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Grenzerfahrungen

*****r83 Mann
90 Beiträge
Themenersteller 
Grenzerfahrungen
Die meisten Menschen haben Wünsche un Fantasien, welche Sie ausleben möchten.

Die Einen so, die Anderen eben so.

Auf der Suche nach sich selbst stößt man aber auch schon mal an seine Grenzen und macht die eine oder andere Erfahrung, die man nicht wiederholen möchte.

So habe ich zB. herausgefunden, dass ich mit Männern sexuell im Grunde einfach nichts anfangen kann.

Was sind das bei euch für Erfahrungen und wie geht ihr damit um?
**********true2 Paar
7.732 Beiträge
Sie schreibt: Bis jetzt habe ich meine Grenzen noch nicht gefunden. Stehe auf HÜ, die Anzahl der Herren nach oben ist für mich noch offen. Ab wann wird es unangenehm?
Aber man ist ja noch verhältnismäßig jung, da kann man noch viel probieren.
******ito Mann
3.805 Beiträge
Seine
Grenzen kennt man doch vorzüglich. Aber ...

sie verschieben sich, man nascht, schaut, erfährt und oft ist alles anders als vorher.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ob
Mann und wenn ja wie nah, weiß ich nicht. Ganz sicher weiß ich, dass KV und Erbrechen nicht zu meinen Fetischen zählen kann, ebenso wie Sodomie, Pädophilie und alles, was sonst strafbewehrt ist. Aber bis dahin? Bin ich völlig offen und neugierig, was sich da noch tun könnte.
*********sione Paar
1.087 Beiträge
Beide schreiben...
sie schreibt dazu:....Von HÜ,GB,PK..habe ich früher nur in meinen Fantasien geträumt und mich zeitweise für nicht normal gehalten heute weis ich das man diese Dinge mit einen Partner ausleben kann den man zu 100%vertraut..no go ist für mich KVund Dinge die unter Strafe stehen.......Er schreibt dazu ..ich sehe das genau so wie meine Partnerin und Wir werden weiter Dinge wenn gemeinsam aus und keiner macht was um den andern zu gefallen den das tut keiner Beziehung gut
*****r83 Mann
90 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
für die Beiträge. *g*

Allerdings ging es mir weniger um eine Grundsatzdiskussion als um Situationen in denen Ihr an eure Grenze gestoßen seit.

Das es auch Dinge gibt die man nicht ausplaudern will ist mir auch klar... *ggg*
Ich bin ein mal an meine Grenzen gestoßen. Ich träumte immer davon, mal gefistet zu werden. Als es dann mal einer probierte, spürte ich ganz schnell wo meine Grenze ist.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
An eine Grenze stoße ich dann
*****r83:
Auf der Suche nach sich selbst stößt man aber auch schon mal an seine Grenzen und macht die eine oder andere Erfahrung, die man nicht wiederholen möchte.

wenn ich nicht sicher bin - davor, währenddessen, danach - ob ich etwas tue, weil ich mit mir im Einklang stehe und diese Erfahrung machen und die Grenze ausloten möchte oder ob ich es deswegen tue, weil mir der Andere wichtig ist und ich dessen Wohl über mein eigenes stelle.

Und da kann die Grenze in der Frage liegen, ob ich überhaupt Sex mit diesem Menschen habe bis zu: Lebe ich einen Fetisch, eine BDSM-Erfahrung oder eine Praxis mit ihm aus, die bisher nicht meinem Horizont entsprochen hat.
"Er" schreibt...
*****r83:
Was sind das bei euch für Erfahrungen und wie geht ihr damit um?

Bei uns ist es im Zusammenhang mit unserer Vorliebe für das Cuckolding wohl die, in dem Zusammenhang öfter thematisierte, Never Inside Beziehung.

Wir kommen immer wieder in Grenzregionen diesbezüglich. Auf der einen Seite macht es uns beide sehr an und passt wunderbar in unser "Spiel" mich in Sachen Penetration länger auszuklammern, aber gleichermaßen haben wir auch immer wieder den Eindruck Grenzen zu erreichen und ein kleines Stück zu überschreiten.

Geht es mir damit gerade sehr gut und macht es mich an zu verzichten zugunsten anderer Männer/ihrer Lover, hinterfragt sie ob sie das wirklich so möchte. Geht sie in einer Phase gerade sehr darin auf, hinterfrage ich es immer irgendwie.
So sind es immer wieder Grenzen die erreicht werden, obwohl wir beide eigentlich sehr angetan davon sind und es uns anmacht. Mal sind die Phasen länger, so wie im Moment (bisher rund 12 Wochen ohne selber miteinander zu schlafen), mal kürzer (eine oder zwei Wochen vielleicht). Wann wir die Grenze sehen oder sie "spüren" ist also immer unterschiedlich, vielleicht fällt sie irgendwann einmal weg, aber bisher führt sie immer wieder dazu, dass wir eine solche Phase beenden und einige Tage später, meist unbewusst erneut starten.

