Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BigDicks & Chicks
16432 Mitglieder
zur Gruppe
Erotische Kommunikation
382 Mitglieder
zum Thema
Urlaub mit Sven37
Diese Geschichte wird fortgesetzt. Wem sie gefällt, sollte die…
zum Thema
Bimbofikation Teil 3 - Cuckold und Bimbo - Die perfekte Ehe?16
Hier ist endlich der 3. Teil der Bimboreihe, viel Spaß beim Lesen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Humorvolle Betrachungsweise!!😊

*********sione Paar
1.087 Beiträge
Themenersteller 
Humorvolle Betrachungsweise!!😊
Mittlerweile haben wir einige Clubs besucht. Dabei viel gelacht, viel gesehen und auch oftmals gestaunt und manchmal auch tolle Erlebnisse gehabt.

Mit diesem Wissen versucht man natürlich, die Clubbesuche zu verbessern…und dazu muss man erst einmal diese analysieren und bewerten.

Wen trifft man denn so in Clubs?

Wir haben festgestellt, es gibt so grundsätzlich 4 Grundtypen von Besuchern.

Männer

1. Der Poser
Durchtrainiert, meistens mit nacktem, glatt rasiertem Oberkörper, Sixpack und sonnenbank-gebräuntem Körper, gestylter und gegelter Frisur.
Aufrechter Gang (oder liegt das am Stock im Hintern?), Scan-Blick“ – zielsicher überprüft er das Angebot des Abends vor allen Dingen das weibliche Publikum,
und natürlich trägt er die angesagte Clubkleidung.
An der Bar hat er seinen Platz und mit einem „wie immer“ wird nur der Liebingscocktail bestellt (nicht soviel Eis – und bitte nur rühren-nicht schütteln).
Bekannte werden mit Küsschen Küsschen überschwenglich begrüsst und dann mehr oder weniger gentlemanlike links liegengelassen. Denn man(n) sucht ja neue Beute.
Auf der Matte selten anzutreffen, dafür auf der Tanzfläche, wo er mit den antrainierten angesagtesten Moves Eindruck schaffen will und dies in der Regel auch schafft.

2. Der Clubgänger
Wird bereits am Eingang mit Namen und auch mit Bussi-Bussi begrüsst (Wo warst du denn letzte Woche?) und kennt buchstäblich alle und jeden und begrüsst auch alle und jeden – so dass es, nein er auch wirklich auffällt..
Kleidung ist eher praktisch – entsprechend den Absichten für diesen Abend - denn wirklich chic.
Figurmässig ist alles vertreten: von körperbewusst bis waschbrettbauch.
Bei Themenveranstaltungen gehört er zu den festen Gästen. Und auch er hat natürlich seinen Platz an der Bar.
Auch auf der Matte kennt er die Spielregeln und weiss, wie er hier sein Ziel erreicht. Eher unwahrscheinlich, dass er ungevögelt nach Hause geht.
Kommunikativ und fühlt sich sichtlich wie zu Hause im Club.
In der Regel zwar ein bisschen anhänglich aber auch nicht unangenehm.
Sieht und wertet einen Clubbesuch so ein bisschen wie die Bundesliga am Samstag…. Ist halt nur ein Spieltag.


3. Der „anonym Anmelder“
Clubgerecht angezogen (man hat sich ja im Vorfeld über den Club informiert) – fällt durch grosse Nervosität auf und sucht ständig nach Leuten, die ihn ggf. erkennen könnten.
Das Outfit ist in der Regel übers Internet bestellt worden- nicht alles sitzt oder sieht wirklich so aus, wie es aussehen könnte.
Ist meist ein Besucher mit der längsten Anfahrt (um jedes Risiko des Erkanntwerdens auszuschalten)
Und ist dabei trotzdem ständig in der Furcht vor Entdeckung. Gleichwohl aber neugierig und will möglichst viel sehen und erleben.
Verschwindet in der Regel von der Matte als Erster und meistens ohne sich zu verabschieden.

