Fragen zur offenen Beziehung

Oder bist du selbst betroffen?

Bei dem einen so, bei dem nächsten wieder anders. Eine wirklich offene Beziehung besitzt sicherlich eine Menge Vertrauen oder einfach nur den Aspekt, dass es kein "Besitzdenken" gibt. Es wird aber auch sicher viele Beispiele geben, in denen die "offene Beziehung" zu Legitimation des Fremdgehens benutzt wird. Wobei man, im Falle dessen, dass der Partner über die sexuellen Aktivitäten des anderen bescheid weiß, für mein Verständnis es nur begrenzt als Fremdgehen bezeichnen kann. Hier kommen dann Punkte mit ins Spiel wie zB. den bequemen und gewohnten Platz nicht verlassen zu wollen oder ähnliches. Da gehen die Meinungen und Empfindungen sicher sehr schnell und auch weit auseinander.



Ich würde behaupten, dass es durchaus möglich ist, sofern beide Partner, der "Hauptbeziehung" den gleichen Stellenwert beimessen und trotz offener Beziehung nicht egoistisch agieren und weiter aufeinander achtgeben.


Auch hier gibt es ganz bestimmt solche und solche. Bei dem einen ist keinerlei Eifersucht im Spiel, bei anderen führt ein gesundes Maß an Eifersucht vielleicht sogar zu einem intensiveren Sex untereinander, weil es zusätzlich kickt, man das Erlebte mit anderen in irgendeiner Form mit einfließen lässt und und und...
"Angst" sich in einen anderen zu verlieben ist ganz bestimmt nicht auf eine offene Beziehung beschränkt. Auch in einer monogamen Beziehung kann dies ohne weiteres passieren.


Wird es sicher auch geben. Sicher aber nicht bei allen. "Intimitäten" ist dazu sehr weit gefasst. Abends auf dem Sofa arm in arm und vertraut einzuschlafen, ist auch Intimität in meinen Augen und ich glaube kaum, dass Paare in einer offenen Beziehung auf Berührungen usw. gänzlich verzichten.


Ganz bestimmt, aber zum einen passt es nicht immer wirklich und man sucht nach anderen Wegen, weil einem die Partnerschaft ansonsten einfach viel zu wichtig ist um sie wegen diesem einen Bereich aufzugeben und zum anderen gibt es viele Varianten sexuell glücklich zu sein. Da muss es nicht immer um Sex im eigentlichen Sinne gehen. Ich zB. sehe "meine" Frau sehr gerne während sie mit anderen Männern ihren Spaß hat. Wir selber haben im Anschluss an solche Dates selten selber Sex in Form von Penetration miteinander, dennoch sind wir in diesen Momenten sehr zufrieden und glücklich.


Ich bin der Meinung, dass es auf deine Fragen eine Vielzahl von verschiedenen Antworten gibt, da einfach viel zu viele unterschiedliche Intentionen hinter einer offenen Beziehung stecken können. Einfach nur die Lust auf fremde Haut, ein nicht erfülltes Sexualleben zwischen den Partnern, die die Beziehung aber als zu wertvoll ansehen, nicht erfüllbare Wünsche und Bedürfnisse einer Seite, die so eben anderweitig ausgelebt werden können und noch viele viele weitere Möglichkeiten.

LG "Er" von NeueReize

Und warum machst du dir dann um die offenen Beziehungen Anderer Gedanken?
So wie dein Beitrag formuliert ist, liegt das eh alles außerhalb deiner Vorstellungskraft.

Und außerhalb Deiner, dass man TROTZDEM versucht, sich diesem Thema zu nähern ?!

Ich find die Frage spannend und freue mich auf Beiträge zur Sache .

das wir gemeinsam in den Club gehen oder auch privat mit Paaren uns treffen. Und wenn es zum Sex mit den anderen kommt, genießen wir es.
Anfangs war ich auch eifersüchtig weil ich nur fremdgehen in einer Beziehung kannte. Aber mein Schatz nimmt mir die Angst, weil wir immer alles zusammen machen. Und wenn ich mal am WE nicht kann weil ich Kinder habe, dann macht er sich alleine auf Tour: Motorrad oder Cabrio. Er hat auch kein Interesse daran alleine was in der sexuellen Richtung was zu machen, weil ich, wie er immer wieder sagt, ihm sexuell alles gebe was er will und brauch. Bei einem Partnertausch oder was auch immer, geht es ihm um den Reiz der fremden Haut und nicht darum das ihm irgendetwas fehlt.

