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Was ist verklemmt sein!

******gel Frau
1.159 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin ein Omikind (!) das heißt, ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen und habe bei der Erziehung mehr die "alte Schule", was die Umgangsformen betrifft, mit auf den Weg bekommen. Es war in meinen Kintertagen und in den Teenagerzeiten oft nicht leicht, mich mit meinen Altersgruppen zu unterhalten, weil ich einen anderen Sprachslang hatte und oft belächelt wurde (ich habe dazugelernt *ggg*).
Ich selber halte mich für schüchtern! Ich kann aber wenn ich Vertrauen aufgebaut habe meine Komfortzone verlassen und mich in völliges Neuland wagen.

Besagter Mann, der eine längere Zeit eine Rolle in meinem Leben spielte, sagte mir zum ersten Mal, dass ich verklemmt sei, als wir bei seinen Eltern nächtigten und es mir unangenehm war, mit ihm Sex zu haben, während seine Eltern im Zimmer nebenan schliefen und das Bett bei jeder Bewegung quietschte... ich konnte dem gesamten Umstand nichts erotisches oder prickelndes abgewinnen.

In einer anderen Situation sagte er mal ganz spontan und unerwartet zu mir: "Er will in ihr rein!". Mag sein, dass ich auf dem Schlauch stand, denn diese Situation ließ absolut nicht erkennen was er von mir wollte und ich fragte: "Wer will wo rein?" und hatte auch diesen "Hä" Gesichtsausdruck. Als nächstes bekam ich zu hören: "Nun stell dich doch nicht so blöde an, du weißt doch genau was ich meinte".

Mir wurde klar, dass es ihm nicht leicht viel über Sex zu reden oder seine Wünsche sprachlich mir mitzuteilen. Ich überraschte ihn mit eindeutigen Outfits, als er von der Arbeit kam, um mich mitzuteilen und ihm zu zeigen was ich möchte... es ging voll nach hinten los! Er war peinlich berührt und wollte sich erst "säubern"(was für ein Wort). Wenn ich aktiv zeigte was ich möchte und wie, dann war er regelrecht überfordert (ich rede nicht von "ungewöhnlichen" Dingen!). Spontanen Sex zu haben war nicht möglich, es bedurfte immer einer gewissen Vorbereitung. Hatte ich Lust, "altes" mal "neu" auszuprobieren - mal nicht im Bett – grenzte das schon an eine Bewerbung als Pornodarstellerin.
Immer wenn ich versuchte etwas Pep in diese Beziehung zu bringen – natürlich vorsichtig – dann bekam ich das Gefühl der Abartigkeit vermittelt.
In der Öffentlichkeit, stellte er sich gerne als der Hengst dar und ließ mich - sehr gerne - wie eine verklemmte Kuh dastehen, nur weil es mir dann wieder unangenehm war über Sex(praktiken) zu reden.

Ich finde in jedem einzelnem Posting eine passende Erklärung von Verklemmtheit für mich was ich unter "verklemmt" verstehe.
So ein kleines Wort und doch so breit gefächert in der Auslegung.


In meinen Augen hat Verklemmtheit rein gar nichts mit der Ablehnung von bestimmten Praktiken zu tun.

Ja genau! Nur weil ich es mit X ablehnte heißt das nicht, dass ich es mit Y ablehne.
Je länger diese Beziehung dauerte umso weniger mochte ich es von ihm oral verwöhnt zu werden, denn es hatte nichts mehr mit verwöhnen zu tun.

Verklemmtheit bedeutet für mich, dass ich auf Grund meiner Erziehung, meines Umfeldes und dadurch bestehender Zweifel und Ängste, nicht in der Lage bin, Dinge zu tun oder über Dinge zu reden, die ich eigentlich gerne tun würde.

Und noch mal ja! Wenn über Dinge nicht gesprochen wird bzw. wenn so darüber gesprochen wird, dass dann in mir selber Beklemmungen ausgelöst werden.

Verklemmt ist für mich, bestimmte Dinge für sich und andere abzulehnen, ohne tatsächlich drüber nachgedacht zu haben.


Hierbei ist zu beachten, dass verklemmte Leute eben nicht nur für sich selbst urteilen, sondern auch diejenigen moralisch verurteilen, die für sich diese Dinge ganz ok finden.

Ich bin in keinster Weise daran interessiert gewesen, eine Pornodarstellerin zu werden.

In Deinem geschilderten Fall hört es sich für mich eher so an, alsob da jemand eben sein bisheriges Leben so verklemmt gelebt hat, aber jetzt auf Teufel komm raus, alles nachholen will und es in Wirklichkeit gar nicht um Genuß oder Gefallen geht, sondern einfach um anzugeben.
Sie würden nicht mal Stellung beziehen und äußern, daß auch was dabei sein kann, was ihnen gar nicht gefallen hat.