Wenn man etwas für sich gänzlich ausschließt nach einer gemachten Erfahrung, weil es einem einfach nicht zusagt ist doch alles bestens. Man hat es erlebt, sich eine "Meinung" darüber gebildet und für sich "abgeschlossen". In anderen Dingen möchte man erst gar keine Erfahrung sammeln und schließt es von vornherein völlig aus, was auch völlig in Ordnung ist.

Durch das herantasten an Grenzen, die man ggfs. nicht oder nicht mehr überschreiten möchte, steckt man eigentlich nur sein "Spielfeld" ab. Beim einen ist klein, beim anderen groß, beim nächsten gibt es viele kleine Ecken und wieder der nächste hat gleich zwei oder drei... Ob nun im sexuellen Bereich oder in allen anderen Bereichen... Überhaupt einen "Rahmen" zu haben in dem man sich sicher bewegt ist wichtig. Ob und wann man sich vielleicht mal darüber hinaus wagt entscheiden bestimmte Situationen und die Neugier. *g*

LG "Er" von NeueReize
*****r83 Mann
90 Beiträge
Themenersteller 
Jeder ist eben
auch ein bisschen unterschiedlich und steckt seine Grenzen anders ab. *g*


Und da kann die Grenze in der Frage liegen, ob ich überhaupt Sex mit diesem Menschen habe bis zu: Lebe ich einen Fetisch, eine BDSM-Erfahrung oder eine Praxis mit ihm aus, die bisher nicht meinem Horizont entsprochen hat.
Danke

Ich finde es auf jeden Fall ein Stück weit wichtig nicht aufzuhören sich auszuprobieren.
Das wird einem gesellschaftlich ja teilweise aber recht schwer gemacht...
...glücklicher Weise gibt es auch aufgeschlossenere Menschen... *g*



Durch das herantasten an Grenzen, die man ggfs. nicht oder nicht mehr überschreiten möchte, steckt man eigentlich nur sein "Spielfeld" ab. Beim einen ist klein, beim anderen groß, beim nächsten gibt es viele kleine Ecken und wieder der nächste hat gleich zwei oder drei... Ob nun im sexuellen Bereich oder in allen anderen Bereichen... Überhaupt einen "Rahmen" zu haben in dem man sich sicher bewegt ist wichtig. Ob und wann man sich vielleicht mal darüber hinaus wagt entscheiden bestimmte Situationen und die Neugier. *g*

Und hoffentlich gelingt es einem sich so gut kennen zu lernen um genau zu wissen was für einen OK oder auch unausstehlich ist *g*

Danke für den Beitrag, das war sehr interessant zu lesen.
"Er" schreibt...
*****r83:
Und hoffentlich gelingt es einem sich so gut kennen zu lernen um genau zu wissen was für einen OK oder auch unausstehlich ist

Es gelingt jedem Menschen ja irgendwo zwangsweise. Nicht immer möchte man eine Erfahrung machen, aber wird durch irgendwelche Umstände dazu gezwungen. Hier meine ich jetzt eher im alltäglichen Leben. Ein schmerzlicher Verlust durch einen Todesfall zum Beispiel. Auf eine solche Erfahrung hätte ich mehrfach ganz bestimmt verzichten können.

Den meisten Menschen gelingt es sich besser kennenzulernen. Es ist einfach die Entwicklung. Erfahrungen sammeln und damit umgehen. Keiner bleibt im Kindesalter stecken, sondern entwickelt sich durch gemachte Erfahrungen. Der Unterschied besteht nur darin, wie man diese macht.

Entweder gewünscht und bewusst, so wie du deine Erfahrungen gemacht hast die dazu führen, dass du sagst mit anderen Männern sexuell nichts anfangen zu können, oder nicht selber herbeigeführt (Todesfall zB.).
Mit rein spielt dann noch die Geschwindigkeit... Der Eine geht offensiv vor und wägt anschließend klar ab, der andere wiederrum sehr vorsichtig und zaghaft. Dennoch haben alle eines Gemeinsam.... Die gemachten Erfahrungen prägen am Ende zu einen großen Teil den Menschen selber. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
*******981 Paar
1.060 Beiträge
War, bis vor einigen Wochen, auch der Meinung meine Grenzen klar zu kennen und klar zu wissen, was meine Tabus sind.
Musste dann aber feststellen, das diea nicht so iat. Dinge die mit dem einen Sexpartner keinen Spass machen können mit nem anderen Atemberaubend sein.
Deswegen finde ich offene Gespräche da auch wichtig. Wir haben nun klar ne Abmachung, dass wenn einer von uns spontan Lust auf was hat, dies einfach anzugehen und zu Probieren. Dies geht aber halt auch nur, weil wir uns so gut kennen, die Reaktionen des Anderen gut zu deuten wissen und beide die 100%ige Sicherheit haben, dass das Gegenüber ein "Stopp" ohne Wenn und Aber akzeptieren wird.
Und wir besprechen sokche Situationen im Nachhinein offen miteinander. Ea gibt Dinge, die man sich nicht Vorstellen kann und die dann doch sehr geil sind. *g*
*******eee Frau
8 Beiträge
Meine Fantasien sind Sex mit zwei Männern und mit einem Farbigen.

