Einkaufsbummel etwas anders ...
An einem kalten, aber sonnigen Samstag, sitze ich in Köln in der Innenstadt, in einem gemütlichen Cafe in der Fußgängerzone und genieße meinen morgendlichen, warmen Kaffee, der sein Aroma verströmt. Ich versinke in der wärmenden Decke auf der stylischen Holzbank und meine Blicke schweifen, ein wenig geblendet durch die grelle Sonne, durch die vorbeilaufenden Passanten. Die meisten von Ihnen sind völlig in Ihre Einkäufe versunken und rennen völlig ferngesteuert durch die Geschäfte. Da ich ein Liebhaber von hohen Schuhen bin, schaue ich natürlich ganz besonders auf die sexy Pumps, welche heute echt selten zwischen den vielen Beinen zu entdecken sind. Der Kaffee ist mittlerweile leer und ich mache mich auf den Weg, denn ich möchte mich ins Getümmel stürzen und auch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Ich stehe auf, verabschiede mich, nehme mein Handy. Etwas in Gedanken, werde ich angerempelt und viele Einkaufstüten fallen direkt vor mir zu Boden. Ich kann gar nicht so schnell schauen was passiert ist. Edles Parfüm von Douglas, schwarze, sexy Unterwäsche von Hunkemöller und auch eine Damenhandtasche mit Lippenstift und sehr vielen Kleinigkeiten liegen vor mir auf dem Boden. Bevor ich mich richtig versehe, spricht mich eine Dame in forschem Ton an. „Können Sie nicht aufpassen?“ Ich entschuldige mich natürlich und versuche meine Unachtsamkeit, durch das aufsammeln der Einkäufe irgendwie wieder gut zu machen. Nebenbei bemerkt ganz angenehm, dadurch kann ich all die schönen, edlen, zarten Sachen in die Hand nehmen, fühlen und mir vorstellen, wie diese Dame, welche eben neben mir steht, es an sich trägt. Sie lässt mir aber keine Zeit zum Nachdenken, denn in diesem Moment bittet Sie mich fordernd, als Entschuldigung die Sachen an Ihren Wagen zu tragen, der gleich um die Ecke steht. Etwas zögernd willige ich jedoch ein und helfe Ihr dabei. Erst jetzt registriere ich Ihre vollständige sexy und attraktive, langbeinige Erscheinung. Sie steht vor mir in einem hellbeigen Cashmere Mantel, unter dem Ihre schwarzen Nylons hervorblinzeln, welche in Ihren kniehohen braunen Stiefeln mit Pfennigabsätzen verschwinden. „Können wir jetzt?“ fragt Sie mich fordernd. Sie läuft direkt vor mir in Richtung Tiefgarage zu Ihrem Wagen und ich kann meine Blicke nicht von Ihren Beinen lösen. Die hauchdünnen und zudem sehr hohen Absätze der Stiefel stöckeln vor mir her und ich laufe wie von einer magischen Hand gezogen hinter der Dame und trage Ihre Einkäufe. Dabei streift mein Blick ständig auf Ihre wohlgeformten Hüften und den sexy Po, welcher sich während des Fußweges sanft bewegt und von einer Seite zur anderen schwingt.Fortsetzung folgt …