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Partnerin teilen? Wie geht man(n) damit um?

Partnerin teilen? Wie geht man(n) damit um?
Angst, dass sie einen anderen Mann vielleicht besser findet als mich und mich dann verlässt. Daher bekomme ich dann doch starke Verlustängste.

• Könnt ihr mir vielleicht irgendwie ein paar Tips geben?


Hallo Born2Life,

lies dir doch mal ein paar Seiten zum Thema "inner game" durch.

Und ein paar weitere über Verlustangst.

...Verlustängste ....nichts mit dem echten Risiko einen Menschen zu verlieren zu tun haben...der Verlust ist somit die schlimmste Vorstellung und das eigene Glück hängt stark davon ab.

Nimm die Anregungen, die du findest auf. Und setze sie um.
Dein Leben wird viel genussreicher werden.

Bis dahin würde ich an deiner Stelle auf das von dir genannte "Teilen" verzichten. Es wird dir nicht bekommen, du wirst die Situation selbst nicht genießen können. Du könntest dabei zum eifersüchtigen Klammeraffen mutieren, der dadurch extrem unattraktiv für die eigene Partnerin wird.

Rede darüber offen mit deiner Partnerin! Und sage ihr auch, dass du an diesen Themen deiner Persönlichkeit arbeitest.
Ganz wichtig: Deine Freundin kann dir diese Ängste nicht nehmen und deinen Selbstwert nicht geben. Egal was sie sagt oder tut! Das liegt allein an und in dir.

Wenn du weißt, worum es bei dir geht, und du weißt, dass du das eines Tages in den Griff bekommen wirst, könntest du mit deiner Freundin einen kleinen Test machen: Lass sie einfach mal auf einer normalen Party in deinem Beisein mit einem anderen Knutschen...

Toi toi toi und viel Freude!
Ist es fehlende Sicherheit?
Die eigene Erfahrung zeigt, dass Eifersucht so präzise in der Beschreibung eines Gefühls ist, wie wenn man eine Farbe mit bunt bezeichnen würde. Gut ist also schon mal, dass Du erkannt hast, dass Du Verlustängste hast. In der Regel hat man die dann, wenn man sich nicht sicher ist, etwas definitiv und für immer sein eigen nennen zu können.

Nun im Falle einer Partnerin kommt das Besitzen heutzutage in unserem Kulturkreis nicht mehr wirklich in Frage. Ich denke jeoch, dass die Angst vor Verlust in Bezug auf begehrt sein, geliebt werden etc., also eine Partnerin an seiner Seite zu wissen, die Verlässlichkeit, Harmonie, Gemeinsamkeit etc. bietet, dass dieser mögliche Verlust einer solchen Person natürlich schmerzt und natürlich auch Angst macht, wenn das Risiko eines Verlustes auch nur erahnt wird.

Ich für meinen Teil und auch meine Partnerin verloren unsere Verlustängste im Laufe der Zeit weitestgehend. Einfach aus der Erkenntnis heraus, dass wir uns nicht wegen eines anderen verlassen werden . Und dies uns auch immer wieder versichern. Durch Worte und Verhalten in Gesprächen und vor und nach Situationen in denen eine Verlustangst aufkommen könnte.



Selbstverständlich ist nicht im Leben absolut sicher. Außer dem Tod, doch nur diese Verlustangst ist es noch, die uns ab und zu und immer berechtigter überkommt.
*********sicht Paar
2.596 Beiträge
Er schreibt.
Ich versuche grade, in Gedanken 45/40 Jahre zurückzugehen und mich zu sehen, wie ich in dem Alter war.
Getrieben von Neugier, von Abenteuerlust und der Furcht, etwas zu versäumen.Auch oder grade in sexuellerHinsicht.
Die meisten aus meinem Bekannten- und Freundeskreis waren anders, waren glücklich mit ihren Partnern, gründeten Familien und wollten, dass es so sicher weiterging wie bisher.
Ich konnte das nicht - mir war das zu wenig.
Habs natürlich versucht - konnte aber nicht aus meiner Haut. Gab viel Herz/Schmerz und Verletzungen, für die ich mich heute noch schäme. Und richtig verstehen kann ich es jetzt nicht mehr.
Aber damals , mit wenig gelebtem Leben - da fand ich mein Verhalten schon ok.
Soviel zu der Frage, ob Lebensalter eine Rolle spielt.
Und zum TE - wenn deine Freundin jetzt diese Erfahrung machen will, dann wird sie das wohl tun. Und dann müsst ihr sehen, ob eure Liebe (was für ein großes Wort) stark genug ist.
Das Problem ist aber trotzdem das sie es möchte ob ich es mit mache oder nicht..