Meine Grenzen sind bei Kaviar und Natursekt Spiele und schmerzhafte Dinge. Darauf kann ich dankend verzichten. Blow Job zum Beispiel, habe ich erkannt, kann ich nur in einer Beziehung machen. Bei Fremden geht das nicht, da ist eine Blockade.
*******_Dry Paar
5.066 Beiträge
wenn ich
in meinem Kopfkino die bin die vergewaltigt wird erregt mich dies ungemein.........
Es muss wohl Kopfkino bleiben.
Yasmin
verbale Erniedrigung
Da ich es ziemlich geil finde, beim Sex in einer "devoten" bzw überwältigten/Vergewaltigten/missbrauchten Rolle zu sein, wollte ich auch die verbale Erniedrigung gerne mal ausprobieren. Hat mich auch - kombiniert mit der physischen Überwältigung und Zwang - erst angemacht, aber dann doch zu einem sehr nachhaltigen Absturz geführt. Auch wenn mir rational völlig bewusst was, dass es nur ein "Spiel" und nicht so gemeint war.
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Versteh ich total, dass ea Dinge gibt, die man in der Situation total toll findet, die aber im Nachhinein zu Denken geben.

Hatte am Wochenende auch grad so ne Erfahrung gemacht. Details erspare ich euch mal, aber ging eindeutig unter die Rubrik "Rough Sex". Auch wrnns im Grunde genommen ungkaublich toll war, frage ich im Nachhinein schon wie es soweit kommen konnte.
Zumal wir jetzt beide "Andenken" an unseren Körpern haben, die wir nun bei unseren Partnern veratecken müssen. Und wir können uns beide gar nicht richtig erinnern, wie das genau passieren konnte, war wie ein rauschzustand irgendwie.
Die Lieblingsfantasie meiner Frau sprengt ihre persönlichen Grenzen. Es ist der Tabubruch, der den Kick im Kopfkino ausmacht, wie sie selbst sagt.

Als die Chance bestand, die Fantaise in echt umzusetzen, war die Magie weg. Nichts mehr da, kein Kick. Sie hat es bleiben lassen, da sie die "Grenzerfahrung" eher abschreckt denn erregt.

*****r83:
Ich finde es auf jeden Fall ein Stück weit wichtig nicht aufzuhören sich auszuprobieren.
Das wird einem gesellschaftlich ja teilweise aber recht schwer gemacht...
...glücklicher Weise gibt es auch aufgeschlossenere Menschen... *g*
Vielen Menschen genügt es, sich in der Fantasiewelt auszutoben. Die erotische Energie der Gedanken zu geniessen. Etliche Fantasien werden niemals real umgesetzt, weil sie völlig unrealistisch, teilweise richtig abartig sind - und gerade deswegen so wirksam sind, weil sie extrem individuell sind. Wer mal in bestimmte Bücher wie einige von Nancy Friday geschaut hat, wird wissen, was ich meine.

Im Kopfkino lässt sich wundervoll alles Vorstellbare, manchmal auch Unrealistische ausprobieren, völlig ohne den Zwang, es in echt zu erleben. Dabei verschieben sich die Grenzen laufend, in jede denkbare Richtung. Fast ein wenig wie die Diskussion um "Gewaltspiele": Was die meisten Menschen damit haben, ist einfach Spass, niemand will echt in den Krieg ziehen.
Ich bewege mich stets im ...
... (situationsbedingten) Wohlfühlbereich und innerhalb meiner "großzügig abgesteckten", generellen NO-GOs; komme damit nicht in die Verlegenheit Grenzerfahrungen zu sammeln bzw. sammeln zu können.