Es kann also offen, sehr offen (wenn ein Partner auch mal alleine mit einer Frau/mit einem MAnn was macht) wenn man genau weiß, wieso weshalb und warum. Und wenn der Partner einem hilft die Angst und Unsicherheit in den Griff zu bekommen.

Das "Zauberwort" heißt Liebe und Vertrauen. Frei lassen, denn er/sie kommt wieder zurück.

DAS habe ich jetzt im letzten halben Jahr meiner, unserer Partnerschaft gelernt. Daher bin ich so glücklich und stolz auf ihn und wende mich langsam auch dem zu, das er sich mal eine Frau nehmen darf wenn ihm danach gelüstet. Egal ob ich dabei bin und nicht. Aber wie geschrieben: er will nicht ohne mich etwas machen.

Ihr Lieben, habt 1000 Dank für die Antworten hier im Forum und auch per Mail.
Das Thema interessiert mich einfach sehr, da ich einige Menschen kennenlernen durfte, die in einer offenen Beziehung leben. Leider wissen 75% der Partner aber nichts darüber. Auf der anderen Seite finde ich es spannend, seinem Partner so sehr zu vertrauen, dass man ihm Geschlechtsverkehr mit einer anderen Person erlaubt. Ich könnte sowas nicht, da ich nicht gern teile. Ich kann allerdings auch nicht mit Langerweile im Bett glücklich sein, bevor das passiert, nehme ich die Sache selbst in die Hand, da ich gerne ausprobiere. Habt besten Dank für Eure Antworten!

Halte ich für den falschen Ansatz. Beziehungsprobleme kann man selten außerhalb der Beziehung lösen.

Ich suche mir meinen Partner danach aus, ob eine offene Beziehung möglich ist. Wäre sie es nicht, würde ich mich auf die Beziehung gar nicht einlassen. Menschen ticken da einfach unterschiedlich. Wenn ich mir einen monogamen Partner suche und diesen zu einer offenen Beziehung dränge, würde ich mich selbst damit nicht wohl fühlen und mein Partner ganz sicher auch nicht.

gez. Sie

Dann ist es keine offene Beziehung sondern aus meiner Sicht Fremdgehen. Für mich ist es nur dann eine offene Beziehung wenn beide Partner damit einverstanden sind und wissen, was der andere macht.

Probleme im Bett = Beziehungsprobleme?

Da wird wohl etwas vermischt, was nicht vermischt sein muss.

Es gibt sehr wohl offene Beziehungen, in welchen der eine Partner dem Anderen zwar erlaubt, auch außerhalb der Beziehung erotische/sexuelle Kontakte zu pflegen, aber davon nichts wissen möchte, frei nach dem Motto: "Ich vertraue dir und ich gönne dir diesen Spaß, aber ich möchte davon nicht irritiert oder durch Details verunsichert werden!"


Der Aussage stimme ich zu, aber hier ist sie ggf. am falschen Platz!
Wenn sich in einer Beziehung über die Jahre die sexuellen Neigungen auseinander entwickeln, dann sehe ich darin kein Beziehungsproblem, solange beide Partner daraus kein Problem machen.

Oder wenn Einer in der Beziehung ausgesprochen neophil ist (was ein Partner allein ohnehin nicht befriedigen kann), dann hat man die Wahl zwischen Frust des Einen (verbunden mit der permanenten Angst, es könnte doch mal passieren) oder einem lockeren Umgang mit dem "Problem"... denn für den Neophilen wird die neue Eroberung ohnehin uninteressant, sobald sie nicht mehr neu ist.


Diese Sicht ist meines Erachtens verdammt naiv!
Die meisten Frauen, in die ich mich in meinem Leben verknallt habe, in die habe ich mich nicht wegen der sexuellen Performance verknallt!
Da spielten jedes Mal wesentlich andere Faktoren eine Rolle. In's Bett ging es erst, als es längst gefunkt hatte.

Und all das, was dazu führt, dass es funkt, all das kann man dem Partner eh nicht verbieten.

Bleibt ein Verbot des letzten Schrittes, welcher in der Regel ohnehin zu einer Ernüchterung/Erleichterung führt, sofern die Haupt-Beziehung nicht völlig zerrüttet ist.

