@*****rus
Ich gehe mal davon aus das du den Thread nicht vollständig gelesen hast. Viele deiner Fragen/Standpunkte wurden hier schon diskutiert.
Beim nächsten Partner ist hier das Schlüsselwort. Das stelle ich auch gar nicht in Abrede. Hier ging es um die Unlust innerhalb langjähriger Beziehungen. Das Alter der Frauen wurde hier gar nicht diskutiert.
Das habe ich ausführlich dargelegt. Wir leben in einer harmonischen Ehe, reden sehr viel, genießen die gleichen Dinge und ziehen bei Aufgaben am gleichen Strang.
Deine sogenannte "Basis" ist also gegeben, sonst würde die Beziehung nicht 10 Jahre funktionieren.
Die biologische Erklärung ist keine in Stein gemeiselte Wahrheit, sondern ein Erklärungsversuch. Es ist nunmal so, dass in sehr sehr vielen längjährigen Beziehungen der Sex aus Sicht der Männer total untergeht.
Purer Zufall das hauptsächlich Männer davon betroffen sind ? Sind diese Männer alles ungehobelte Holzklötze die die Frauen nicht verstehen, abends nach Pantoffeln und Bier brüllen und für die Kuscheln ein Fremdwort ist ? Dein Weltbild scheint sehr eingeengt zu sein.
Vielmehr sind es die Männer die sich jahrelang ein Bein ausreißen um das Liebesleben wieder auf Trab zu bringen. Schau dazu mal durch dieses und andere Foren.
Das Frauen eben anders gestrickt sind ist auch keine Neuigkeit. Vieleicht sind sie es eben auch in dieser Hinsicht biologisch. Quasi ein zeitlich begrenztes Verlangen nach dem selben Partner.
Laut eurem Profil führt ihr eine offene Beziehung. Es ist völlig legitim und eure private Angelegenheit. Nur könnt ihr in diesem Thread nicht unbedingt aussagekräftig mitreden, weil ihr euch eben einen gewissen Kick außerhalb der eigenen Betten holt.
Über Sinn und Unsinn von offenen Beziehungen und PT will ich hier nicht diskutieren, weil es eben nur für eine Minderheit eine Lösungsmöglichkeit für das hier diskutierte Problem darstellt.
Ich gehe mal davon aus das du den Thread nicht vollständig gelesen hast. Viele deiner Fragen/Standpunkte wurden hier schon diskutiert.
Wie also soll z.B. eine Frau mit 35, nach einer Partnerschaft von 10 Jahren aus biologischen Gründen die Lust am Sex verlieren, vorallem wenn sie womöglich beim nächsten Partner wieder da ist?
Beim nächsten Partner ist hier das Schlüsselwort. Das stelle ich auch gar nicht in Abrede. Hier ging es um die Unlust innerhalb langjähriger Beziehungen. Das Alter der Frauen wurde hier gar nicht diskutiert.
Hierzu gehört dann bei vielen z.B. die zwischenmenschliche Befriedigung, unter welche sowas wie "miteinander reden", "einfach mal Kuscheln", "gemeinsame Unternehmungen", etc pp fallen, zumal hier angemerkt sein sollte, dass nicht vor jedem Sex solche Dinge gegeben sein müssen, sondern einfach die "Basis" stimmen sollte. Das mag manche Männer nerven, ist aber oftmals eben unausweichlich.
Das habe ich ausführlich dargelegt. Wir leben in einer harmonischen Ehe, reden sehr viel, genießen die gleichen Dinge und ziehen bei Aufgaben am gleichen Strang.
Deine sogenannte "Basis" ist also gegeben, sonst würde die Beziehung nicht 10 Jahre funktionieren.
Die biologische Erklärung ist keine in Stein gemeiselte Wahrheit, sondern ein Erklärungsversuch. Es ist nunmal so, dass in sehr sehr vielen längjährigen Beziehungen der Sex aus Sicht der Männer total untergeht.
Purer Zufall das hauptsächlich Männer davon betroffen sind ? Sind diese Männer alles ungehobelte Holzklötze die die Frauen nicht verstehen, abends nach Pantoffeln und Bier brüllen und für die Kuscheln ein Fremdwort ist ? Dein Weltbild scheint sehr eingeengt zu sein.
Vielmehr sind es die Männer die sich jahrelang ein Bein ausreißen um das Liebesleben wieder auf Trab zu bringen. Schau dazu mal durch dieses und andere Foren.
Das Frauen eben anders gestrickt sind ist auch keine Neuigkeit. Vieleicht sind sie es eben auch in dieser Hinsicht biologisch. Quasi ein zeitlich begrenztes Verlangen nach dem selben Partner.
Laut eurem Profil führt ihr eine offene Beziehung. Es ist völlig legitim und eure private Angelegenheit. Nur könnt ihr in diesem Thread nicht unbedingt aussagekräftig mitreden, weil ihr euch eben einen gewissen Kick außerhalb der eigenen Betten holt.
Über Sinn und Unsinn von offenen Beziehungen und PT will ich hier nicht diskutieren, weil es eben nur für eine Minderheit eine Lösungsmöglichkeit für das hier diskutierte Problem darstellt.