehemaligen Partner zu distanzieren. Wenn genügend Zeit verstrichen ist, fühle ich mich auch besser, wenn man sich um ein freundschaftliches Verhältnis bemüht.

Wenn der Schmerz ganz akut ist, helfen Weinabende mit Freundinnen, Yoga und generell Dinge tun, die gut für einen sind und für die man eventuell in der Beziehung wenig Freiräume hatte.

Dass die Zeit vergeht... das ist zu Bewältigung wichtig. Und dass man seinen Gefühlen Raum gibt und Trauer nicht versucht zu verdrängen, dann wird es nur schlimmer. *blume*
*********ndieb Mann
100 Beiträge
Wie geht ihr mit einer Trennung um?
Ich verfalle erstmal in Schockstarre. Die ersten Tage ist gar kein klares Denken möglich und dann langsam kommt das Gefühlschaos: Trauer, Wut, mal helle, mal dunkle Momente der Laune und alles in rasantem Wechsel. Arbeit hilft ein wenig, sporteln, weggehen mit Freunden und ab und an gehen auch Männer nach einer Trennung zum Friseur und danach Klamotten kaufen.

Nach und nach pendelt sich dann das Leben wieder ein und es verbleiben meistens die positiven Erinnerungen. Allerdings speichert mein Unterbewußtsein dummerweise die negativen in einer Art "No-Go Liste". Viel schlimmer als der Trennungsschmerz sind die Punkte auf der "Auf keinen Fall nochmal sowas!"-Liste. Bei einigem, worüber ich mit Mitte 20 noch locker hinweggesehen habe, schrillen heute Alarmglocken.

Das abzulegen dauert länger.
...
Naja wenn eine Trennung klar ist. Dann schliesse ich ab und fange das verarbeiten an.
In der Regel dauert das 1/4-1/2 an Zeit die ich mit der Person auch zusammen war.
Und auch wie intensiv die Beziehung gewesen ist.
*********er71 Mann
211 Beiträge
Trennung ?
Nun ja,auch hier ist es irgendwie jedesmal anders gewesen. Als ich erfuhr das meine jetzige Ex-Frau schon vor der Ehe einen anderen hatte,da saß der Schock erst einmal tief. Klar wollte ich mich erst einmal verkriechen,jedoch verhalf IHR Charakter mir das schnell zu überwinden.

Anders war es bei einer ehmaligen Klassenkammeradin.In der Schulzeit traute ich mich nicht den entscheidenen Schritt zu machen und unsere Wege trennten sich.Nach 25 Jahren liefen wir uns wieder über den Weg.....und es hatte gefunkt......dachte ich......sie heiratete ihren heutigen Mann.......oh man,fühlte mich wie ein geprügelter Hund und war nicht mehr ich selbst. Dies ist nun schon 4 Jahre her und ich nage manchmal heute noch an der Sache rum.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Neues Bett gekauft *gg*
*******exe Frau
2.443 Beiträge
Ok - neues Bett konnte ich mir denn doch nicht leisten ... aber in die Richtung habe ich - abgesehen von dem ganzen emotionalen Chaos - auch als erstes agiert... Alle Fotos und Erinnerungen weg, Wohnung geputzt... ihn also aus jeder Ecke rausgeputzt. Das "Kampfgebiet der Gefühle" quasi klinisch gereinigt.... na gut - und Beschäftigung zum Austoben hatte ich auch ....
**2 Mann
6.155 Beiträge
Dito
in besagtem Falle habe ich alles (!) eliminiert - neue Wohnung - und beim Bett... ich mochte nicht darüber nachdenken müssen, was in Abwesenheitszeiten sich dort alles Abgespielt hatte.
*****_90 Mann
1.082 Beiträge
Finde ich jetzt aber ein klein wenig übertrieben. *oh*
Ok ich gebe zu ich habe mir auch ein neues Bett gekauft und renoviert, allerdings war das echt notwendig.
Für mich klingt es fast so als sei diese übertriebene Säuberung ein Zeichen das man den Partner noch sehr vermisst.
Was sich allerdings bei Abwesenheitszeiten abgespielt hat könnte bei mir sowieso nicht schlimmer sein als bei der Anwesenheit. *lach*
Nicht zu viel über den Ex-Partner nachdenken sondern nach vorne schauen, eine neue Liebe wird kommen. *top*
**2 Mann
6.155 Beiträge
Vermissen?
Grundgütiger!
Nein.
Es gibt Ex-Partnerinen, da habe ich weiterhin für viele Momente noch eiinen schönen Gedanken übrig und hier und da auch immer noch eine schöne Erinnerung...
Auf das Ende kommt es immer an.
*******exe Frau
2.443 Beiträge
Vermissen?
Das ist ja nun eine ganz freie Interpretation für das Bedürfnis einen "sauberen Cut" zu machen.

Ist eher wie das Aufräumen nach einer chaotischen Party oder wie ein Buch zurück in ein Regal stellen.
Wobei das wieder zu weiteren Interpretationen führen könnte ... *lol* ...
Ich denke, es kommt auf die Art der Trennung an.
Ob man sich "ausgesprochen" hat, sich im Idealfall für die schöne Zeut bedankt hat...also in gegenseitiger Wertschätzung auseinander gegangen ist. Das wäre wohl das Ideal...entsprechend selten anzutreffen.

