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Virtuelle Wiedergutmachung - Ideen?

****i95 Frau
2 Beiträge
Themenersteller 
Virtuelle Wiedergutmachung - Ideen?
Hallo *g*

Ich habe seit einiger Zeit einen Dom, den ich allerdings nicht sehr oft real sehen kann. Viel läuft deshalb virtuell ab.

Er verlangt eine Wiedergutmachung für schlechtes Verhalten von mir und mir fehlt dazu eine Idee.

Auch verlangt er öfter von mir, ich solle ihn unterhalten. Dazu fehlt mir allerdings auch öfter das "Kopfkino", da ich noch nicht viele Erfahrungen gesammelt habe.

Hat jemand Tipps und Ideen für mich?
Virtuelle Wiedergutmachung
So'n ganz ähnliches Thema gab's hier vor nicht allzu langer Zeit schon mal, meine ich ...
Aber wie auch immer. Dominieren hat was mit Führen zu tun. Mit simplem Drauflos-Fordern allein - "nun mach mal" - ist es nicht getan. Also: soll er doch erst mal beweisen, was er als Dom drauf hat, und Dir Hilfestellung in Form von Ideen geben.
*******dor Mann
5.889 Beiträge
Selbst ...
... gemacht (auch der eigene Kopf) ist doch immer am Schönsten *mrgreen*
Wie funktioniert eigentlich "Virtuell ohne Fantasie"?

Ich möchte die raten, einen Dom zu finden, der dir ein Gegenüber ermöglicht.
Virtuelle Wiedergutmachung, virtuelle Beziehung, seltenes reale Begegnungen ..... ist alles für mich keine reale Beziehung. Sorry.

Ich würde Dir auch empfehlen, suche Dir eine Menschen, der reell und tatsächlich viel Zeit für Dich hat.
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Lach. Sorry.
Aber ich würde ihm den Laufpass geben. Der scheint kein wahrer Dom zu sein. Wahrscheinlich sitzt einer vor dem Laptop und rubbelt...... *wuerg2* während du springst und machst und tust. Und dabei lacht er sich wahrscheinlich noch einen ins Fäustchen, weil du das tust.

Such dir lieber einen richtigen Dom. Einer, der dich führt. Der dich auf Touren bringt. Denn so ein Dom kommt von alleine auf Touren wenn er merkt und sieht, das du auf Tour bist. Einer, der weiß was es heißt Dom zu sein.
Virtuell?
Hallo, alles was virtuell basiert ist nach meiner Meinung eh zum scheitern verurteilt. Ich weiß zwar nicht wie lange Ihr euch "kennt" aber das führen eines Menschen geht nur wenn man realen Kontakt hat, es ist nur möglich wenn das Vertrauen und der Respekt zu 100 % vorhanden ist.
******147 Frau
500 Beiträge
****i95:
Ich habe seit einiger Zeit einen Dom, den ich allerdings nicht sehr oft real sehen kann. Viel läuft deshalb virtuell ab.
Nachdem alle Antworten hier auf der Virtualität basieren, würde mich nun doch mal interessieren, was bei Dir denn "nicht sehr oft" überhaupt bedeutet? Es ist ja ein sehr subjektiver Begriff. Heißt das, alle zwei Wochen, alle vier Wochen, alle zwei Monate?! *nachdenk*
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Spielt das eine Rolle?

Er verlangt.....

Das stößt bei mir ungemein auf!

Auch verlangt er öfter von mir,

Schon wieder dieses Wort verlangen !

ich solle ihn unterhalten

Dann soll er den tv an machen oder sonstiges tun um sich zu unterhalten.

Bei so einem Dom wäre ich schon längst über alle Berge.

Wo ist das ein Dom?

In meinen Augen ein Mann der Langeweile hat und ein Spielzeug sucht.

Wenn sie ein vehlverhalten hatte oder sonstiges, hat sie zu warten bis er da ist und dann bekommt sie zb ein Dutzend mit dem Rohrstock. Punkt.