4. Der Schüchterne
Hat offenbar die grösste Pornosammlung zu Hause und ist – zumindest theoretisch – in jedem Thema zu Hause.
Hat erkennbar kein Cluboutfit. Meistens nur T-Shirt, Shorts oder Badehose und Badelatschen. Oft die mit den drei Streifen. Dazu das Handtuch um die Hüfte gebunden.
Diesen Typ trifft man sonst nur am Sonntagnachmittag in der Sauna..

Wartet darauf, angesprochen zu werden.
Selten auf der Matte zu finden. Steht eher in einer Ecke, traut sich nicht und wichst sich einen.
Ein Tipp für die Damen: ein eher schwieriger Typ

Damen
1. Das Modell
Durchgestylt von den lackierten, verlängerten Fingernägeln über die Frisur bis hin zum speziellen Partymake-up.
Gemachte Brüste? Oftmals ja - frei nach dem Motto: je mehr desto besser. (und hat offenbar noch garnicht mitbekommen, dass richtige Männer kaum auf diese Siliconbällen stehen).
High Heels – logo: mindestens 11 cm – und ggf. auch etwas mehr. Ja – und diese Mädels können tatsächlich darauf laufen. Also so, dass es auch noch gut und sexy aussieht. Das Üben vor dem Spiegel hat sich doch gelohnt.
Mit einem leichten Kopfnicken (oder auch mit gekonnten Pusten) wird die Frisur an der Bar kokett in Form gebracht.
Beine gekonnt und perfekt übereinandergeschlagen – ein geübter Blick über das heutige Angebot an XY- Cromosomen Bodies… und bei erfassten Zielen den Blickkontakt hergestellt.
Wen sie sich aussucht? Nun ratet einmal.



2. Die Cluberfahrene
Je nach Neigung und Erfahrung hat sie sich den passenden Club und die passende Party ausgesucht.
Natürlich auch sexy aber auch durchaus praktisch angezogen (wofür braucht man eigentlich einen Slip im Club?)
In ihrem Club natürlich namentlich bekannt – und so dauert es schon eine ganze Weile, bis sie ihren Platz an der Bar eingenommen hat.
Wie immer erst einmal ein Gläschen Sekt oder auch einen Cocktail – und schon hat sie die ersten Jungens um sich gescharrt. Gekonnt trifft sie ihre Wahl –und die beiden (oder auch mehr als zwei) verschwinden „nach oben“.
Dort ist es ein fairer Deal: jeder hat seine Wünsche und Bedürfnisse ganz klar angesprochen und so sieht auch jeder zu, dass er/sie dies auch bekommt.
Danach ein Küsschen-vielleicht noch ein Drink an der Bar – und… vielleicht nächste Woche im…..???

3. Die Ausbrecherin
Meist schon am Outfit erkennbar: irgendwie so ausgesucht, wie sie sich halt ein frivoles Clubfit vorgestellt hat.
Da kann durchaus auch schon einmal ein echter Klassiker dabei sein (mit dem hat man ja schon früher gute Erfahrungen gemacht) (aber ganz ehrlich: wer trägt heute noch den spitzen Zauberkreuz BH – oder einen Slip mit Zwickel???).
Nein, diese Frauen kommen auch mit einer gewissen Wut und Entschlossenheit in den Club: Sie wollen jetzt endlich einmal das erleben, von dem sie meinen, dass sie es bis jetzt versäumt haben.
Für den Mann heisst das: höchste Vorsicht – denn es kann gut gehen – und es wird ein richtig schöner, geiler Abend – oder es geht eben auch völlig in die Hose: Man(n) spürt die ganze Zeit, dass sie hier etwas nachholen will – eher ungeschickt, dafür aber geplant und mit Wut und Entschlossenheit.
Auf der Matte stöhnt sie so, dass man schon fast neidisch werden könnte: kaum wird sie berührt – und schon geht sie ab – zumindest verbal. Multiple Orgasmen? Kein Problem – also auch das wieder zumindest lauttechnisch..
Aber irgendwie bleibt es oberflächlich …und langweilig. Für beide…ok – Ausnahmen bestätigen die Regel.