So egal bist du ihr?

Ich finde es sehr wichtig, dass man sich über Wünsche, Fantasien usw. austauscht und darüber redet - aber etwas von seinem Partner/in zu verlangen, bzw. darauf zu drängen, wobei er/sie sich absolut unwohl fühlt und auch Angst mit im Spiel ist, hat meiner Meinung nach absolut nichts in einer Beziehung zu suchen. Aus Liebe zum Partner auf etwas zu verzichten, gehört für mich eher in eine Beziehung.
Immer wenn man sich in einer Beziehung andere mit ins Boot holt/holen will, hat das meiner Meinung nach(!), immer etwas mit "nach etwas besserem suchen/wollen" zu tun.
Lieber TE, mach` doch einfach einmal ein Gedankenexperiment ... frage dich nach deinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen - so unabhängig von deiner Freundin wie möglich, losgelöst von dieser Fixierung.

Sicherlich kommen dann auch für dich andere Frauen in Betracht, mit denen du so einiges anstellen wolltest; Fantasien, die dir auszuleben unter Umständen mit deiner jetzigen Freundin unmöglich erscheinen ... sei es, dass sie zu gewagt sind ... dir vielleicht sogar als "pervers" erscheinen ... aber die dich mit einer anderen Frau ungewöhnlich stark erregen würden; so sehr, dass dich die Vorstellung in Gedanken nicht mehr loslässt, bis sie so stark sind, dass auch du dich ausleben willst.

Wenn es so weit ist, dann eröffne deiner Freundin: So, ich geh´ dann mal mich mit einer anderen teilen! Ciao, ciao ...

Ich meine, du bist 23 - mach` dich frei von unnützen Bandagen (ich sage das als jemand, der solchen Müll lange genug mit sich herumgetragen hat ... insofern soll´s keine Bevormundung sein, sondern wirklich ein Ratschlag).

Ich wünsch´ dir was.
**********rowl1 Paar
584 Beiträge
Agaporniss
"nach etwas besserem suchen/wollen"

Auch ich habe diesen Eindruck. Es hat so einen Verlobungscharakter.
Früher verlobte man sich in der Regel vor der Hochzeit, was dann im Allgemeinen wie folgt übersetzt wurde:

sicherstellen und weitersuchen

Allerdings möchte ich der jungen Dame noch eine alte Redensart sagen:

"Was du hast, das kennst du, was du bekommen wirst, das kennst du nicht"

Der Schuss kann also sehr leicht nach Hinten losgehen. Aber ich vermute einmal, dass sie keinen Neuen sucht, sondern sich einfach noch austoben möchte. Für das, was sie hier verlangt, ist sie einfach zu jung und unerfahren.

Meine Meinung!!
*******dsee Paar
3.050 Beiträge
mit dem teilen ist das so eine sache aber
sie sich fremd begehren und besteigen lassen mit dem ergebnis, dass daraus eine liebschaft erwächst, das hat schon was ganz besonderes für sich und bereichert die zweisamkeit, wenn alles klappt...
*******dsee:
sich fremd begehren und besteigen lassen mit dem ergebnis, dass daraus eine liebschaft erwächst, das hat schon was ganz besonderes für sich und bereichert die zweisamkeit, wenn alles klappt...
und wenn es nicht klappt, hat einer (oder beide?) halt gründlich Pech gehabt! *schock*

... es könnte auch Glück sein, die Zukunft kann so manches bringen. *zwinker*
*********oup81 Paar
132 Beiträge
Teilen..
Meine Frau und ich sind jetzt seit 2007 zusammen und seit 2010 verheiratet, wir lieben uns noch immer trotz vieler größerer und kleinerer Krisen. Wir haben Spaß im Bett und außerhalb, trotzdem wollen wir jetzt mal was neues ausprobieren und das ist pt mit gv..
Ja Eifersucht ist bei ums auch vorhanden, aber nur wenn es heimlich was laufen würde deshalb sind wir hier und suchen zusammen Pärchen mit dennen wir Spaß haben können.
********even Mann
753 Beiträge
Meine frühere Freundin hatte gerne Sex mit Fremden und ich schaute dabei gerne zu. Bedingung von Ihr aus war aber immer, dass Sie dabei Ihre Augen verbunden hatte und nie gesehen hat, mit welchen Männer sie Sex hatte... Ich habe natürlich dabei immer auf Sie geachtet und so hatten wir einige wundervolle Erlebnisse.