DAS ist Dom sein in meinen Augen.
******147 Frau
500 Beiträge
*****Sub:
Spielt das eine Rolle?
Nun, ich finde es immer sehr schwierig, wenn man nur so begrenzte Informationen zur Verfügung hat.
Es könnte ja theoretisch z. B. eine Beziehung über mehrere Hundert Kilometer sein. Dann wäre die Konstellation, dass in der Zwischenzeit auch Dinge virtuell passieren, nicht sooo ungewöhnlich?! *nixweiss*

Auf jeden Fall fällt mir nicht zum ersten Mal auf, dass ein TE eine Frage stellt, die eigentlich in eine andere Richtung geht, und dann als Antworten hauptsächlich Dinge kommen wie, das ist kein Dom, schieß den ab...
Das kann ja durchaus so seine Richtigkeit haben, aber sollte man für so ein Urteil nicht mehr Informationen zur Verfügung haben? *nachdenk*
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Das mag sein das es hilfreich wäre. Aber wie gesagt: bei mir stößt es ganz arg auf wenn ich die Wörter lese wie virtuell er verlangt hier, er verlangt dort Wiedergutmachung virtuell wegen schlechtem verhalten

Wie oft bekommt man mit das Dom hier und da und dort schreibt, aber tatsächlich sich real mit einer anderen Sub abgibt weil Diese mehr Zeit hat oder näher wohnt.

Ich habe zwar kaum Erfahrung 2 Jahre und auch mit 2 ordentlichen Doms. Und den ersten könnte ich auch nur Alle 2 Wochenenden sehen. Aber ich war immer nur Sub in meiner Gegenwart. Oder wenn er es für sein Kopfkino verlangte aber dann haben wir telefoniert. Und Bestrafungen gab es real. Ein Dom vergisst vehlverhalten nicht.

Ich schreibe also nicht nur irgendwas hier hin, sondern aus meinen Erfahrungen und wie ich als Dom agieren würde.
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Was ich damit sagen will:
Virtuell kann ich viel schreiben.

Nur das reale ist das wahre. Denn dann sehe und fühle und spüre ich ob er es ernst meint oder nicht. Ob er wirklich das ist was er meint zu sein oder ob er sich nur was für zwischendurch zum spielen sucht.
***IO Paar
993 Beiträge
10 Antworten und keiner hat auf die Frage geantwortet! *top*

Auch wenn ich Vielem zustimme, so sehe ich keine wirkliche Hilfe darin, denn außer der TE kennt wohl keiner die reale Situation. Warum also immer alles besser wissen, statt einer hilfreichen Antwort?

Hat jemand Tipps und Ideen für mich?

Vorschlag: Schreib ihm eine erotische Geschichte aus deiner Fantasie (oder du nutzt die Möglichkeit einfach mal nach Ideen zu suchen). So wie du dir eine Szene wünscht. Lies ihm die am Telefon vor.

Alternative, du initiierst eine Geschichte, die ihr abwechselnd ergänzt. Dazu kann man sehr gut ein Foto hier aus dem Bereich Fotos/Szenarios nutzen.
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Oder sie schreibt ihm einen romantischen Brief mit der bitte das er so schnell wie möglich kommt, damit sie mit dem geliebten Rohrstock ein Dutzend auf den rechten Po und ein Dutzend auf den liken Po bekommt und das sie brav mitzählen wird.

Das ist Realität. Viel schöner als virtuelle Geschichten sich ausdenken.
Oder sie schreibt ihm einen Brief mit den Zeilen: "Such Dir ne Andere die bereit ist, Deine Faulheit zu unterstützen."

Sorry, aber vor so einem Menschen, der sich DOM nennt, habe ich weder Achtung noch Respekt.
***IO Paar
993 Beiträge
*offtopic*

Nur mal so als Überlegung. Er ist eigentlich ein fürsorglicher und liebevoller DOM. Über sein Verhalten hat TE nämlich nichts geschrieben. Und TE hat sich vielleicht bzgl. der Forderungen und seinem Verlangen etwas unglücklich ausgedrückt.
Er fordert sie. Was ist daran so verwerflich? Ich habe meine SUB schon häufig gefordert und lerne viel aus den Aufgaben die sie so oder anders erfüllt. Das MUSS nicht zwangsläufig ein schlechter DOM sein.