4. Die Überredete
Tja – das ist die Ärmste und Schlimmste. Denn eigentlich hat sie überhaupt keine Lust und geht nur mit „um des lieben Friedens willen“.
Ihr Outfit: nun ja - blamieren will sie sich ja auch nicht. Aber man(n) merkt natürlich, dass sie das eigentlich albern und eher peinlich findet. Und schon die Uhr rückwärts laufen lässt, bis sie endlich wieder im Auto sitzt.
Gespräche mit anderen Clubbesuchern? Wenn ja – dann eben nur gequält und nur das Minimum. Es ist wirklich mühsam, wenn man zufällig auf ein solches Pärchen stösst - kann einem schon den Abend verderben.
Eigentlich sieht die Überredete den ganzen Abend nur ihre Vorurteile über Clubs, Swinger und so bestätigt. Gut nur, dass sie eigentlich nicht in diese Szene gehört.
Nein - sie trägt ihre Nase nicht hoch, sie traut sich nur einfach nicht, sich ins Geschehen fallen zu lassen – und damit das nicht passiert, zeigt man eben Distanz.
Auf der Matte eher der Typ „rühr mich nicht an“….und wenn es passiert: nein Jungs- vergesst es: denn ein Vergnügen ist es wirklich nicht.

Natürlich gibt es auch Überlappungen dieser 4 Grundtypen – und es ist durchaus auch möglich, dass aus einem schüchternen schwarzen Entlein plötzlich ein wunderschöner Schwan wird. Ist ungefähr genauso wahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto.
Nein - wir lassen uns unseren Spass nicht verderben. Zum Geniessen gehört auch, sich einfach einmal fallen zu lassen. Nicht über alles und jedes analytisch nachzudenken. Sondern einfach auch den Gefühlen und Stimmungen vertrauen.
Und noch etwas: Macht es nicht auch euch einen Riesenspass, die anderen Partybesucher zu beobachten und einzuordnen?

In diesem Sinne - wir sehen uns.
Zu welchen Typen wir gehören? Wird nicht verraten - findet es selbst heraus *zwinker*
*********und66 Mann
1.033 Beiträge
Toll!
Sehr gut beobachtet und schön geschrieben. - Danke!

Es grüßt
eine Nr. 2
total off topic
diese Betrachtungsweise gehört hier nicht hin... Sie ist weder eine Geschichte, noch Literatur..., geschweige denn erotisch.

Der Thread gehört in ein anderes Forum... Sex und Erotik, Paare und Swinger, da seid ihr mit Eurem, imho semi-humorvollen, Werk besser aufgehoben.

Es kann halt nicht jeder ein Walhorn oder Desportivo sein... Alf von Melmac's Rat dazu lautete: "Finde heraus, was Du nicht kannst und dann, lass-das-sein!" Ihr solltet diesem Ratschlag folgen.
*********sione Paar
1.087 Beiträge
Themenersteller 
Humorlos ...???
Tja. Scheint so, als ob ihr euch erkannt habt und damit nicht ganz zufrieden seid.
Aber wer so ein tolles, intellektuelles Profil verfasst, der braucht das sicher auch.
Ich kann euch nur sagen, dass alle anderen ihren Spass mit diesen kleinen Gedankenplittern hatten
In diesem Sinne
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
"Finde heraus, was Du nicht kannst und dann, lass-das-sein!" Ihr solltet diesem Ratschlag folgen.

Diese Kritik ist ja wohl etwas ( viel..) zu heftig ausgefallen... find

Ok, wir sind hier in der Rubrik "Kunst" über die sich bekanntlich ja nicht streiten lässt.
Vll wäre der Beitrag von " amore_passione " an einer anderen Stelle besser aufgehoben... zugeb

Für mich leicht witzig,ironisch und gut geschrieben. Auch wie die einzelnen beschriebenen Gruppen beschrieben wurden waren für Mich stimmig.

Also "DareDouble" , warum holt ihr gleich solch eine Keule raus..?

Lg
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.