BerLonZur
Mir geht...
es da wie BerLonZur. Bei Sex habe ich klare Tabus, die nicht verhandelbar sind. Ich will mich wohlfühen und geniessen und habe keinerlei Bedürfnis, mich an Dinge zu wagen, die mir ein mieses Gefühl, Unsicherheit, etwaige Schmerzen oder gesundheitliche Risiken einbringen. Die ganz wenige Male, die ich das gemacht habe, endeten immer im Fiasko, also lasse ich es. Daher bewege ich mich beim Sex nur in meiner Wohlfühlzone und nicht darüber hinaus. Insofern habe ich also keine "Grenzen", sondern nur gos und nogos, die im übrigen absolut sind und nicht vom Partner abhängig. Das mag bei anderen Menschen anders sein. Ich habe z.B. keinerlei Probleme damit, Analverkehr beim ersten Sex zu haben (was viele nur mit "besonders vertrauten" Partnern machen wollen.
Eine konkrete "Grenzerfahrung" (wenn man es denn so nennen will) hatte ich beispielsweise mit sehr gut bestückten Männern (geht eben absolut nicht), beim Versuch, mit Mann und Dildo Sandwich zu simulieren (zu grosse Schmerzen, Variante des vorbeschriebenen Beispiels) oder mit ins Gesicht spritzen lassen (fühlte sich einfach nur doof an). Daher wurden diese Dinge umgehend in meinen Tabubereich verschoben.
*****ard Frau
3.691 Beiträge
Ich glaube das ich meine persönliche Grenze immer noch nicht ganz ausgetestet habe, obwohl ich durch unsere intesnsive Swingerzeit ( 2001 bis 2010 ) ganz viel Neues sexuell ausprobiert habe, was ich bis dahin als absolutes Tabu für mich gesehen hatte. Von MMF, FFM, Bi, GS, HÜ, GB, Fisting, Sandwich und Bondage u.s.w. habe ich wirklich alles schon in dieser Swingerzeit zugelassen und genossen, aber ob damit jetzt schon meine sexuellen Grenzen ausgetestet sind, kann ich wirklich nicht ehrlich beantworten.
Versteh ich total, dass ea Dinge gibt, die man in der Situation total toll findet, die aber im Nachhinein zu Denken geben.

Hatte am Wochenende auch grad so ne Erfahrung gemacht. Details erspare ich euch mal, aber ging eindeutig unter die Rubrik "Rough Sex". Auch wrnns im Grunde genommen ungkaublich toll war, frage ich im Nachhinein schon wie es soweit kommen konnte.

Das kenne ich auch, grade aktuell.

Ich habe ein (sexuell) sehr angespanntes Verhältnis zu meiner Nachbarin. Wir tatschen uns gegenseitig an, Sonnencreme gegenseitig aufeinander einreiben, wir duschen zusammen, wir haben in einem Bett geschlafen, angezogen, nackt, mit einer Decke dazwischen oder Haut auf Haut. Wir waren beide beim Doktor zum Gesundheitstest für den Fall der Fälle das wir den Bogen überspannen....

Ich habe mit ihr, ihrer Schwester und deren Partnerin abends Karten gespielt, nach zig Runden und dem einen oder anderen Glas Wein kam das Gespräch aufs Thema Sex. Eine der beiden hatte noch nie einen Penis aus der Nähe in echt gesehen, nur auf Bildern oder in Pornos. Berührt hatten beide noch keinen.

Die Details kürze ich weg.

Aber es gibt seitdem Selfies und Bilder von insgesamt drei Frauen mit meinem Penis, schlaff, halbsteif, steif, in der Hand, in zwei, in drei Händen, mit ein, zwei und drei Gesichtern, lachend, mit Grimassen, mit langezogenem Sack, einer Schere, Gummibärchen balancierend und einem guten Dutzend weiterer Settings.

Ich hatte am nächsten Tag Muskelkater vor Lachen... und eben beim schreiben einen Schweissausbruch wenn ich daran denke das ich denen am Wochenende wieder begegne und wo die Bilder überall gelandet sein könnten...

*panik*

Grenze eindeutig viel zu weit aus meinem Wohlfühlbereich überschritten, Ausgang noch offen,.... zum Glück ist mein Gesicht nicht erkennbar.
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Bei mir war das halt ne Grenzerfahrung, weil man heute noch die Spuren sieht und die wir beide zu Hause verbergen müssen.
Und wir beide eigentlich damit schon eine Grenze überschritten haben. Will gar nicht wissen, was wäre, wenn unsere Lebenssituation anders wär...
Und ich verberge mich im Haus.

*floet*
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Er Schreibt
Ich habe meiner Frau erlaubt zum erstenmal seit wir zusammen sind Sex mit jemanden anderes zu haben ohne das ich dabei bin.
Nächsten Freitag ist es soweit.
Ich bin hin u. Her gerissen zwischen erregung und mulmiges gefühl.
Es ist für mich definitv eine Grenzerfahrung.
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