Erfahrungen als verheiratete Person?

Mit der Überschrift meine ich nicht mich, bin noch nicht fremd gegangen.


Gerade weil es eine solch gute Beziehung ist, würde ich alles genau auf diese Karte setzten und darauf vertrauen, dass die Beziehung eher gewinnt durch bedingungslose Ehrlichkeit. Vertraut dem Partner, damit auch er euch vertrauen kann!


Das denken ganz viele, sicher zu recht. Gerade deshalb darf man es dem Partner sagen - euch verbindet viel, viel, viel mehr als das Ficken!


Ja! Das ist wahr! Konsens ist nicht möglich, das ist oft so. Dann muss jeder für sich sorgen. Das ist ein Recht und muss nicht verdruckst heimlich verwirklicht werden. Ganz offen hebt Vertrauen in den anderen die Beziehung auf eine hohe Ebene, eine des gegenseitigen Zutrauens!

Genau dass ist der Punkt nur eine Meinung von 90 % Paarprofilen die alle entsprechendes Anmerken.
Und dann kommt einer Daher - Wohlgemerkt ein M - Und behauptet in seiner grenzenlosen Einfalt,
Das in allen Clubs die Regeln eingehalten würden.
Profil u. Textlänge sprechen für sich.

Es gibt IMMER UND ÜBERALL positive und negative Beispiele!!!
Bevor der Thread aber vollkommen abdriftet und letztlich unpassend "gefüllt" wird: bitte zurück zum Thema.

Vorwürfe helfen seltenst- und Ratschläge sind auch Schläge. Ich denke, wer sich hier anmeldet weiß was er tut- Schwarze Schafe (im Verhalten) sind schade, aber nicht auszumerzen.
Grundregel sollte sein: man schreibe bitte nur, was man dem Gehenüber auch ins Gesicht sagen würde.

Jeder ist seines eigen Glückes Schmied.
Jeder verheiratete hat seine eigene Geschichte und die ist bei jedem Paar unterschiedlich.
Selbst Paartherapeuten schätzen Paare oft genug falsch ein.
Deshalb muss jeder auf seine eigene Ehe schauen und feststellen was für ihn und seinen Partner das Beste ist.
Deshalb kann keiner urteilen oder anmaßen.
Wir konnen unseren Finger erheben, das uns das nicht gefällt, mehr jedoch nicht.

..und es gibt keine gesellschaftlich korrekte Antworten mehr da er gesperrt wird..

Wollte schon paarmal mich ausklinken, aber hoffte doch auf Beiträge die sich mit dem Thema befassen.

Wenn ich lese wie der Beitrag von Valcina kommentiert wird kommt es mir vor wie in einem Forum für "Korrekte Paar Beziehungen innerhalb der Gesellschaft.
Valcina ist auf die Eingangs Fragestellung ...Erfahrungen als verheiratete Personen...eingegangen wir dann aber gleich von den vielen Korrekten zurechtgewiesen...

Ich akzeptiere Ihre Einstellung, da ich es mir auch so ähnlich geht, möchte meine Ehe weiterführen.
Sie weis das ich gerne "mehr" erleben möchte, spricht von der Mensch ist nicht für die Monogamie geschaffen, möchte aber nicht weitere Schritte machen....und sagt auch was ich nicht weis macht mich nicht heiß

so stöbere ich hier allein im JC, beneide die Paare die gemeinsam hier Ihre Fantasien umsetzen...und würde gerne einem Paar als Lover zu Verfügung stehen

Damit kann ich leben - bin Tolerant und sehr entspannt.


Sorry, ich weis weder, was Du hier erleben möchtest noch habe ich gesagt, dass der Mensch nicht für Monogamie geschaffen ist und erst recht nicht, "was ich nicht weis macht mich nicht heiß"

Es ist jedem Einzelnen respektiv jedem Paar selber überlassen, wie eine Partnerschaft gestaltet wird - wie ich in einem vorherigen Post geschrieben hatte: Die Welt ist bunt!
Wer meint, die Sexualität als oberste Priorität zu setzen und dies als Grundpfeiler für ein stabiles Miteinander zu sehen, der soll dies tun. Das geht mich nichts an und ich urteile nicht darüber.

Mein Handeln ist für mich nach meinem besten Wissen, ich kann gut schlafen damit. Es ist ok, wenn andere das anders empfinden, ich akzeptiere dies, es beeinflusst mich aber nicht.

...meint aber weiter unten mit "sie" seine Frau- er schreibt vorher von seiner Ehe

LG Justforfun

das der Themenersteller sich auf diesen 29 Seiten nicht einmal mehr geäußert hat.....