Und wenn man Grund zu der Annahme hat, dass ein Seitensprung die Beziehung in Frage stellen könnte, dann ist sie in meinen Augen eh nicht viel wert, da hilft auch alles Klammern und Verbieten nichts!

Die Aussage war aber:


Und dass ist dann etwas anderes, als von Dir beschrieben.

Diese 75% würde ich allerdings noch bereinigen um all die, die es wissen könnten, wenn sie nicht selbstherrlich davon ausgehen würden, sie hätten ein Alleinverfügungsrecht über das Geschlechtsteil des Anderen...

und muss gestehen ich hatte diesen Aspekt einst mehrfach angesprochen bekam aber diesbezgl. nur emotional stark belastete Aussagen.
Für manche Paare fürchte ich kann dieses Experiment auch eine Pandorabüchse bedeuten weil es dann eben doch anders kommt als man denkt und sich wer herunter-oder zurückgesetzt fühlt.

Offene sind für intelligente als Paar und einzelner Person sehr gefestigte Menschen. Und eben Menschen für die Ausschliesslichkeit oder ich-will-dich-gan- für mich-allein für sich in Anspruch nehmen nichts.

Für uns wäre das nichts.

LG G.

Wer legt das eigentlich fest, dass ohne eine einvernehmliche Einigung Beider zwanghaft eine geschlossene Beziehung als "Standard-Modell" anzunehmen ist?

Ich denke mal, dass auch daher die 75% her rühren.
Der Eine geht davon aus, dass man sich nicht auf eine offene Beziehung geeinigt habe, der Andere geht davon aus, dass man sich nicht auf eine geschlossene Beziehung geeinigt habe.

Das wäre eine merkwürdige Partnerschaft.
Man weiss in der Regel sehr gut, wie man zusammenleben möchte und was man beim Partner sehen oder nicht sehen will.

Natürlich haben sie das. Was denn sonst?
Es sein denn sie haben es anders vereinbart oder die Vereinbarung geändert.

Hallo Mrs Clooney,
kann es in der Konstellation nicht, da ist sich trennen die bessere Alternative, weil in genanntem Kontext sich eine/r definitiv benachteiligt fühlen wird.

In oben beschriebenem Zusammenhang ist die Chance sehr groß; Sex ==> Oxytocin ==> Bindungshormon und das mit geilem Sex, den man zuhause nicht bekommt Beziehung

Selbstverständlich; auswärts essen ist in einer stabilen, gleichberechtigten Partnerschaft ohne Eifersucht eine Bereicherung
....Lass ihn/sie fliegen und sie kehrt zurück, sperre ihn/sie ein, er/sie flüchtet (anfangs nur gedanklich)

Leider wissen 75% der Partner aber nichts darüber

.
Dann heißt das passende Wort ...Fremdgehen

Offene Beziehung heißt nicht, offen nach außen....sondern insbesondere offen nach innen
Reden, reden, reden ist die Formel dafür

... wie "offene Beziehung" genau beschrieben wird - welche Aspekte "betroffen" sind- würde ich eine "offene Beziehung" ziemlich mittig zwischen monogam und polyamor einordnen.
Dies davon ausgehend, dass Sexualität "allseits" ausgelebt wird und die Einstellung den "Beischlafpartnern" gegenüber nicht einer entspricht, wie man(n) sie den gewerblichen Damen (clisché-artig) entgegen bringt/bringen würde.

BerLonZur

Ich muss gestehen, dass ich den Eingangsbeitrag mehrmals lesen musste, um herauszufischen, was nun die eigentliche Fragestellung ist. Viel schlauer bin ich bislang noch nicht.

Erst mal werden da offenkundig mehrere Begrifflichkeiten durcheinander geworfen, und aus einem späteren Beitrag geht auch hervor, dass zum Beispiel offene Beziehung und Fremdgehen als der gleiche Matsch angesehen werden. Das ist natürlich (unbeabsichtigter) Quark, weil offene Beziehung exakt das Gegenteil vom Fremdgehen in einer Scheinmonogamie meint. Beim Fremdgehen wird nichts offen getan, weder offen gevögelt noch offen kommuniziert. Und nein, das funktioniert in einer Beziehung natürlich nicht bzw. ab dem Punkt ist eine Beziehung für mich ohnehin im Arsch.