Ich habe zustimmend genickt, als ich das las... genauso habe ich es auch immer empfunden.

Hemmungen hat jemand vor bestimmten sexuellen Praktiken, aber auch vor anderen Menschen, vor bestimmten Situation u.s.w.!

Mit Hemmungen kenne ich mich aus und ich arbeite daran sie abzubauen, es gelingt mir manchmal mehr und manchmal weniger.

Verklemmt ist für mich derjenige, der auch körperlich (somit auch sexuell) blockiert ist, aber daran nichts ändern will, z. B. aus Angst oder Scham.

Ich zeigte ihm, wie ich geküsst werden wollte auf all meinen Lippen, das Ergebnis war "Entweder ich gebe mich so zufrieden wie er es macht oder er lässt es sein".

Hier tummeln sich natürlich eine Masse von Menschen, die sehr "spezielle" Vorlieben haben. Was auf die Bevölkerung insgesamt bezogen nur ein Bruchteil darstellt, wird hier Normalität. Eine leichte Verkehrung also.

Wenn es sich nur um "diese" speziellen Vorlieben handelt, hätte ich gar kein Problem als "verklemmt" durchzugehen und kann darüber lächeln, obwohl mir dadurch der Vorwurf nicht sympathischer wird.


ist der vorwurf des verklemmt sein's nicht eine erwartungshaltung
eine erwartungshaltung von dem fordernden, der etwas erleben möchte, dies aber nicht kann, weil sein gegenüber nicht dazu bereit ist. gründe für das nicht bereit sein, jetzt erstmal aussen vorgelassen.
wird dann nicht das wort verklemmt als wertung, als druckmittel verwendet, um selbst zum ziel zu kommen. den anderen zu überzeugen, zu überreden, zu überrumpeln.

Ja, man will dadurch von seinem Egoismus ablenken und dem nichtvorhandenem Einfühlungsvermögen.


Es gibt einige solcher Wörter, die völlig sinnentleert immer sofort bei der Hand sind. Das ist eben "verklemmt", das ist aber auch z.b. "tolerant". Nur wenige Menschen machen sich noch Gedanken, was diese Worte tatsächlich bedeuten. Es ist einfach schön dem anderen etwas um die Ohren schmeißen zu können, etwas vorwerfen zu können um sich selber im besseren Licht darstellen zu können.

Denn mit dem Vorwurf an andere, sagt man ja gleichzeitig "ICH bin nicht verklemmt", oder "ICH bin nicht intolerant". Das bewirkt ein sich gut fühlen, ein sich über den anderen zu erheben.. und wenns nur scheinbar ist.

Ja da gibt es so viele Aussagen, bei denen ich nicht weiß was damit ausgesagt werden soll z.Bsp. "Du hast ja Komplexe!".

Verklemmtheit bedeutet, sich selbst, seinen Körper, seine Geschlechtsidentität, seine Sexualität und alle damit verbundenen Wünsche, Sehnsüchte und Phantasien nicht wirklich annehmen zu können. Das traurige daran ist, dass man sich dann nicht ausleben kann, weil immer etwas fehlt und die Person nicht vollständig ist. Und weil an sich selbst versagt, das, was einen im Innersten berührt, zu erfahren, schöne Momente zu erleben.

Darüber hinaus erschwert diese Haltung sicherlich auch so etwas wie eine partnerschafliche Sexualität. Denn, wenn man sich selbst vieles versagt, ist es wohl schwierig, dem Partner seine Wünsche zu erfüllen.

Welch guter Denkansatz!

ist "verklemmt sein" für mich ein abwertendes Wort, fast ein Schimpfwort. Ähnlich wie vielleicht "prüde sein"...

Irgendwie komme ich immer mehr zu der Schlussfolgerung, dass solche negativ behafteten Vorwürfe wie verklemmt, prüde, frigide usw. usf. was mit der eigenen Versagensangst zu tun haben.


wen interessiert es,
wenn man für prüde oder verklemmt gehalten wird...???

Wenn man mir einen negativen Vorwurf macht, bin ich bestrebt an dieser Unannehmbarkeit was zu ändern oder gar abzustellen, oder ich belasse es so und kann damit leben.


Vielen Dank für eure Postings... *blume*
Ich bin auch auf weitere Ansichten gespannt!


LG Delia
Ich möchte zwar Swingen und sexuelle Abwechslung net missen
aber wer das net mag, der ist doch deswegen noch net verklemmt!
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Nicht ärgern
@ D_elia: *blume*

sagte mir zum ersten Mal, dass ich verklemmt sei, als wir bei seinen Eltern nächtigten und es mir unangenehm war, mit ihm Sex zu haben, während seine Eltern im Zimmer nebenan schliefen und das Bett bei jeder Bewegung quietschte...

