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Sind Dom/Sub Paare langweilig für "Normalos" ??

Wir haben unsere Fragen hier beantwortet bekommen.
Danke an alle, welche ihre Zeit hier investiert haben um ihre Sichtweise darzulegen.
Wir halten uns ab jetzt raus und werden wichtige! Fragen noch per CM beantworten. Falls etwas WIRKLICH wichtiges zum Thema gehörende hier noch aufkommt, dann sind wir natürlich wieder dabei.

Danke an euch alle
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Quod erat demonstrandum.
*********h_be Frau
252 Beiträge
****99:
Ich weigere mich, anzunehmen, dass ich, da ich meine verschwiegenen Neigungen seit kurzem
zum ersten Mal bewusst auslebe, da irgendwas auf einmal nicht mehr KÖNNTE.

Ich halte es für absolut möglich, dass es nie auffiel. Ich halte auch für möglich, dass du nach so kurzer Zeit nicht auffällst.

Ich glaube aber, dass das in 2, 3 Jahren ganz anders aussehen kann.
Um zum Beispiel mit dem Streicheln zu kommen: Als ich nur Vanilla kannte, war das für mich völlig normal und gut so. Da wäre ich auch nicht "aufgefallen" und natürlich "konnte" ich das auch so.

Mit der Erfahrung aus dem BDSM-Bereich eben nicht mehr. Du lernst ja gerade in der Anfangszeit viel dazu, lernst neues kennen, lernst dich selbst anders kennen. Denkst anders, fühlst anders, lernst andere Dinge zu genießen. Dein Sex wird einfach anders. Nicht von heute auf morgen. Aber über die Jahre.

Du hast ja heute auch nicht mehr den Sex, den du bei deinen ersten Erfahrungen so hattest. Du gehst durch deine Erfahrung da ganz anders ran als jemand mit 14, 15, 16. Du kannst auf Knopfdruck nicht mehr so Sex haben wie damals. Weil du eben auch ein ganz anderer Mensch bist.

Und mit den BDSM-Erfahrung ergibt sich eben nochmal ein großer Erfahrungs-Sprung. Und der wird dich verändern. Das ist ganz normal.
Thurisaz

Als Mann mit sexuell dominantem Charakter spiele ich so wenig "eine Rolle" wie eine devote Frau. Es mag für Normalos verstörend sein, aber ich bin wirklich so. Ich bin nicht "mal eben kurz dominant"; das ist keine Spielart, sondern ein Wesenszug. Bezeichnend finde ich aber, dass eine Normalo den Sex in Rollenspiele einteilt, bei denen sie den Dominanten ein zu geringes Repertoire vorwirft. Auch hier sehe ich wieder ein Indiz für die völlige Inkompatibilität.

Nö, in diesem Zusammenhang war "Rolle" durchaus nicht theatralisch gemeint und du hast das so aufgefasst, wie ich das eben meinte: Wesenszug. Das ist für mich aber auch eine Rolle und zwar die, die man völlig unterbewußt einnimmt. Genau das ist ja das, was mich stört. Ich komme mit diesem Wesenszug nicht klar, weil ich selbst so nicht bin. Das erkenne ich schon in ganz normalen Gesprächen mit dominanten Männern, wenn sie zu mir irgendwas sagen. Das ruft in mir absoluten Trotz hervor. Das reibt sich dermaßen, dass das Ganze jenseits von gut und böse ist. Genauso wie ich es nicht nachvollziehen kann, wenn devote Frauen irgendwas in der Art äußern wie "Muss ich meinen Herren fragen." Bitte, was?
Völlige Inkompatibilität? Jawohl!
Zu den "Normalos" würde ich mich persönlich jetzt auch nicht unbedingt zuschreiben. Diese langweilen mich oft genauso gut wie BDSMler.
******t73 Paar
1.339 Beiträge
Dieses
Dom - Sub getue nervt mich.Viele Frauen sind beim Sex Devot veranlagt.Da ist nichts unnormales für mich drann.Aber viele der sogenannten Doms kann ich nicht ernst nehmen.
Dominanz verbinde ich mit Stärke , Leader adributen, Einer der auch im echten Leben Kraft ausstrahlt.Aber die meisten Doms ( die ich kenne )kann ich nicht ernst nehmen.
Da frage ich manchmal wie eine Frau sich unterwerfen kann wenn ihr Dom im echten Leben vor anderen kuscht.
Ich schliesse mich in diesem Fall der TE an finde diese Rollenspielerei Öde.
******ung Mann
6.372 Beiträge
Das
zu erklären ist nicht sehr einfach hablust73

