@Sonja_Gerd
Also bei Filmen mit Handlung bei denen die Sex Szenen vorher abgesprochen sind, wird ja viel geschnitten und zwischen Einstellung wird kann es für die Frau nur abwärts gehen mit der Erregung. Und manche Positionen sollen höllisch wehtun wie z.B Reverse Cowgirl, wenn die Frau praktisch Kniebeugen auf dem Penis des Partners macht.
In den Filmen ohne Handlung wo die Sexszenen meist an einem am Stück gedreht werden ist die Chance grösser einen O zu bekommn, aber da verläuft das Make-up schon mal nach 20 min.
Man darf auch nicht vergessen, dass es viele gibt die keine Lust haben einen O zu bekommen und es für sie nur ein Job ist.
Ich erinnere mich auch an die Chemistry Reihe von Regisseurin Tristan Taormino, wo die Darstellerinnen auswählen mit wem sie Sex haben wollen und was sie wann und wie machen wollen, das ganze findet dann innerhalb von 24 h in einem gemieteten Haus statt. Da fallen natürlich ungeliebte Stellungen nur für die Kamera weg.
Was mich richtig ärgert sind Masturbationsszenen in denen Frau einen Vibrator einführt und sich übertrieben penetriert, statt ihn an der Klitoris zu halten, um dann einen Orgasmus vorzutäuschen.
Wahrscheinlich ist der Regisseur so auf das penetrieren fixiert dass nix anderes erlaubt ist. Vielleicht denkt man ja, dass eine Frau die still mit geschlossenen Augen daliegt, während man nur das Vibrieren hört, nicht das ist was die Kunden möchten.