Es ist auch als verheiratete Person möglich jemanden zu finden.
Allerdings solltest Du wie schon öfter erwähnt nicht diejenigen anschreiben die nichts mit vergebenen Personen anfangen wollen, dass das zu Absagen führt sollte klar sein.
Ich für meinen Teil bevorzuge auch Singles und wenn dann lieber Menschen aus (wirklich) offenen Beziehungen. Bei Männern die einen Kontakt damit eröffnen, dass sie daheim zu kurz kommen habe ich durch die Bank weg für mich sexuell enttäuschende Erfahrungen gemacht.
Treffen, rekordschnell abspritzen und dann weg, weil daheim die Frau wartet. Auf den Hinweis, dass frau auch gerne befriedigt wäre folgte regelmäßig großes Erstaunen...(und bei mir die Ahnung, warum daheim wohl nichts mehr läuft... )
Das ist für mich der Hauptgrund verheiratete Männer abzulehnen.
Insofern ist das mein Tip für den TE, Frauen nicht nerven, die richtige Zielgruppe suchen und befriedigen, dann wird es auch was mit dem Seitensprung

wie man aus diesem Eröffnungsbeitrag auf Seitensprungwünsche schließen kann. Da galoppieren doch einige Gedanken einfach so davon.

Er war direkt am 06.November also dem Erstellungstag des Threads mit weiteren zwei kurzen Beiträgen in diesem Thread dabei,
wollte dann aber wohl laut eigener Aussage


den ganzen Gegenwind nicht mehr ertragen...

@fesselnd :

Nun ja, der TE ist laut Profil gebunden und wäre laut eigenen Aussagen gerne bei Gruppensexaktionen selbst dabei. Da galoppiert sicher vieles grundlos aber nicht die Gedanken an die eigentliche Intention des TEs.
Aber ist doch gut, 30 Seiten Diskussion kann nicht schlecht sein.

was in einem Profil steht (jeder (auch der Eigentümer) interpretiert mehr oder weniger in ein Profil) oder wie niveauvoll man anschreibt. Ficken ? geht gar nicht. Auch nicht auf einem Erotikportal. Und es hängt meiner Meinung nach sehr viel von Glück/ Zufall ab ob man erfolgreich ist oder nicht

Auch wenn ich hier im Joyclub ein paar Fehler gemacht habe läuft es bei secret (mit den Verheirateten) auch nicht besser. Ich habe dort ca 25-30 Frauen angeschrieben und ca 5 brauchbare Antworten erhalten. Von den 5 Antworten suchte 1 Frau eine Frau (somit war ich raus), eine Dame wollte mich treffen blieb aber beim ersten Date gleich hängen (sch.... daß ich das dritte Date gewesen bin), eine Dame kam (wegen einer "technischen" Störung) nicht mehr in ihr secret Postfach (antwortete aber leider nicht af Email), eine weitere Dame hatte wegen ihrer Mutter keine Zeit mehr (?), usw.

Obwohl ich immer mit offenen (Beziehungs)Karten spiele bringt mich das nicht wesentlich voran.

Ein Glück daß auf Partys der Beziehungsstand nicht abgefragt wird.

Und für alle Moralapostel: ich wünsche Euch nicht daß ihr mal solche Entscheidungen (betrüge ich meinen Partner oder betrüge ich ihn nicht) fällen müßt. Sollte man nicht gerade asexuel veranlagt sein kann ein Leben ohne Sex schon ganz schön hart sein. Und nach etlichen Jahren "nachlaufen" in der Beziehung (um nicht den Begriff Beischlafbettler überzustrapazieren) kommt einem der eheliche Sex fast wie eine Vergewaltigung vor >>>>> Der Partner will/ braucht es einfach nicht.

Das ist nicht Sinn der Sache.

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Ich denke auch - wenn die Gattin keine Lust mehr auf den Gatten hat, dann kann's am Gatten liegen. Kein Qualitätssiegel, die Klage, die Frau habe keinen Bock auf Sex.

Wie aber sind Ehemänner zu betrachten, die nicht aus Unterversorgtheit auf Nebenwegen wandeln, sondern aus Begeisterung für andere Frauen? Die es lieben, mehrere verschiedene Frauen zu erleben? Die sind womöglich richtig gut.

stillen (mehr oder weniger) Betrachtungen kann ich Dir verraten, dass es sogar Ehemänner der unversorgten Art bei entsprechender Begeisterung auf annähernd 6 Stunden schaffen. Einmal richtig auspowern ist die Devise, alles probieren, was zuhause nicht geht. Die Erholungsphase darf dann gerne einige Wochen dauern.

Eine "wunderschöne, harmonische Beziehung" in der ein Partner dem anderen (der ahnungslos ist) ohne schlechtes Gewissen ins Gesicht lügt und dann noch meint, er nimmt niemandem etwas weg...