Und er verlangt etwas wegen schlechtem Verhalten ... unglaublich ... geradezu skandalös ... dabei sind vermutlich alle der Überzeugung dieses zarte Wesen der TE wäre nicht in der Lage etwas falsch zu machen. Naja vielleicht war der Begriff Widergutmachung für die schreckliche Tat ein zu großer Begriff.

Nun mal ehrlich. Was sollen Spekulation ohne tieferes Wissen? Ist das das Bedürfnis zu zeigen "schaut mal ich hab echt die dicke Ahnung"?

Ein nachdenklicher Artaios
*zumthema*

Idee 2 - organisiere das nächste anstehende Date. Nimm dir Zeit dafür
den ich allerdings nicht sehr oft real sehen kann
Such dir evtl. ein selten besuchtes Waldstück, eine aufgegebene Fabrik-Ruine und bereite ein kleines erotisches Mahl dafür zu.
Schildere ihm nicht zu viel davon sondern lass einfach ein wenig der Fantasie übrig.
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Genau. Und als nächstes verlqngevich fur meine Bestrafung ein candelligh Dinner.
Und weil es gerade so schön war beschimpfen ich ihn um mir meine nächste Bestrafung aussuchen zu dürfen. Dann verlange ich eine Kreuzfahrt.

Ja. Schön das es eine Sub gibt die als Bestrafung das Maschen kann was sie möchte.

Ob ich mir auch so einen Dom Suche?
******ins Frau
22.790 Beiträge
JOY-Team 
Hat jemand Tipps und Ideen für mich?

Ich denke oft geht es bei solchen Anweisungen in erster Linie darum, dass Sub sich Mühe geben soll. Also zu zeigen, dass du dir Gedanken machst, was ihn erfreuen könnte. *blume*

Du berichtest, dass es bei der Aufgabe um die Wiedergutmachung für ein Fehlverhalten gehen soll. Sinnig wäre es vielleicht deshalb, dass du deutlich machst, dass du aus eben Jenem gelernt hast. Lässt sich vielleicht an dem Punkt eine gute und machbare Idee für dich entwickeln?
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Mir einer einfachen Entschuldigung und dem darauf hinweisen, das man daraus gelernt hat, geben sich die (wenigsten) Doms zufrieden.

Bestrafung ist und bleibt Bestrafung. Aber es ist immer Herrensache dies zu machen und nicht dies als Aufgabe an die Sub zu übergeben.
Wie geschrieben, wenn ich nur eine "Bestrafung" aussuchen dürfte, wäre es etwas was mir Spaß macht.

Oder ganz einfach: Schenk ihm eine Massage.

Ich bekomme lieber meinen Rohrstock.
Auch verlangt er öfter von mir, ich solle ihn unterhalten.

Und was macht er für Dich?

Sorry, bin wohl zu sehr Kampfsubbie, als dass ich mich auf solch faule (im wahrsten Sinne des Wortes) Spielchen einlassen würde.

(PS: Danke an Alle, die meinen ersten Post geliked bzw. mir PN`s geschrieben haben*blumenschenk*)
*****ika Frau
40 Beiträge
Wenn sie ein vehlverhalten hatte oder sonstiges, hat sie zu warten bis er da ist und dann bekommt sie zb ein Dutzend mit dem Rohrstock. Punkt.

Der könnte sich bei mir sofort verabschieden. Mit Schlägern habe ich nichts am Hut. Aber so schicke Psychospielchen, bei denen ich mich winde und quäle und überwinde, die sind nach meinem Geschmack. Wenn der Dom es auch ist und das aus mir rauslocken kann. Es gibt so wundervolle Möglichkeiten abseits der rohen Brutalität.




