Da ich gerne Geschichten erzähle
Hier nochmal mein erster Dreier:
Er (der Dritte) hatte einen prachtvollen, aussergewöhnlich großen Schwanz. Das hatte meine damalige Frau aber nicht gewußt, sie war selbst überracht. Ich war zwanzig, sie war neunzehn, sie war auf die Idee gekommen - Er war der Zweite gewesen, den sie erwählt hätte, sie hatte mir aber den Vorzug gegeben und sie war ein wenig nymphoman und auf gewisse Weise angenehm verdorben, also überredete sie mich, dazu, ihn zu überreden.
Gott, waren wir jung und aufgeregt, da war an aussergewöhnliche Stellungen gar nicht zu denken. Als wir es endlich geschafft hatten, überhaupt ein Übernachtungs-Arrangement zu organisieren, das keinen Verdacht bei unseren Freunden und Familien erregte, als es endlich soweit war, wollten wir beinahe alle kneifen. Allen voran stellte ich mich schlafend - ehrlich, ich hatte keine Ahnung, wie das werden würde, wie ich als "ihr" Mann sich da anstellen sollte, also tat ich so, als würde ich schlafen.
Gottseidank fingen die beiden ohne mich an - ich hielt die Augen krampfhaft geschlossen, konnte vor Erregung aber kaum ruhig atmen, hörte, wie sie sich näherten, wie sie erregter wurde. Hörte, wie sie seinen wirklich imposanten Schwanz in den Mund nahm und ich hörte ebenso seine Reaktion darauf. Dann hielt ich es nicht mehr aus: Ich "erwachte", gesellte mich zu den beiden, aber mit dem Prügel brauchte ich es nicht im direkten Vergleich aufzunehmen - Wow, das war ein echter Zwanzig-mal-Sechser, mein Mädel wusste gar nicht recht, wie sie dieses Ding handlen sollte (Erinnerung: Sie war Neunzehn und beide Lippen waren eng
)
Aber sie war auch versaut und hingebungsvoll, und nachdem sie mitgekriegt hatte, dass ich da war und sie nicht hängen ließ, habe ich sie sanft, aber bestimmt so dirigiert, dass sie irgendwann auf ihm saß, ihr kleines Vötzchen trefflich ausgefüllt und sie hing an seiner Brust und keuchte... dieses Empfinden war offensichtlich neu und unerwartet für sie. Sie verlor sich recht schnell in diesem Gefühl, klammerte sich an ihn, für ihn war es wohl ebenfalls neu und sehr willkommen, er schloss die Augen und zog sie an sich, fickte sie eher wild und und ungehobelt als virtuos und ich hatte ihren kleinen, engen Arsch vor Augen, der vor mir auf und ab zuckte...
Naja, und da hab ichs probiert. Hab meinen Durchschnittsgrößenschwanz in ihren Hintereingang gebohrt, ohne lange Nachzudenken und ihr Schrei weckte die Mutter unseres Freundes, die dann nach wenigen Minuten in der Zimmertür stand. Sie war bekennende Lesbe - erfuhr ich zu diesem Zeitpunkt - und kommentierte die Ansicht, die sich ihr bot mit den Worten: "Wenn ihr mit der Kleinen fertig seid, schickt sie doch zu mir. Andernfalls macht nicht so einen Krach."
Coole Mutter, fanden wir alle, weil sich keiner von uns schämen musste. Wir haben "die Kleine" selbstverständlich nicht zu ihr geschickt sondern fanden es von nun an toll, sie selbst "fertig zu machen". Aber "die Kleine" fand das auch (so klein war sie gar nicht). Sie hat jede Sekunde dieser Nacht genossen. Vor allem diese Doppelpenetration (aber selbst das Wort kannten wir nicht).
Wir haben einfach bis in die frühen Morgenstunden zu dritt miteinander gefickt und alle möglichen Varianten ausprobiert. Uns war klar, dass das krank war, unnormal - aber uns hat es Spaß gemacht und wir haben uns nicht dafür geschämt.
Bei jeder späteren Wiederholung wurde es weniger spontan.
Ach ja: Und das ist nicht erfunden. Das ist lebende Erinnerung - vor allem wie uns ab dann die Mutter unseres Freundes behandelt hat