Wenn wir jetzt mal die eigentlich offene Beziehung nehmen, in der eben offen kommunizierte und beidseitig einvernehmliche sexuelle Kontakte außerhalb der Primärbeziehung zugelassen werden: Na, und ob das funktioniert! Ich lebe seit jeher so, ich kann gar nicht anders (sowohl dauerhaft treu sein als auch Fremdgehen sind mir unmöglich), und meine Partnerinnen ebenfalls (hey, gleiches Recht für alle! ), und das harmoniert wunderbar, bereichert das Leben und die Beziehung und hält das Miteinander frisch und spannend. In meinem Falle ist dann auch noch "mehr zugelassen", weil ich polyamor bin und meine Partnerinnen auch, das heißt, dass auch tiefere Gefühle im Spiel sind oder sein können (und Gefühle sind eigentlich immer im Spiel oder kommen spätestens beim "Geruchstest" ins Spiel, wenn die Hormone grünes Licht geben - Sex ohne Gefühle ist für mich wahlweise ein absurdes Konstrukt oder ein mechanischer Fickvorgang, für den es auch eine Gummipuppe täte, die Geräusche von sich gibt). Die längste Beziehung dieser Form hatte ich 16 Jahre lang, eine zweite seit etwa 10 Jahren (auch parallel zur ersten), die anderen Beziehungen sind noch frischer oder bereits Geschichte, aber heutzutage kann man eine zweijährig bestehende Beziehung auch schon als Erfolg verbuchen.

Der Versuch, eine Beziehung dadurch zu retten, dass man solch eine Lebensweise künstlich "einführt", dürfte vor die Wand fahren. Wenn eine Beziehung im Eimer ist, ist sie im Eimer. Wenn der Sex/Partner nicht mehr antörnt, wird er nicht reizvoller durch Vögeln außer Haus. Das ist so, als würden sich Paare "Kinder anschaffen", nur um ihre Ehe zu "retten". Gleich ein doppelt absurder Einfall. Und eine Beziehung glücklicher machen zu wollen, indem man auch noch fremdgeht - also den Knoten bekomme ich gar nicht aus meinem Hirn, so groß sind die Logiklücken in diesem Gedankengang.

Ich antworte aus meiner persönlichen Position heraus nur auf die Fragen.


Den Ansatz versteh ich nicht. Fremdgehen heißt für mich, dass der Partner nix weiß. Das ist doch nicht offen.



Für mich ist das eine falscher Ansatz und es ist naiv zu glauben, dass das so einfach möglich ist. Da sind doch Eifersucht, Negativgefühle und Angst vorprogrammiert. Dennoch gibt es Paare, bei denen das so lief. Ich würde mir keinen monogamen Partner mehr nehmen bzw. darf er gern monogam sein, aber er darf es nicht von mir verlangen.



Bei mir seit 11 Jahren. Wobei ich ja seit einiger Zeit weiter gehe und eine zweite Beziehung hab.




Mitunter. Aber genauso viel wie in einer monogamen Partnerschaft. Ein Verlieben wird dann ein Problem, wenn die Konsequenz eine Entscheidung sein muss oder man anfängt, einen Partner zu vernachlässigen.



Nein. Das wäre nur der Fall, falls mein Partner keinen Sex mehr möchte oder haben kann.




Schön, wenn Dein Partner immer mitzieht oder kann oder will. Manch einer möchte kein Sex mehr oder kann nicht mehr. Für mich ist das kein Grund, mich zu trennen.


Sicher. Schließt das eine offene Beziehung aus?
Wenn sich die Partner gegenseitig nicht sexuell einschränken, spielt Sex aber auch keine Hauptrolle in der Beziehung. Ich bin nicht abhängig von der Lust meines Partners, aber natürlich ist es immer schön, wenn die Lust beider zusammen fällt.

Und die Liebe ist unanbhängig vom Sex.


Das wiederum versteh ich auch nicht so recht. Was passiert denn beim Geschlechtsverkehr mit einer anderen Person, wofür man ganz viel Vertrauen braucht?

Ich finde, es gibt viel bedeutendere Situationen in einer Partnerschaft, die viel Vertrauen verlangen.

... in einer offenen Beziehung ... da die Exklusivität des Sexual-Lebens nicht, wie bei einer geschlossenen Beziehung, ausschließlich zwischen 2 Menschen besteht.