Ich glaube, da wäre mir auch alles vergangen. Gerade wenn man die Eltern des Partners noch nicht gutkennt und nicht weiß, wie sie drauf sind bzw. auch wenn man weiß wie sie drauf sind, will man doch nicht unbedingt sein Intimleben vor ihnen ausbreiten. Ich empfände das ihnen gegenüber auch als unhöflich. Und auf Teufel komm raus durch die Gegend *pimper* ohne Rücksicht auf Verluste ist für mich auch nicht unbedingt ein Zeichen von einem unverkrampften Umgang mit Sexualität.

"Er will in ihr rein!"

Nach dem Spruch hätte ich wohl auch erstmal geschaut wie ein Auto. Und dann hätte ich wohl ob der Ausdrucksweise lachend am Boden gelegen. *haumichwech* Das klingt ein wenig kindisch. Ich verstehe gut, dass dich das geärgert hat. Aber das Leben ist so kurz, um sich über so einen Mist zu ärgern. Wichtiger ist doch, das du dich gut mit dir fühlst.

Und meiner Meinung nach sollte man sich in einer Beziehung eine Wertung wie "verklemmt" auch gleich klemmen. Das ist weder hilfreich noch einfühlsam. Da sollte man lieber mit gutem Beispiel voran gehen und den Partner sanft und liebvoll dazu bringen, lockerer oder spielerischer mit dem Thema umgehen zu können. Aber der Stempel auf der Stirn hilft da auf keinen Fall.

Liebe Grüße
Pussy
**********rom23 Paar
113 Beiträge
verklemmt sein...
was genau damit gemeint ist, ist glaub ich nicht definierbar

Verklemmtheit bedeutet für mich, dass ich auf Grund meiner Erziehung, meines Umfeldes und dadurch bestehender Zweifel und Ängste, nicht in der Lage bin, Dinge zu tun oder über Dinge zu reden, die ich eigentlich gerne tun würde.
Verklemmt sein hat in vielen Fällen sicher auch mit Unsicherheit zu tun.

finde diese stellungnahme trifft mein verständniss von verklemmtheit am ehesten...

obwohl es bei mir wechselhaft ist
machmal bin ich bei einer situation "verklemmt" wogegen ich anderesmal gerade dann NICHT verklemmt bin..
keine ahnung warum

(w)
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ D_elia
Zu Deiner Geschichte fällt mir nur ein:

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

Verzeih, wenn ich das so drastisch ausdrücke,
aber der Kerl ist (bzw. war) ja selbst verklemmt ohne Ende ...
Und auch wenn man das angeblich zu jemandem nicht sagen darf,
hier ist es einfach nicht nur angebracht, sondern nötig.

(Der Antaghar)
****di Mann
852 Beiträge
die Erkenntnis eines "Problemes"
... bringt meist schon die ersten Schritte zur Lösung auf den Weg. Denn nur wer sich oder seine Eigenschaften leugnet baut eine gewisse Beratungsresistenz auf. Auf diesem Weg wünsche ich Dir viel Erfolg und vor allem Geduld, der Weg ist lang und Jahre werden vergehen auf dem Weg zu Deiner "Befreiung". Lass Dir Zeit und vor allem entwickle keinen Druck.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
"Er will in ihr rein"???
Also Delia...

Deine Erzählungen, was Deinen Ex-Partner betrifft, belegen in meinen Augen mitnichten irgend eine Form von "Verklemmtheit"...

Ich würde mich selbst absolut nicht als verklemmt bezeichnen, aber in einem Quietschebett im Hause der Schwiegereltern würden bei mir NULL sexuelle Gefühle aufkommen.

Und dieser "er will in ihr rein"-Satz... ist das überhaupt deutsch? Das nur mal am Rande. Den Satz jedenfalls finde ich von IHM reichlich verklemmt. Wenn er nicht verklemmt gewesen wäre, hätte er Dir zugeflüstert "Ich will Dich" oder "Ich will mit Dir schlafen"... aber diese Umschreibung in holpriger Kleinkindsprache, die hat doch wohl nur jemand nötig, dem es zu peinlich ist, klar zu sagen was er möchte. Schon mal so rum betrachtet?

Ich stimme der Meinung eines Vorredners zu: verklemmt, prüde, frigide... das sind für mich nach wie vor Schimpfworte, die Menschen verwenden, die selbst Angst vor sexuellem Versagen haben oder ein solches zudeckeln wollen, indem sie dem Gegenüber die Schuld in die Schuhe schieben wollen.