Es ist eine Sender-Empfänger-Frage
Wer nicht den richtigen Empfänger hat - der wird es nicht verstehen

Wenn man dabei eine eher negative Grundeinstellung dazu hat dürfte das die Sache nicht vereinfachen...

Aber lass es mich mal so sagen:

******t73:
wenn ihr Dom im echten Leben vor anderen kuscht.

Nur, weil man dominant ist, muss man keine Führungsposition im Job haben
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun

Auch, wenn man körperlich nicht sehr stark ist - kann man dominant sein

Und wenn man einer Konfrontation lieber aus dem Weg geht anstatt sich in der Gewalt zu entgehen - mag das auf manche wie "kuschen" wirken...

Aber mach dir keine Sorgen...
Du bist damit nicht allein
Es passiert immer wieder das gesagt wird:
"Klar sind viele Frauen devot! Aber dieser Kerl da ist nicht dominant!"
Wir verstehen das, keine Sorge

Sender-Empfänger-Frage

Und wir können im Gegenzug ja auch Männer nicht ernst nehmen, die eine so öde Einseitigkeit in ihrem Denken haben - also alles gut
******t73 Paar
1.339 Beiträge
@Forderung
Ich rede von Ausstrahlung und nicht davon das man eine Führunsposition im Job hat oder das man Gewaltätig ist im Leben.
Für mich wirkt es lächerlich sorry.Das ist meine Wahrnehmung.Nenne es Engstirnig meinetwegen
Dir ist aber schon klar @****ust, das Ausstrahlung ein sehr subjektives Empfinden ist?
Ich "sehe" auch sehr oft bei Menschen keine Ausstrahlung, wo andere sie sehen. Egal in welchen Belangen, nicht speziell auf Dominant betrachtet.
Mir passiert es zb. oft das eine andere Frau sagt "Wow, schau dir mal den Mann da an, der strahlt Sex Appeal aus" und ich denke mir "Wo? ... Der?"
Und ähnlich ist es mit der Dominanz. Nur weil sie scheinbar sehr oft nicht wahrnehmen kannst, heißt noch lange nicht das sie nicht da ist. Und das ist ja auch okay so. Nur es dann als "lächerlich" zu bezeichnen, weil DU es nicht fühlen kannst... das finde ich dreist.
******ung Mann
6.372 Beiträge
Naja
Es sieht so aus hablust73:

Du HAST davon geredet, das jemand "vor anderen kuscht"
Erst in deinem letzten Beitrag hast du da umgeschwenkt
Wie dem auch sei:
Ich sagte ja, das es eine "Sender-Empfänger-Frage" ist
Wenn du aber keine..."BDSM-Antenne" hast die auch den "Dominanz-Kanal" empfangen kann...wie willst du das Programm dann beurteilen können?

Was mich immer wieder erstaunt ist die Tatsache, das manche Menschen anscheinend nicht mal merken, das sie mit einem solchem abwertendem Verhalten gegenüber EINEM Teil einer Beziehung auch den ANDEREN TEIL abwerten
Denn die Aussage:
"Schau mal - SIE ist ja devot, das sieht man. Aber ER ist ein Hanswurst mit seinem dominantem gehabe das einfach nur peinlich ist, weil der offensichtlich nicht wirklich dominant ist"
impliziert nun mal, das die (devote) Partnerin zu "inkompetent" ist, weil sie sich einen offensichtlich NICHT dominanten Partner "sucht"

Warum vertrauen außenstehende nicht einfach darauf, das der devote Part durchaus "Radio-Dominanz" empfängt von ihrem Sender?