Bei einer geschlossenen Beziehung ist eine Verletzung der Regeln ein Vertrauensbruch ... meistens spricht man das im sexuellen Kontext an ... und nennt sich Fremdgehen.

Bei einer offenen Beziehung ist eine Verletzung der Regeln auch ein Vertrauensbruch ... kein Unterschied zu einer geschlossenen Beziehung!!!

Regelverletzungen sind immer ein Vertrauensbruch ... deswegen kann es auch nicht funktionieren, eine geschlossene Beziehung durch das Öffnen retten zu wollen.
Denn ... für das Aufstellen der Regeln muss offen und ehrlich kommuniziert werden.

Da stimme ich @*******gna und @**********ister absolut zu.

Die Regeln in einer offenen Beziehung legt das Paar ganz individuell fest ...da gibt es keine Maßstäbe oder Richtlinien ...

Aber Threads ... in denen das schon diskutiert wurde

 Mit welchen Regeln gestaltet ihr eure offene Beziehung?

 Regeln in einer offenen Beziehung?

+1

Das kann ich alles so unterschreiben. Für viele wird diese Sicht- und Lebensweise wohl ein spanisches Dorf bleiben.

...und das liegt daran, dass man mit dieser Denk- und Lebensweise alles über den Haufen wirft, was uns so beigebracht, (angeblich) vorgelebt und in den Medien vermittelt wird.

Wer hier nachfragt, ist auf jeden Fall bereit, über den Tellerrand hinauszuschauen - ob man das dann für sich übernimmt, bleibt dann immer noch jedem selbst überlassen.

Wir sind seit ca 20 Jahre verheiratet und Lieben uns heute noch so wie damals . Aber irgend wann will man auch mehr erleben in Sachen Sex . Klar nach sovielen jahren flautet der Sex etwas ab , wer das gegenteil behauptet macht sich selber was vor. Wir denken seit längerem darüber nach einen Paareclub zu besuchen . Auch denken wir oft über Partnertausch mit einen anderen Paar nach . Natürlich der Phantasie sind keine grenzen gesetzt , aber wie sieht es dann Real aus ? Nun gut , wir wollen zu erst den Paareclub besuchen uns umschauen . Wir gehen mit keinerlei Erwartung hin . Wen dann soll es sich von selber ergeben ! Und wen ,dann aber nur mit einen Paar also nicht einzeln . Der Gedanke reizt uns beide schon sehr ,aber wie gesagt im Moment ist es nur reine Phantasie . Wir haben gegoogelt und einen Reinen Paareclub gefunden der uns zumindest laut Beschreibung zusagt . Diesen werden wir auch bald besuchen . Swingen ist kein Fremdgehen den alles geschieht gleichberechtigt im beidseitigen Einverständnis . Ich denke das ist besser als Leute die behaupten Monogam leben zu können , aber in Wirklichkeit gehen sie fremd belügen sich und ihren Partner. Nun gut wir lassen uns überaschen haben bald unseren ersten Paareclub besuch . wen sich was ergibt und es uns zusagt ist es toll. Sollte es nicht unser ding sein so kommt es in Abteilung neue Erfahrung gesammelt

Ich bin der Meinung, dass eine offene Beziehung besser nicht sexuellen Mangel in der Beziehung ausgleichen sollte. Wenn etwas in der Beziehung nicht stimmt (und Sex ist ein Katalysator), sollte man erstmal das klären, sosnt flüchtet man in der Affäre nur. Die Folge ist Eifersucht und Misstrauen. Und letztlich führt das zum Bruch.
Ich denke das Öffnen der Beziehung ist ein ganz besonderer Vertrauensbeweis. Das Vertrauen, dass der feste Partner trotzdem zu mir hält. Dass wir uns nicht fürchten müssen den anderen zu verlieren oder dass ihm etwas mit mir fehlt. Natürlich sit eine offene Beziehung immer getrieben davon, dass man etwas haben öchte, das mit dem Partner nicht geht. Das kann aber schon alleine das "andere" sein. Manchmal heizt es den Sex nochmal an, wenn man weiß, der andere hatte gerade Sex mit einem anderen. Sehr wichtig ist, dass beide Partner das voll und ganz wollen. Absolutes Vertrauen ist für mich die Grundlage, ohne das geht es nicht.