Ich kenne quasi nur "Affairentrennungen", die irgendwie immer nach demselben Muster abliefen:
der verbale Kontakt wurde immer weniger, Treffen wurden verschoben oder schlicht vergessen, Zeitmangel vorgeschoben.
Es gab kein "ich will nicht mehr". Darauf musste ich anhand der Interaktion schon selber kommen, denn für Erklärungen war ich bereits nicht mehr wichtig genug.
Mittlerweile halte ich das fast für ein typisches Phänomen.

Ich gebe zu, das Aufstehen danach ist schwer.
*******exe Frau
2.443 Beiträge
fies
Fies wird es ja, wenn der, der sich getrennt hat, sich immer wieder mal meldet - meist dann, wenn man gerade Abstand gewonnen hat und versucht diese Distanz auch zu bewahren ... "sprichst du nicht mehr mit mir?" ist dann wohl eine gängige Frage. Frau ist nett und antwortet - und schon gehts wieder von vorne los. Dann wieder Annäherung, Sprüche wie "ich lieb dich immer noch, aber ich möchte momentan keine Beziehung ..." blablubb. Treffen, bissl mehr ... dann mal wieder wochenlang nix. Dann wieder der o.g. Spruch oder irgendwas anderes. Chaos der Gefühle - was will er? Warum die Anflüge von Nähe? Langsamer Neuanfang? Um hinterher retrospektiv doch auf den Trichter zu kommen, dass da von seiner Seite aus wohl doch nicht das gleiche war wie von meiner. Und wieder Annäherung, eine Nacht hier und morgens der Zettel auf dem Tisch "bin nachts nachhause gefahren.... bis bald" ... Das ist jetzt gut 2 Monate her .....

Irgendwann ist die Schmerzgrenze und die Grenze des "guten Geschmacks" überschritten. Es reicht. Dann fällt auch die Trennung nicht mehr so schwer, wenn der andere nur noch nach seinem gusto handelt ohne Rücksicht und dann einfach so in der Versenkung verschwindet... Soll er da jetzt auch endlich bleiben..... *teufel*
Trennung
Es wird im Leben immer Trennungen geben.
Unser Leben ist eine Reise mit vielen Stationen.

Unsere Jugend ist ein Station, unsere Familien, unsere Mitmenschen mit denen wir zu tun haben sind Stationen.

Wie eine Zugreise halten wir an verschiedenen Bahnhöfen und erleben dort Situationen die uns kränken, stärken, Freude bereiten, Leid zufügen und so wird unser Leben gestaltet von den vielen Stationen.

Daher kommt es immer wieder zu Trennungen von Menschen die wir lieben.

Liebe bindet Menschen an uns , wir möchten diese festhalten und das gleiche tut auch der Hass, er bindet Menschen die uns verletzt haben genauso fest an uns und es fällt schwer sie zu vergessen.

Darum müssen wir auf unseren Stationen schnell lernen das wir loslassen müssen um wieder frei für neues zu sein.

So wie in einem Spiel kommen wir erst in das nächste Level wenn wir das jetztige beendet haben, abgeschlossen haben.


Und das sind die Trennungen.



Eine Trennung ist in vielen Fällen auch nur eine Zeit in der man sich nicht sieht.
Es sei denn die Trennung war durch den Tod.

Also denke positiv und vieleicht sieht man sich später wieder.

Persönlich habe ich auch Trennungen hinter mir und ich habe Freundinnen aus meiner Jugend wieder getroffen und denke diese Trennungen waren damals sehr hart für mich, aber heute doch richtig gewesen.
***a5 Frau
112 Beiträge
Loslassen
"Liebe bindet Menschen an uns , wir möchten diese festhalten und das gleiche tut auch der Hass, er bindet Menschen die uns verletzt haben genauso fest an uns und es fällt schwer sie zu vergessen.

Darum müssen wir auf unseren Stationen schnell lernen das wir loslassen müssen um wieder frei für neues zu sein."


Da kann ich uneingeschränkt zustimmen. Nur wie lässt man tatsächlich los? Wie schafft man es, dass einen alte Verletzungen nicht mehr anheben, wenn man daran denkt? Ich bin immer wieder irritiert, warum gewisse Sachen heute immer noch weh tun, obwohl man die alte Beziehung nicht mehr zurück haben möchte und es einem an sich auch gut geht. Also falls jemand dafür ein Rezept hat, dann gern her damit. *zwinker*
**2 Mann
6.155 Beiträge
leider gibt es für Emotionen keine universellen Rezepte - sie sind individuell wie die Menschen sind, wie die momentane Zeitqualität ist - wie der Gegenüber gewesen ist - wie sich das Ende dargestellt hat.
Sauberer cut - Menschen trennen sich zu Hunderten, Tausenden täglich.
Hintergangen worden sein - das ist schon eine üble Kategorie.
Wortloses verlassen werden - das Charakterloseste Überhaupt - ob man selbst will oder nicht, das Abschließen fällt dann ungemein schwer, andererseits ist das Entmaskieren desjenigen dann auch wiederum etwas gutes.