Warum muss man sowas immer in Zweifel ziehen?
sie schreibt....
ich kann mir gut vorstellen, dass D/s paare für "normalos" superlangweilig sind wenn sie denn auch bei anderen immer und ständig meinen so zu agieren.
es ist wie wenn man mit einem grünem schlüssel versucht ein gelbes schloss zu öffnen... es passt dann einfach nicht!
im gegenzug sind für mich reine stinopaare genauso uninteressant was meine neigung betrifft.

ich kann nur von uns ausgehen und sagen, dass es sicherlich auch nicht sonderlich "geschickt" ist, in einem club ein paar, welches mit bdsm nichts anfangen kann, anzusprechen bzw auf die matte zu gehen, wenn man denn wirklich ausschließlich nur mit dieser neigung sein will oder sein kann. ... auf diese idee käme ich gar nicht!

"da muss ich erst meinen herrn fragen" .... ist das wirklich so schlimm? "stinofrauen" fragen doch auch erst ihren partner... oder tun sie das nicht?! *zwinker*

es gibt normalos die sind langweilig - es gibt bdsm´ler, die auch langweilig sind.
es gibt aber auch überaus reizvolle normalos - und es gibt bdm´ler die auf normalos wie ein magnet wirken.

es ist doch nur eines wichtig: wer bin ich und was will ich.... bin ich mir dessen bewusst, versuche ich erst gar nicht mit der anderen "seite" ( sofern ich von meiner seite nicht abweichen möchte ) auf sexueller basis zu harmonieren.... es klappt dann einfach nicht.

schlimm? nö!

*g*
*********eeker Mann
1.502 Beiträge
Ich glaube nicht, dass eine Neigung und deren ausleben solche rigorosen Einflüsse hat. Ich habe eine Beziehung, in der BDSM einen hohen Stellenwert hat und ich führe eine verleichbar intensive Beziehung, in der BDSM nur eine sehr geringe Bedeutung genießt und eher theoretisches Diskussionsthema ist. Ich würde daher an der reinen Neigungsbekundung kein so hartes Argument festmachen. Denn, oh Schreck, ich kann mit vielen devoten Frauen und dominanten Frauen nicht anfangen, obwohl ich Switcher bin. Ich brauche einen gewissen Typ Frau der mich triggert. Es ist sicher richtig, dass dies eine Frau mit passenden BDSM-Neigungen eher schafft, als eine ohne diese, aber für mich sind die nicht zwingend Teil des Paketes.

Unterstützen würde ich jedoch die Aussage, dass gewisse Erfahrungen sich nun mal nicht ausblenden lassen. Das hat lichterloh sehr schön beschrieben. Wenn du Erfahrungen gesammelt hast, die dein Gegenüber nicht teilt, ist die Chance auf eine Inkompatibilität höher, aber eben nicht garantiert. Für mich gilt das aber generell bei Sexualpraktiken, die nicht vanilla sind. Das kann genauso gut Tantra sein, erlebte Bisexualität beinhalten oder Swinger betreffen oder noch ganz vieles anderes.

Schlussendlich finde ich es noch sehr schade, dass ihr solche Erfahrungen machen musstet.
******_nw Frau
383 Beiträge
*********ipsUm:
ch kann mir gut vorstellen, dass D/s paare für "normalos" superlangweilig sind wenn sie denn auch bei anderen immer und ständig meinen so zu agieren.
es ist wie wenn man mit einem grünem schlüssel versucht ein gelbes schloss zu öffnen... es passt dann einfach nicht!
Meine Güte, und ich habe immer gedacht, es käme auf die Konstruktion an, ob man mit einem bestimmten Schlüssel ein Schloss öffnen kann! *ggg* Dabei ist es so einfach! Die FARBE ist es! *haumichwech*
(Sorry - der musste jetzt einfach sein)

