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Zusammen und doch getrennt: Wie erklärt man das glaubhaft?

******986 Frau
3.097 Beiträge
Das gleiche hat man vor 40-50 jahren auch von scheidungskindern gesagt! Das das von der norm abweicht, das die armen kinder in erklarungsnot kommen usw...

Und über schwule und lesbische pärchen auch!

Denke kinder können mit sowas super umgehen wenn sie damit aufwachsen ist das für sie normal!

Und scheidungskinder sehen das doch auch nicht wie es in ner beziehung ablauft wnn die eltern singels sind/bleiben!? Oder? Verlässlichkeit hat nix damit zu tun ob die eltern zusammen leben oder nicht oder neue partner haben oder nicht!

Es is schlicht eine konstellation unter vielen verscheiden und alle haben vor und nachteile!

Es gibt kinder die kommt mit der situation besser oder schlechter klar das weiss man vorher nie!
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
... und deshalb würde ich als Eltern den Weg gehen, der mir und meinen Kindern am besten entspricht.

Was uns zur Frage des TE bringt: kann man das anderen Leuten erklären und kann man in dieser Situation eine Partnerin finden ?

Ich denke ja, wenn sie mit der Situation überhaupt nicht umgehen kann, passt man wahrscheinlich auch in anderen Fragen nicht zueinander.
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
"Ich denke ja, wenn sie mit der Situation überhaupt nicht umgehen kann, passt man wahrscheinlich auch in anderen Fragen nicht zueinander."

Damit macht man es sich m.E. Zu einfach. Was ist verwerflich daran, dass ich es nicht toll finde, dass mein Partner nicht immer Besuchbar ist usw? Ich fände es genauso ätzend, würde er mit seinen Eltern zusammen leben.

Ist das Ganze absehbar nur vorübergehend (also nicht auf Jahre angelegt), mag es anders sein, aber auf Dauer würde mir das Missfallen und dabei kann der ganze andere Rest sehr gut passen. Es erscheint mir oft einfach eine Lösung, die aus Bequemlichkeit gewählt wird.... und das wohl der Kinder wird vorgeschoben
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Schwierig
war die Zeit des Umbruchs ganz zweifellos. Da wurden meine Gespräche von den Kindernbelauscht und weitergetragen. Auch mal die Tür vom Arbeitszimmer eingetreten. Aber wohlgemerkt: es gab noch keine andere, sie vermuteten das nur, unterstellten es. Mich hat das dazu gebracht, nach vielen Zweifeln ganz auszubrechen. Kinder sind nicht nur passiv Erduldende. Sie sind Teil des Geschehens. Und das war nunmal anders als monogam für sie nicht denkbar zu jener Zeit. Und eines wollte ich nie tun: die Querelen der Eltern über die Kinder austragen, diese zu Mitwissern zu machen, um sie auf meine Seite zu ziehen.

Es hat sich aus heutiger Sicht absolut gelohnt, durchzuhalten, mich nicht beirren zu lassen. Es nützte allen und ist weiterhin sinnvoll. Es kamen schlimme Krankheiten und da hat Familie bestens funktioniert, war der Halt, den man dann ganz besonders braucht.

Prinzipiendenken, spontane Wutreaktionen tragen nicht dazu bei, Situationen zu klären.

Und nun wende ich mich dem familiären Kaffeetrinken zu. Heile Welt eben.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Damit macht man es sich m.E. Zu einfach. Was ist verwerflich daran, dass ich es nicht toll finde, dass mein Partner nicht immer Besuchbar ist usw? Ich fände es genauso ätzend, würde er mit seinen Eltern zusammen leben.

Also zwinge ich ihn zum Ausziehen ? *guerilla*

Eine wirkliche Partnerschaft bedeutet auch, dass man aufeinander zu gehen muss ... entweder Du auf seine Wohnsituation oder er entschließt sich wegen Dir zum Auszug und eine eigene Wohnung.

Aber wieso soll er, wenn die neue große Liebe nicht da ist, etwas Funktionierendes ändern, nur weil da eventuell mal eine kommt ... er würde sich ja auch nicht die Haare färben, weil einige Frauen auf blond stehen.

Ich habe nicht gesagt, dass Deine Vorstellung von Partnerschaft verwerflich ist, und wollte das auch nicht sagen.
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
Zwingen nicht. Aber dass Frau schon anfangs deutlich macht, dass das für sie kein Dauerzustand sein kann sollte die Beziehung Bestand haben, kann ich sehr gut verstehen. Das hat ggf auch etwas mit Selbstschutz zu tun. Liebe ich einen Mann, würde es mir irgendwann auf den Zeiger gehen, getrennt zu leben. Aber das mag für andere anders sein
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, das finde ich auch - und dann findet man entweder einen gemeinsamen Weg oder auf die Dauer geht das nicht gut. Wenn ein Mann so lebt, die Frau das aber nicht will, dann werden sie wohl nicht zusammen kommen.

Da mache ich mir nichts einfach, das ist eben so.
***en Mann
4.104 Beiträge
Ich persönlich würde diese Situation auf Dauer nicht mit machen,jeden falls wenn es was Ernstes ist.
Entweder da wird eine klare Entscheidung getroffen oder mich gibt es nicht als Lendspartner.
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