Mir half es immer, mich nicht in aberwitzige, neue Projekte, Arbeit oder Liebeleien zu stürzen - dies ist nur Verdrängung der Gefühle (letzteres schmeichelt sicher dem eigenen Ego, was wiederum nicht unbeachtet bleiben soll...).
Ein sich mit sich selbst Auseinandersetzen ist dagegen immer gut (sollte man ohnehin zuweilen tun).
Seine Stärken und postiven Eigenschaften nicht unter den Scheffel stellen.

Sich selbst kitisieren - besonders aber positiv!
Was macht mich selbst attraktiv?
Würde ich eine solche Person überhaup wollen, als die ich mich gerade gebe?
Sich erinnern was aus der vergangenheit andere an einen toll fanden.

Es gibt unzählige Tore durch die man schreiten muss um sich selbst zu heilen (um es mal so auszudrücken).
Selbstmitleid oder eigene Geringschätzung gehören blöderweise auch dazu, da es oft unausweichlich ist, dass diese kleine Monstren aufkommen, genauso wie Wut, Hass und die komplette Bandbreite.

Zulassen - bis zu einem Punkt allerdings nur.
Sich sammeln - nach vorne sehen.

Oder wie es bei mir steht: fuck the past, kiss the future.
****ie Frau
9 Beiträge
Trennungen
Wenn man eine Liebesbeziehung betrachtet, finde ich eine Trennung immer am leichtesten, wenn es "Probleme" gab...wenn man sich gestritten Haltung diskutiert hat, versucht hat, Lösungen zu finden, die es nicht gibt. Da hat der eigentliche Trennungsprozess bereits während der noch laufenden Beziehung für mich angefangen. Man distanziert sich Stück für Stück.

Schwer erträglich ist eine solche Trennung, die vom Partner ausgeht, und zudem für mich sehr überraschend kommt. Auf die Frage "hätte ich etwas merken können?" nur ein "nein, ich fühle mich ja sehr wohl mit dir, genieße alles, aber..." kommt.
Da ist das schmerzhafteste eigentlich die Hilflosigkeit, die ich verspüre...nichts tun zu können ,nichts gemerkt zu haben ,und eigentlich der Chance beraubt worden zu sein, ggf auch etwas zu ändern.
Hier war einfach diese Sinnlosigkeit hinter der Trennung das schlimmste für mich...war doch alles perfekt ?!

Ich finde es schade, dass so viele von "hinterherlaufen" schreiben... Sich um jemanden bemühen, ihm eine zweite Chance zu geben, nachzufragen ist für mich kein hinterherlaufen. Das fängt erst an, wenn ich anfange, mich selbst zu verleugnen.

Alle reden immer nur zweiten Chancen und vom Lernen, aber keiner ist mehr willig, dem anderen die Chance zu geben, daran zu wachsen.

Ich werde vermutlich immer wieder mal eine zweite Chance geben, werde verzeihen, und werde auch immer wieder vertrauen, egal wie viele Enttäuschungen ich erlebt habe.
Das sind Züge meiner Persönlichkeit, die ich nicht aufgeben werde. Nur weil mein Vertrauen nicht respektiert wurde, verdient der nächste es ja vielleicht wirklich.

Ich möchte mir nicht durch meine Vergangenheit meine Zukunft ruinieren lassen *g*
**2 Mann
6.155 Beiträge
Die Frage bleibt: was oder wieviel ist verzeihlich?
****ie Frau
9 Beiträge
Das ist immer subjektiv...
Was verzeihlich ist, muss wohl jeder mit sich ausmachen, und die einzelnen Situationen abwägen.

Und für mich gilt einfach - ich muss mit dem Mann zusammen leben, also mache ich mit ihm unsere eigenen Regeln, wie auch immer das für Außenstehende aussehen mag.

In meinem Fall:
Er hat sich vorgeworfen, dass er noch die Augen offen gehalten hat, mit einer Frau ein wenig geschrieben und sie paar mal getroffen hat.
Sein Problem war also, dass er ein schlechtes Gewissen mir gegenüber hatte, für sein 'noch verfügbar' sein.

Für mich war es so - ja okay, blöd, aber du hast es ja nun gesagt, dass mit ihr beendet, und dann an jetzt verbindlich und treu.
Ich meine, wir kannten uns 5 Monate, kennen Freunde und Familie, aber "ab wann ist man zusammen"? In dem Moment des Gesprächs hat er sich ja für mich entschieden... Zumal es mir in der ganzen Zeit nie an etwas gefehlt hat.
Es waren also seine Ansprüche an sich selbst "ich will und muss dieser frau sofort treu sein", die ihm quasi nun ein Bein gestellt haben.
Trennung
eine Trennung findet wohl niemand gut, es sei denn sie war so dramatisch das man nach der Trennung froh ist sein eigenes Leben nun besser gestalten zu können
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