Dies hatte für Sie einen zusätzlichen Kick und gleichzeitig war es auch anonymer und auch das Thema Eifersucht spielte da kaum eine Rolle.
Warum nicht
Ich der Mann will meine Frau gerne teilen, das hat den Hintergrund dss ich sie liebe und ihr die wechselnde Lust und Leidenschaft gerne gönne. Zumal man ja auch unterschiedliche Vorlieben hat und ich ihr nicht alles so geben kann wie zum Beispiel ein anderer Mann.

Ein Punkt ist es ihre Lust in ihrem Gesicht zu erleben und zu beobachten wie sie sich dem fremden immer mehr hin gibt. Dabei verschmelzen die beiden immer weiter und ich werde ein stiller Beobachter.

Würde ihr aber auch die Lust alleine gönnen, da sie sich noch besser fallen lassen kann ohne im Hinterkopf kleinste Hemmungen zu haben.

Danach ist doch der Wiedervereinigungsex noch sinnlicher als normale.
******963 Frau
1.838 Beiträge
Hmmmm
Hat man als Mann keine Bedenken, dass die Frau den anderen besser finden könnte? Es würde evtl auch nicht ausbleiben, dass Frau sich neu verliebt, nur nicht in den eigenen Mann *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das ist
ja mit das Wichtigste beim "Teilen". Kein Mann kann zaubern, jeder hat seinen eigenen Stil, seine eigenen Möglichkeiten. Und natürlich hofft Mann, dass ihr Männer zeigen, was er selbst nicht kann. Mann möchte das seine Frau erleben lassen und genießt beim Zusehen ihre Lust mit.

Allerdings bin ich absolut gegen das Hausfreund-Modell. Anonym und diskret soll es sein, niemand soll wissen, wer sie ist, niemand sie stalken können. Daher einmalig.
********9591 Paar
45 Beiträge
Hallo zusammen
Wir sind ein junges Paar und auch uns hat das Thema fremde Haut sehr neugierig gemacht.
Die Gefahr das sich ein Partner neu verliebt ist im Grunde all gegenwertig. Es kann beim Sport, Mittag essen, auf der Arbeit und sonst wo passieren. Es sollten halt beide den Partnertausch wollen und die Partner sollten beiden gefallen. Unser er teilt die Frau auch gerne weil er ihr zu 100% vertraut und es in dem Fall nur um das körperliche geht.

Liebe Grüße
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Die Gefahr das sich ein Partner neu verliebt ist im Grunde all gegenwertig.

Für mich als polyamor Denkender & Fühlender gibt es diese "Gefahr" nicht (mehr).
Allerdings macht es ein "Teilen" (<--- gibt's im Sinne des Themas auch nicht mehr, sondern nur noch "bereichern") wesentlich unkomplizierter, wenn man auf Gleichdenkende & Gleichfühlende trifft, die vergleichbare Einstellungen & Ansichten leben. ( zeigt meine Erfahrung)


Der Grundgedanke ist:
Das die eigene Beziehung von außen von wem auch immer nicht "angreifbar" ist, eine Öffnung für andere in dieser Beziehung einen Platz einzunehmen keine "Bedrohung" darstellt, sondern eine Bereicherung .

Findet,
G.
**er Mann
86 Beiträge
Ich weiß...
...aus meiner eigenen Historie, dass ich anfällig bin wenn es um Mehrfachkontakte geht - aber der Reihe nach!

PT+GV ist aus meiner Sicht erst einmal deutlich ungefährlicher als wenn sich einer/beide allein "rumtreiben". Es kommt auch eben sehr stark darauf an, was man da wirklich sucht. Ist es menschliche Nähe? Körperlichkeit, die einem der eigene Partner nicht geben kann? Oder ist es einfach nur Lust? (hier habt ihr sicherlich noch zahllose weitere Facetten die man nennen könnte).

Vor vielen Jahren war es für mich der Kick, weil ich die Frau im anderen Paar begehrt habe für etwas das ich von meiner Partnerin damals nicht bekommen habe. Die dann entstandene Eifersucht hat beide Paare zerstört, was jedoch auch zeigt wie labil die Paare an sich waren, denn wenn die Beziehungen gesund gewesen wären, hätte das meines Erachtens nach nicht passieren dürfen.