Frigide Frauen gibt es in meinen Augen zum Beispiel nicht. Es gibt nur schlechte Liebhaber. (Vorsicht, streitbare These...*roll*)
********lack Frau
19.017 Beiträge
@ D_elia

Ich hatte ja am Anfang schon das Gefühl, er wollte Dich damit maipulieren, die so zusagen ein schlechtes Gewissen einreden, weil er sich selbst nicht im Klarem war, wie verklemmt er selbst ist.
Und das er dies ausgerechnet im Haus seiner Eltern "einfordert" hat wohl eher etwas damit zu tun, daß er sich nicht von seinen Eltern gelöst hat und nichts damit, daß Dir die Umstände einfach unangenehm waren (was ja einige, auch ich selbst, durchaus verstehen können).

WiB
Schönes Thema
"Verklemmtheit" bezeichnet eine nicht offene und vor allem von Ängsten bestimmte Haltung zu unserer menschlichen Wirklichkeit, weil wir die natürlichen Gegebenheiten unserer Existenz, nicht oder zumindest nicht so recht annehmen. Wurde ja bereits oftmals gesagt. Ich stelle hierzu einfach einmal die These auf: Dies betrifft sowohl den Körper als auch die Seele und/oder dann – auch – den Körper.

Angst, mangelnde Offenheit und Beweglichkeit gehen in beiden Fällen einher. Betrachtet man den Körper und Halteapparat, bevor man sich der Seele zuwendet, landet man unweigerlich in der Orthopädie. Oftmals hat diese Fachdisziplin mit verklemmten Bandscheiben zu tun. Diese „Verklemmtheit“ löst man beispielsweise n der Chiropraktik, indem man durch einen plötzlichen Ruck oder Zug die Wirbel aus ihrer verkeilten Lage kurz befreit und ihnen dadurch die Möglichkeit schafft, wieder einen natürlichen Kontakt zu finden. Sie sind dann nicht mehr verklemmt.

Nun kann auch die Seele ebenso verklemmt sein, wie eine Bandscheibe. Also sollte man sie wieder zurechtrücken oder einrenken. Demzufolge muss die Seele mit einem plötzlichen und kräftigen Ruck aus ihrer bisherigen Position gebracht werden, um die Möglichkeit zu finden, sich neu zu orientieren und neu zu finden. Erforderlich hierfür ist die Erkenntnis, dass jede Seele zumindest der abstrakten Gefahr ausgesetzt sein kann, etwas zu schnarren und/oder zu klemmen. Dann ist sie nicht offen, nicht beweglich, sondern steif.

Ist man aber offen für das Leben, beweglich und dies mit Freude, braucht man sich nicht zu klemmen und die Seele verklemmen.

Herzlich
Cabal *zwinker*
verklemmt sein
Hallo,

für mich ist eine Person verklemmt wenn sie nur den Satandart Sex im Bett mag und nichts anderes Will.
Stellungswechsel, Französisch oder einfache sachen sollten doch schon drin sein oder nicht?
Sicher muß eine Person keine Swingerlubs besuchen oder Gangbangs lieben das ist nicht nötig um nicht verklemmt zu sein.
sorry *lol*
Satandart Sex

Satan-Dart-Sex klingt sportlich dämonisch ... *lol*
Verklemmt..
..ist für mich eine Person,die sich im Leben allgemein nicht aus ihrer Unflexibilität lösen will,geistige Unbeweglichkeit,die als DER Weg angesehen wird,besonders auf die eigene Person/Persönlichkeit bezogen.Dennoch sollte man meiner Meinung nach mit diesem Wort behutsam umgehen,da diese innerliche Starre oft mit tiefer gehenden Hintergründen behaftet ist.Oft kann so ein Mensch sicherlich nicht anders und dann sollte man ihm evntl. lieber helfen statt ihn mit diesem Stempel abzuurteilen.
In der Sexualität wird dieses Wort glaube ich einfach oft heran gezogen,wenn man jemanden verbal einen vor den Kopf knallen will.Meist aus Enttäuschung/Frust und der mangelnden Einsicht,daß man sexuell einfach nicht zusammen passt (oder zu faul ist einen gemeinsamen Weg zu entdecken) oder schlicht,um das eigene 'Verklemmtsein' zu verbergen,sprich Selbstschutz/Gesichtsverlust/Unsicherheit. Oder aus einer Kombination von beidem.
***el Mann
999 Beiträge
anders
verklemmt?
ich würde dazu sehr schüchtern sagen.
jeder mensch ist doch anders.
wenn jemand zu einem anderen sagt, du bist verklemmt, so sehe ich darin eine beleidigung.
h
*****859 Paar
476 Beiträge
das ist auch verklemmtheit,
die nicht offen über sexualität reden können oder wollen.
das hat auch mit der erziehung, besonders bei der älteren generation, wo alles was mit sex zu tun hatte, schmutzig war.
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