@TE
Ein Punkt ist ganz wichtig an der Sache: Wie weit kannst du ihm vertrauen?
Und mach alles nur dann, wenn du auch etwas für dich dabei rausziehst. Bei meinem ersten Dom war ich ständig mit seltsamen Sachen beschäftigt: Fotos, Geschichten und Videos. Unanständig, versteht sich. Allerdings gab es sowas von mir immer nur auf klare Anforderung. Hätte er ins Unbestimmte hinein irgendwas gefordert, hätte ich wohl nichts umgesetzt, denn ich brauchte die klare Anleitung.

Heute würde es mir nichts mehr geben, aber damals war ich ständig nass und habe es genossen, dass er mich eben gerade auch über die Entfernung so im Griff hatte, dass ich derart verrückte Sachen mache. Ich glaube, für den Anfang war das auch gar nicht so schlecht. Ich konnte die Wirkung solcher Macht über mich schon mal spüren und ausprobieren, ohne dabei "in Gefahr" zu sein, denn er war körperlich weit entfernt. Es ist schon erschreckend, zu was ich alles plötzlich bereit sein kann. Durch das "virtuelle Anfangstraining" war ich danach wenigstens darauf vorbereitet, dass ich auf nichts vorbereitet bin. Gut, wenn man zumindest das schon weiß.

Aber gerade bei Videos und Fotos überlege dir im Vorfeld, ob du damit leben könntest, falls der Dom sich als nicht vertrauenwürdig herausstellt. Wenn nicht, dann lass es bleiben - unabhängig davon, ob du ihm jetzt vertraust oder nicht! Mach es nur, wenn du denkst, es wäre zwar äußerst unangenehm, aber du könntest es überleben.
Oder mach sie so, dass du darauf nicht zu erkennen bist. (Zwischendurch mal kurz innezuhalten und nachzudenken ist irrsinnig wichtig. *ggg* )


Warum sollte es nur einen Weg geben und der muss für alle richtig sein?

Ob er sich dabei ins Fäustchen lacht oder nicht, war mir dabei letztendlich egal. Ich hatte schließlich meinen Spaß. Es ist nie etwas Richtiges daraus geworden, aber missen möchte ich es ganz bestimmt nicht. Es war eine lustvolle Zeit voller Verrücktheit und ich habe sehr viel gelernt: über mich, über ein neues Miteinander ohne Kräutertee, über Technik und übers Steiten.

Und ich habe gelernt, damit umzugehen, wenn Dom verlangt. Manchmal mag ich es. Und insgesamt heißt es nicht immer, dass Dom auch bekommt. (Auch dafür ist ein virtuelles Anfangstraining nützlich. *zwinker* )

Dazu gehört auch: Wenn du so gar nicht mit seiner Forderung umgehen kannst, dann probiere eben mal den Konfrontationskurs aus. Soll er halt klar sagen, was er will und nicht so wischiwaschi daher reden. (Kann natürlich sein, dass er einfach Spaß hat, dich im Ungewissen zappeln zu lassen. Aber dennoch kannst du ja handeln, wie du willst. Dann werdet ihr sehen, wie groß das Interesse aneinander ist und wer von euch beiden letztendlich dominant ist, wenn ihr beide Interesse habt.)
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Ist der Sinn und Zweck der Bestrafung, das ich für mein vergehen Spaß an der strafe habe? Bestimmt nicht. Und wenn du von überwinden redest, kann man sich auch bei oder für Peitsche, Wachs, Stock, Paddel überwinden. Soll ja strafe und keine Belohnung sein.
*****ika Frau
40 Beiträge
Es ist mir echt egal, ob andere Leute Sinn und Zweck angemessen finden. Ich bin nicht mal ansatzweise so veranlagt, dass ich Schmerzen möchte und mein Dom hat keinen Spaß daran, mir Schmerzen zuzufügen. Aber weil BikerSub findet "das muss so" machen wir das dann?