Die Angst ist heute latent noch immer da, ich lerne im Moment jedoch eine Art der Liebe kennen, die mich sehr überrascht hat und mir neue Wege aufzeigt. Gleiches gilt für sie, nur eben jeder auf seine völlig unterschiedliche Art. Dennoch haben wir uns bereits von Anfang an klar zu verstehen gegeben, das wir dem anderen Freiräume geben wollen und so lange, wie wir als Paar im Guten miteinander sind, empfinde ich es als absolute Bereicherung. Schwieriger wird es, wenn es Tiefen gibt und man diese nicht miteinander aufarbeitet und eben durch diese Täler auch hindurch will.

Die Betonung auf Wollen ist die Grundlage für Kommunikation, beide Seiten müssen meiner Meinung nach gut reflektieren können und sicher in sich selbst sein. Ein klammernder Partner (dazu zähle ich mich zum Beispiel manchmal) kann dann zum Problem werden und treibt den vermeintlich starken Partner nur noch weiter weg. Kurzum, Kommunikation ist essentiell. Damit meine ich nicht nur reden, sondern auch hören und vor allem verstehen (was oft auch Nachfragen voraussetzt und da trennt sich wie ich finde die Spreu vom Weizen).

Teilen ist wie von vielen geschrieben ja auch sehr differenziert zu betrachten. Keiner gehört dem anderen. Ich lasse sie an meinem Leben teilhaben, gleichzeitig darf ich an ihrem teilnehmen. Wir sind nicht miteinander verpflichtet, was es manchmal schwer macht in einem Tal den umso schwereren Weg heraus doch zu suchen und nicht den einfachen Weg der Flucht zu ergreifen. Mit anderen Worten, ich entscheide mich sehr bewusst für eine Beziehung und entscheide jeden Tag für mich neu ob ich glücklich bin. Wenn die Hoch/Tief-Phasen nicht mehr passen und die Tiefen überwiegen (es reicht dazu bekanntlich wenn das nur bei einem Partner der Fall ist), muss zwingend gehandelt werden.

Ich bin so erzogen worden, das Männer nicht weinen und keine Schwäche zeigen dürfen. Etwas das zu mir jedoch nicht passt und mir im beruflichen auch immer wieder Probleme macht, weil das eben auch viele Männer nicht verstehen (wollen/können). Meiner Partnerin gegenüber muss ich jedoch auch mal verwundbar zeigen können - nur so klappt es für mich. Wenn du also diese Sorgen hast und es dich fertig macht, red mit ihr darüber.
Super,
dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen.

Mein/e Partner/in bleibt bei mir, weil sie es möchte, nicht weil ich darauf bestehe.
Meine Aufgabe, mein Engagement für die Beziehung ist also, dass ich ihr ihr Leben mit mir und neben mir so bereite, dass sie bei mir bleiben will.
Das gilt natürlich für beide Seiten.
*******sser Mann
11 Beiträge
ich lasse es zu
ich gehe wenn ich eine freundin habe oft in clubs...da ich fast nur vorzeige samenergüsse habe,habe ich nichts dagegen wenn ein anderer sich meine freundin nimmt..das passiert oft mehrmals am abend..in den meisten clubs sind wir schon bekannt und oft warten schon mehrere männer darauf sich bei ihr bedienen zu können
Um Himmels willen...
was sind "vorzeige samenergüsse"?
Sowas wie Teilen gibt es nicht..
Teilen kann man nur etwas was einem gehört. Der Partner gehört zu einem, aber nicht einem!!!
Deswegen können wir Menschen nicht ständig teilen. (Wie ich es mal hier gelesen habe.) Sie gehören uns nicht! Auch wenn man in einer festen Beziehung ist, beschreibt es nur so das Verhältnis zu einander (für außenstehend). Und nicht das man der Besitzer von jemandem ist.

Man ist doch so oder so mit jemandem in einer Beziehung.. aber deswegen kein Teil von einem ganzen, sondern eher eine Ergänzung von dem, was schon volkommen ist.

"Zwei Menschen können den selben weg gehen. Trotzdem gehen sie ihn unterschiedlich und blieben immer noch zwei seperate Menschen."

Das ist die Illusion der Beziehung.
****33n Mann
471 Beiträge
fack!
mehr kann ich dazu nicht sagen, nur

****kus:
Sowas wie Teilen gibt es nicht..
Der Partner gehört zu einem, aber nicht einem!!!

selbst das möchte ich relativieren.
beide Partner haben aktuell gerade entschieden einen Teil des Weges zusammen zu gehen.
Vielleicht ein versprechen auf die Zukunft gegeben.
Alles nur vom Stand heute.
Das kann beim nächsten "Tick, Tack" schon wieder anders sein.
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