Hah! Mein Thema...
und zwar die
ENTMYSTFIZIERUNG (demystification) der Krankenschwester.
Die Erklärung vom Frenchlover:
Die absolut selbstverständliche Art mit anderen Körpern viel offener umzugehen spiegelt sich auch in der sehr offenen Art der Sexualität wieder.
finde ich eine sehr gute. Zusätzlich ist es auch von großem Vorteil über Funktion und Dyfunktion des Körpers ziemlich viel zu wissen.
Weil die Krankenschwester einen Pflegt und umsorgt ( das mögen wir doch alle...) und die Friseurin macht uns ( vermeintlich ) schöner
Allerdings (das gilt jetzt mal für mich) habe ich nach einer 42Std./Woche mit Patienten, nur noch Sehnsucht nach wirklich gesunden Menschen.
Wenn mir (ausgeschlossen sind die mir nahestehenden) Menschen dann in meiner Freizeit ihre Krankengeschichte ausführlichst erzählen, bin ich weit weg von einer lieben, umsorgenden und pflegenwollenden Frau.
In meiner "Singlebörsen- Zeit" war ich daher höchst irritiert über reifere (nicht mehr gesunde) Herren, deren Traumfrau immer eine Krankenschwester war.
Sollte der Partner in der Beziehung erkranken halte ich das für selbstverständlich ihn zu pflegen und zu umsorgen...
Aber mir einen nichtmehr gesunden Lover anzulachen kann ich mir nicht vorstellen.
Angebote (tatsächliche Erfahrung) aus der KV u. Windelhosenszene, die eine Selbstverständlichkeit bei Krankenschwestern für solch ein Tun voraussetzen, empfinde ich schlichtweg als Frechheit!
Nachdem wir uns hier in der Plauderecke befinden, bin ich gerne bereit darüber zu plaudern.
LIBELLE