*********eeker:
Wenn du Erfahrungen gesammelt hast, die dein Gegenüber nicht teilt, ist die Chance auf eine Inkompatibilität höher, aber eben nicht garantiert.
Es ist doch IMMER der Fall, dass zwei Menschen irgendwelche Erfahrungen nicht geteilt haben, wenn sie sich begegnen. Die Frage ist doch, inwieweit man sie - wenn sie sich im gemeinsamen Sex manifestieren - mag und für unverzichtbar hält und sie leben muss. Ich habe schon oft Menschen getroffen, die mich eher auf ihre Vorlieben gebracht haben, die Wege geebnet haben, und zwar öfter als Menschen wo ich gesagt habe "so- nicht!"

******t73:
Da frage ich manchmal wie eine Frau sich unterwerfen kann wenn ihr Dom im echten Leben vor anderen kuscht.
Nun... ist es vielleicht so, dass manche Frauen die Art, sich den subjektiv "rangniedrigeren" Männern zu unterwerfen, einfach als eine tiefere Stufe der Submission/Devotion empfinden? nur so n Gedanke..
*********h_be Frau
252 Beiträge
****99:

hablust73:
Da frage ich manchmal wie eine Frau sich unterwerfen kann wenn ihr Dom im echten Leben vor anderen kuscht.

Nun... ist es vielleicht so, dass manche Frauen die Art, sich den subjektiv "rangniedrigeren" Männern zu unterwerfen, einfach als eine tiefere Stufe der Submission/Devotion empfinden? nur so n Gedanke..

Nein, sehe ich gar nicht so.
Wenn man den Gedanken von hablust konsequent zuende denkt, dann kann es auf der Welt genau einen Menschen geben, der vor niemand anderem "kuscht". Damit gäbe es auf der Ganzen Welt nur einen Dom (und ob der dann Männlich oder weiblich wäre, das ist die nächste Frage). In sofern ist der Gedanke einfach völlig lebensfern. Und dann müssten wir erstmal klären, was denn überhaupt die Skala ist auf der wir messen. Ist der super erfolgreiche Firmenboss ohne Freizeit jetzt höhergestellt als ein Aussteiger, der sein Leben gestaltet, wie er es will?

Ich könnte jetzt groß ausführen, warum man gar nicht den allergrößten Obermacker braucht, der alles andere Plattmacht. Hat aber keinen Sinn, denn wir haben schon richtig festgestellt - hablust hat keine Antennen für Dominanz. Auch der allergrößte Oberdom, der vor niemandem kuscht würde sie nicht anmachen.

Deshalb spare ich mir jetzt einfach die 20 Seiten Text und bitte nochmal darum weder Dom noch sub abzuwerten, nur weil man selbst den Spark zwischen den Beteiligten nicht wahrnimmt. Jeder kennt doch auch Vanilla-Paare bei denen er nicht versteht, was die aneinander finden. Trotzdem redet man die doch auch nicht schlecht.
Nicht
Ich Glaube DOM /SUB Paare sind für Normalos nicht langweilig , eher umgekehrt . In jedem Paar hat doch einer 51% oder sogar mehr zu sagen und so sollte die starke Frau eines normalo Paares auch keine Probleme mit einem dominanten Mann haben , eher der DOM mit der starken Frau ,so ist es auch bei starker Mann und dominanter Frau . Für Normalos ist es doch bestimmt Interessesant mit BDSM Paaren einige Erfahrungen auszutauschen die man ja als Normalo nicht macht . Ich habe es auch schon erlebt ,ohne das man über die Sexuelle Veranlagung des Anderen Paares etwas gewusst hat , starke Frauen den DOM besondere Aufmerksamkeit widmen und im laufe des Abends auf dem Teppich sitzen und zu Ihm aufschauen .
*********cken Mann
78 Beiträge
Ich möchte die vom TE gemachten Erfahrungen ein wenig unterstreichen. Wobei ich das weniger an Normalo oder D/S festmachen möchte.