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, die vielen Irrtümer zu benennen...

Immer wieder lief es weg vom eigentlichen Thema, der ursprünglichen Frage.

Und zu oft lag es daran, weil man nur las was Mann/Frau lesen wollte- oder es so interpretierte.....oder eben partout wieder auf die moralische Spur wollte.

Die Gründe für Seitensprünge, pro und contra sind ausreichend benannt (was nicht heißt dass nicht ein neuer Thread herhalten muss).
Es steht niemandem externen zu, zu bewerten wie wunderschön die Partnerschaft ist und ob es notwendig, feige oder zum Brandmarken ist: allein die Beteiligten dürfen mitreden.
Ihr habt das nie gemacht??? Warum redet ihr dann hier mit? Sorry, das musste sein.

Ich vergaß: meine Frau ist wunderschön- ich liebe sie sehr und würde sie nie verlassen. Und trotzdem kann sie keinen Sex mehr haben! Für uns beide sehr schlimm...und ICH hab mich für diesen Weg entschieden. Haltet davon was ihr wollt!!!

Wie war nochmal die Frage des TE?

Gute Nacht allen zusammen.

Ich war bereits in verschiedenen Rollen in solchen Drei- und mitunter auch Vierecksverwicklungen involviert, auch unter verschiedenen Prämissen. Und ich kann diejenigen, denen die Thematik auf den Nägeln brennt, ohne dass sie ihre gehabten Beteiligungen offenbaren wollen (schon gar nicht en detail) ziemlich gut verstehen.

Ich kann sie auch verstehen....
Aber es kam immer wieder der Umkehrschwung zum erhobenen Zeigefinger- ich denke, es geht am Thema vorbei und sollte in anderen Threads beschrieben werden.
Eigentlich hab ich auch schon zu viele Details offenbart.....

Danke für deinen Eintrag !!!

anderen Threads gab es doch schon zuhauf. Aber offenbar werden viele Menschen nicht müde, für Verheiratete lebenslange Askese zu fordern. Es wird immer wieder die Frage gestellt, wie es der Partnerin dabei ergeht. Selten wird die Frage gestellt, wie es dem ergeht, der von dieser Partnerin abgewiesen wird- nicht einmal oder ein paar Mal, sondern jahrelang. Was ist fairer?

Es gibt zum Glück Möglichkeiten, geplagte Ehefrauen oder Ehemänner zu entlasten von der sexuellen Bürde. Und wer nicht Teil dieser Möglichkeiten sein will, darf sich gerne raushalten. Niemand wird gezwungen, einen verheirateten Menschen zu akzeptieren. Wer das nicht möchte, könnte ihn ohnehin nicht beglücken.

Danke fesselnd, dass trifft es genau

und auch dem ersten Teil kann ich zustimmen

Nach meiner Erfahrung ist es schon schwieriger Kontakte zu knüpfen
wenn man kein Single ist. Ich betrachte das aber eher als Herausvorderung.
Natürlich trifft man immer wieder besonders auf Frauen die es absolut ablehnen
sich mit einem gebundenen Mann zu treffen oder auch nur Mails auszutauschen. Diese Einstellung
respektiere ich absolut. Auch mit den Vorurteilen kann ich Leben denn es gibt trotzdem genügend Mitglieder denen Persönlichkeit und ein erregender Kontakt wichtiger sind wichtiger sind als die Difuse Angst eine Beziehung kaputt zu machen.

Was ich allerdings ablehne ist, in Sachen Beziehungsstatus nicht die Wahrheit zu sagen.
Jeder sollte die Möglichkeit haben zu entscheiden ob er oder sie sich mit
einem gebundenen Partner einlassen will oder nicht.

hätte die Frage beantwortet werden können

Erfahrungen als verheiratete Person?

Drei Jahre hatte ich geworben, dann war ich plötzlich doch verheiratet, Standesamt, umziehen, einkaufen, Essen gehen- Hochzeitsnacht? Denkste! 5 Monate später kirchlich! Hochzeitsnacht? Denkste. Flitterwochen? Denkste! Nach 11 Monaten erste gemeinsame Wohnung. Sex? Hin und wieder. Aufregend? Von wegen! Oral? Von wegen, Schweinerei- und verpestet durch Intimspray. Anal? Auf keinen Fall, ekelhaft! Neun Jahre gehen so dahin, hin und wieder schmusen, manchmal sogar sexverbrämt. Dann Wille zum Kind. Endlich darf ich zeigen, was ich drin habe. Aber dann Kind da, nix Sex da. Und noch ein Kind. Wieder darf ich´s ihr zeigen. Kind da. Laterne aus. Zum Nullwachstum der Bevölkerung genug beigetragen, weitere Bemühungen überflüssig.............

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Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.