"Er" schreibt...
Auch wenn das Thema schon etwas älter ist, hoffe ich, dass es noch interessant ist weitere Anregungen zu bekommen.
Ich selber mag es, ähnlich wie dein Freund/Mann, ausgeliefert zu sein und für Abende oder auch länger keinen oder nur sehr begrenzten Einfluss zu haben. Wir haben, ebenso wir ihr, viel darüber gesprochen um Grenzen abzustecken, finde es aber gut, dass du dir an anderer Stelle Anregungen holst, um eben nicht nur Erfüllungsgehilfe zu sein, sondern ihn intensiv spüren zu lassen wirklich ausgeliefert zu sein.
Das Gefühl machtlos zu sein, dabei immer schärfer zu werden und kurz vorm platzen zu sein, sich schon nach einer minimalen und leichten Berührung am Schwanz zu sehnen, sie in einer Situation zu erwarten, aber dann doch nicht zu bekommen... Ich schweife ab.
Wie schon gesagt stehe ich selber auch auf sowas und auch wenn wir vermutlich einige Dinge ausleben, die für dich/euch viel zu weit gehen würden, kann ich vielleicht noch die ein oder andere Idee für dich einbringen.
Wir haben in einem Raum unserer Wohung sowohl Haken an der Decke, als auch Befestigungsmöglichkeiten an der Wand integriert um mich (manchmal auch sie
) fixieren zu können. In der Regel stehe/knie ich nackt dort und kann weder Arme noch Beine großartig bewegen. Selber anfassen oder gar meine bessere Hälfte berühren ist unmöglich. Sie kann bis auf wenige cm an mich herantreten ohne, dass ich sie erreichen kann. Meistens zieht sie sich etwas an, was mich alleine beim Anblick schon scharf macht bevor sie mich fixiert.
Hie und da gibt es davon aber mal Ausnahmen und bleibt in Alltagskleidung. Die Befestigungen an der Wand sind so angebracht (aufgrund des Grundrisses gut möglich gewesen), dass die Zimmertür aufgelassen werden kann ohne das man mich sieht. Die Kinder waren übers Wochenende zur Oma und sie fixierte mich mittags, nachdem ich den Peniskäfig anlegen musste und verließ den Raum wo ich nun nackt stand, sowie nicht wusste was passieren würde. Sie räumte etwas auf, rief hier und da ob ich geniessen würde und ließ sich versichern, dass ich ruhig sei oder der Knebel würde folgen. Kurz drauf klingelte es. Die Zimmertür stand noch immer auf, ich war nackt, trug einen Peniskäfig und konnte mich keinen Milimeter bewegen. Ich hörte ihr Stimme und die einer guten gemeinsamen Freundin die sie begrüßte. Sie ging mit ihr gut gelaunt ins Wohnzimmer, welches zwei Räume weiter liegt und unterhielt sich mit angeregt. Auf die Frage wo ich denn sei antwortete sie, dass ich gerade anderweitig verhindert sei ohne weiter darauf einzugehen. Jedes Wort war zu hören. Sie unterhielten sich, wie es eben zwei enge Freundinen tun. So vergingen etwa zwei Stunden ehe sie wieder ging. Selbstredend habe ich nichtmal gewegt laut zu atmen, da ich, obwohl der Gedanke schon angemacht hat, keinesfalls wollte, dass ich in dieser Lage irgendwie auffalle.
Wieder alleine in der Wohnung kam sie zu mir, setze sich auf einen Stuhl direkt vor mir und grinste mich an. Spielte ein klein wenig mit ihren Füßen an meinem Schwanz und meinte, dass dies völlig ausreichen würde. Sie ging wieder und kam kurz drauf nur im Bademantel bekleidet wieder, ließ ihn über ihre Schulter nach hinten runter fallen und trat an mich heran. Heizte mich noch ein wenig an und meinte, dass ich wieder aufgeschlossen werden würde, wenn ich ihr verspreche sie an diesem Abend nicht anzufassen, sondern mich damit zufrieden gebe sie nur sehen zu dürfen. Natürlich habe ich es ihr versprochen.... Daraufhin setze sie sich vor mir auf einen Stuhl, spreizte die Beine und verwöhnte sich mit ihrem Vibrator, den sie aus der Bademantetasche geholt hat in aller Ausführlichkeit vor meinen Augen selber. erst danach machte sie mich los. Den Abend verbrachte sie nackt, ließ mich immer wieder tief blicken und erfreute sich an meiner riesigen Erregung.
Erlösung für mich gab es erst am nächsten Abend. Bis dahin hat sie mich immer wieder angeheizt mit ihren Reizen gespielt, aber so ziemlich jede Berührung an mir vermieden.
Auch immer wieder anregend ist es, was mittlerweile eigentlich völliger Alltag ist, keinen Orgasmus haben zu dürfen beim Sex. Ihre Erregung zu sehen und zu spüren, aber selber nicht kommen zu dürfen ist Anheizen pur. Mit seiner Orgasmuskontrolle, kannst du ihn durchaus in den Wahnsinn treiben, sofern er deine Verbote berücksichtigt und umsetzt.
LG "Er" von NeueReize