Wir sind ein Paar mit "weder noch" Eigenschaften, wobei wir unter BDSM Gesichtspunkten gelegentlich auch als switcher durchgehen könnten. Für uns ist Sex ein geben und nehmen oder auch er verwöhnt Sie und Sie verwöhnt ihn. Es ist meist ein ständiger Wechsel zwischen aktiv und passiv.

Bei den meisten von uns kennen gelerneten Paaren sind die Rollen jedoch viel klarer verteilt, meist ist Er dominanter als Sie. Uns ist aufgefallen, dass je klarer diese Rollen verteilt sind, desto weniger passt es für uns als Paar. Und das unabhängig von BDSM oder Normalo.
**Ma Paar
1.683 Beiträge
Grauzonen ...
Interessanter Thread. Wobei wir als Wanderer zwischen den vielen Welten folgendes beisteuern können: Es ist für uns eindeutig zu beobachten dass wir uns unter 'NichtNormalos' manchmal wohler fühlen als unter 'Normalos'. Wobei wir nicht in der Lage sind, irgendwo eine Trennlinie zu ziehen. Leider habe ich festgestellt, dass die Definition der TE's Normalos / Dom-Sub einfach durch "BDSM" ersetzt wurde. D/S ist eine Spielart in BDSM, nicht mehr, und BDSM ein ganz großer Oberbegriff von (fast) normalem (Vanilla) Sexualverhalten bis hin zu 'hartem' BDSM in all seinen Facetten. Also wieder viele Zwischenstufen, deren Existenz oft einfach übergangen wird.

Wobei und eines extremst aufgefallen ist: Männer von vielen 'Normalo'-Paaren können selbst in absoluten 'Vanilla'-Spiel-Situationen oft nicht mit einer fordernden, mal ausnahmsweise nicht unterwürfigen (sub?) Frau umgehen. Das ist keine Vermutung, das ist eine mit körperlichen Reaktionen belegbare Erfahrung. Wobei das wieder die Frage aufwirft, wie 'normalo' sind Normalos?

Just some thoughts ... ,(m)
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Sicher nicht!!!!
Wir haben die Erfahrung gemacht, das wir eher für Paarsex bevorzugt werden als "normalos". Denn laut Aussagen sind wir aktiver, versauter, können mehr und länger, sind offener, williger und sind mit mehr Lust und Leidenschaft bei der Sache.

Ja, selbst wir als Paar mit dem Touch BDSM können "normal".
Vorlieben
Jeder hat doch seine Vorlieben, es ist schon schwer für sich selbst das passende zu finden, wenn man dann als Paar ein Paar sucht, ist es nochmal so schwer.
Ich denke nicht das Dom/Sub Paare langweilig sind, sie haben nur andere Interessen!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es bringt nichts
hier pauschale Umschreibungen anzuwenden. Aus unserer Erfahrung weiß ich, dass es nur auf das Passen zwischen den Paaren ankommt, egal wie die sich nennen. Wenn "Normalos" sich auf unsere Art einlassen, kommen wir ihnen entgegen und daraus wachsen Aha-Erlebnisse besonderer Art.

Es gibt vermutlich D/s -Paare wie im Sklavenlehrbuch, aber es gibt bestimmt Tausende andere auch. Wir haben von der anderen Seite vor allem die aufgeschlossenen "Normal"-Paare erlebt, die sich weiterentwickeln wollten, also viel Neugier mitbrachten.

Die Idee, dass eine "Sklavin" passiv sei, hat mich zum Kichern gebracht, denn das pure Gegenteil war bei jeder von mir der Fall, denn sie wollten und sollten aktiv sein. Übrigens ist man auch dann aktiv, wenn man sich z.B. fesseln lässt, während das für andere Frauen nicht in Frage kommt.
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