Damit ich den Beste-Subbie-Pokal gewinnen kann? Oder weil sonst die BDSM-Kontrolleure vorbeikommen und uns verhaften?

Ich mag B, das eine D ist wichtig, das andere nur situativ, ebenso wie das eine S und das SM können andere Leute gerne für sich behalten, wenn sie das auf rein körperlicher Ebene betrachten. Da nehme ich nur die Psycho-Ebene.

Mir ist wichtig, dass ich das Ganze insgesamt auch genieße, ebenso wie der Dom. Nicht wichtig ist mir, ob andere Leute es angemessen finden. Möge jeder es für sich so machen, dass es ihm gut tut - und auch den Weg dahin finden.


Wer so ernsthaft erzogen werden muss, dass "Sinn und Zweck der Bestrafung" eine gravierende Rolle spielen, sollte vielleicht erst erwachsen werden, bevor er sich in solche Tiefen der Sexualität vorwagt.
Abgesehen davon schaffen es übrigens selbst kleine Kinder, keinen Ausflug ins Disneyland vorzuschlagen, wenn sie sich eine Strafe überlegen sollen.




Ich bekomme lieber meinen Rohrstock.

Bekommst du ja offensichtlich. Ganz wie du wünscht. Denn in allen anderen Fällen akzeptierst du den Dom ja nicht. Weil du ja so anders bist und es dir gar nicht um dich geht bei der Sache, sondern nur darum, dass die Richtlinien eingehalten werden.
Kannst du ja nichts für, dass die offiziellen Richtlinien zur Bestrafung Schläge vorsehen und diese dir zufällig gefallen.
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Klar akzeptiere ich meinen Dom. Sonst wären wir ja kein Paar.

Aber versetze ich mich in die Rolle eines Doms, meine Sub begeht einen Fehler und ich soll sie bestrafen, dann mache ich doch nicht etwas was ihr gefällt. Denn dann schnaggelt sie irgendwann: ich bekomme was ich will wenn ich unartig bin.
Wenn ich aber möchte, das meine Sub genau DAS tut wie es für uns stimmig ist und sie hält sich nicht daran, dann gibt es als Bestrafung etwas, was sie nicht mag. Bei den einen die Gerte, bei den anderen die Rosshaarpeitsche, bei anderen die Bullwhip, bei wieder anderen Sexentzug, bei anderen Kontaktsperre etc, wieder andere werden ans Bett gefesselt, geknebelt, Augen verbunden und müssen so 2 Stunden liegen ohne Toilettengang, ohne alles. Ach, da hab ich gerade 1000 Ideen wie ich eine Sub bestrafen könnte.... Also alles das, was Subbi nicht gefällt.

Nun, da hab ich ja das ein oder andere aufgezählt und vielleicht ist was für ujnsere TE dabei?
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Da fällt mir noch ein:
Kinder bestrafe ich ja auch nicht für falsches Verhalten indem ich ihnen Geld schenke oder Schokolade oder in den Zoo gehe oder sie Fern sehen lasse.
Nein. Dann gibt es halt mal eine Woche kein Geld, dann gibt es mal eine Woche kein TV und was weiß ich nicht noch was alles.

Bestrafung ist einfach etwas, was (be)wirken soll und nicht glücklich und zufrieden.
*****Sub:
Aber ich würde ihm den Laufpass geben. Der scheint kein wahrer Dom zu sein. Wahrscheinlich sitzt einer vor dem Laptop und rubbelt...... *wuerg2* während du springst und machst und tust. Und dabei lacht er sich wahrscheinlich noch einen ins Fäustchen, weil du das tust.

Such dir lieber einen richtigen Dom. Einer, der dich führt. Der dich auf Touren bringt. Denn so ein Dom kommt von alleine auf Touren wenn er merkt und sieht, das du auf Tour bist. Einer, der weiß was es heißt Dom zu sein.

Diese Toleranz im Joyclub gegenüber abweichenden Spielarten ist immer wieder erfrischend.
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