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Beschreibt eure (fast) Nacktspaziergänge und was euch bewegt

Beschreibt eure (fast) Nacktspaziergänge und was euch bewegt
Hallo zusammen,

mein Urlaub ist nun drei kalendarische Wochen und gefühlt eine Ewigkeit her.
Ein einprägsamer Teil war der Besuch in der "Desert Agriates" bei Saleccia; ein kleines Wüstengebiet auf der Westseite von Korsika.
Einprägsam in so fern, als das man als Camper quasi permanent draußen ist und jede Stimmung und Atmosphäre der Tageszeiten mitbekommt. Tagsüber liegt über allem eine massive Wärme, die ihre Präsenz daraus gewinnt, dass man sich etwas außerhalb der nächsten Stadt befindet.
In der näheren Umgebung gibt es zwei Strände die fast weiß sind, was mit der permanenten Sonne einen gleißenden, zunächst etwas unwirklichen Eindruck hinterlässt.
Am beeindrucktesten ist die Landschaft in den ersten Morgen- und letzten Abendstunden. Es ergibt sich eine Mischung aus warmen Licht, Schattenspielen und dem typischen Geruch der Büsche. Es fühlt sich an, als würde eine lebendige Präsenz den Boden durchsetzen , die sich den Tag über vor der Hitze zurückzieht. Eine Präsenz vielleicht ähnlich wie das Schwerefeld der Erde, die auch den Körper durchströmt.
Am besten ist es, morgens mit den ersten Sonnenstrahlen den Platz zu verlassen und in Richtung des nächstgelegenen Strandes zu gehen. Mitgenommen werden wegen dem kieseligem Boden Sandalen und natürlich für den Weg etwas Wasser. Ansonsten möglichst wenig - so fühlt es sich leichter an. Zu der frühen Zeit begegnet man niemandem. Nach einigen Metern ziehe ich meine "Alibihose" aus - eine kurze Laufsporthose mit Band im Bund. Ich löse die Schlaufe des Bandes, streife die Hose herunter. Ich trage noch eine kleine Mindestbekleidung aus weißem Stoff - das weiß unterstreicht die helle Stimmung. Im ersten Moment fühle ich mich ein bisschen nervös - weil ungewohnt. Aber gleichzeitig leicht und frei. Die noch laue Morgenluft umweht nun meinen ganzen Körper. Ich spüre die Atmosphäre durch meinen Körper fließen. Ich fühle mich verbunden und leicht euphorisch. Am Strand habe ich die Sandalen noch ausgezogen und der feine Sand drückt sich zwischen die Zehen. Der Weg beginnt am Ende des Strandes und führt über einen Trampelpfad von zwischen Felsen und Bäumen, hier geht es mit Schuhwerk angenehmer. Durch den kurvigen Verlauf, führt der Weg mal im Schatten, mal in der Sonne. Auf manchen Sträuchern ist noch Tau. Auf meinem fast nacktem Körper setzt sich die Kühle des Schattens und an anderen Wegabschnitten das warme Sonnenlicht. An einer Stelle mache ich eine kurze Pause. Um dem Moment möglichst nahe zu sein, ziehe ich die Sandalen wieder aus. Ich setzte mich auf einen Felsen und schließe die Augen. An der Haut meines Po´s spüre ich das harte kühle Gestein und an meinen Fußsohlen kleine Kiesel. Ich rieche das Meer und die Büsche, der Wind bewegt leicht meine Haare. Der Tag schleicht sich an. Eine sanfte Energie durchströmt mich. Nach einigen Minuten gehe ich weiter und schlage den Bogen zurück zum Platz.
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