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Sie möchte einen Dom und ich kann nicht loslassen.

*********m_13 Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Sie möchte einen Dom und ich kann nicht loslassen.
Hallo zusammen,

Ich habe eine super Frau gefunden, die ist jedoch devot.

Da ich leider nicht der dominanteste bin, haben wir abgemacht, dass sie sich einen passenden Dom suchen soll.

Jetzt habe ich das Problem, dass ich sie nicht loslassen kann.

Wer kennt sich mit einer solchen Situation aus und kann mir Tipps geben oder mir helfen?

Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Falls ja, wie seid ihr damit umgegangen?

Gruss André
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Hallo, André!
Ich wüsste gern zuerst, wie eure Beziehung sonst ausschaut.
Habt ihr Erfahrung mit offenen Beziehungen? Wie läuft es sonst bei euch? Hast du Angst, dass damit alles zerbrechen könnte, oder vertraust du, dass eure Basis stabil genug ist, damit ihr zusammen bleibt?

Denn eines ist klar: ein Dom ist ein sehr starker Faktor von außerhalb. Ein guter wird respektieren, dass ihr eine Beziehung habt, und nicht darin eindringen. Es gibt aber genug, die versuchen würden sie dir abspenstig und sich hörig zu machen. Dann hast du nichts mehr zu reden, darfst bestenfalls der Mann im Hintergrund bleiben. Ganz unberechtigt sind deine Ängste also nicht.

Andererseits kannst du über ihre Sexualität nicht bestimmen (als ihr Dom könntest du es vielleicht, aber das bist du ja nicht und außerdem, wer will, findet immer Wege). Jeder erwachsene Mensch bestimmt selbst darüber, und wer monogam lebt, tut es freiwillig. Sie steht gerade vor einem Dilemma - sie hatte ihr Coming out, weiß, wohin ihr Weg gehen wird - aber da kannst du nicht mit. Jetzt will sie dich nicht verlieren, aber trotzdem ihren Weg gehen. Für sie auch sehr schwierig.
Und im schlimmsten Fall wird sie es tun, ohne dass du gefragt wirst, geschweige denn, dass du etwas dagegen tun kannst. Dann kannst du nur mehr reagieren und tun, was DU dann tun willst. Wenn du nicht eh vor vollendete Tatsachen gestellt wirst.

Was hilft? Redet miteinander. Viel. Sag ihr deine Befürchtungen. Sag ihr, dass du sie nicht aufgeben willst. Vielleicht räumt sie dir ein Vetorecht ein. Wenn sie dich liebt, wird sie auf dich Rücksicht nehmen und dich nicht verletzen wollen. Es gibt auch andere Möglichkeiten - dass sie gelegentlich auf Parties geht oder Stammtische besucht. Aber meistens, wenn man einmal mit anderen spielt, entwickelt sich mehr daraus. Es ist nun einmal eine sehr intensive Beziehung, zwischen Dom und sub, und ein Dritter wird da leicht an den Rand gedrängt. Ich kenne das. Als Dom. Und als Dritter.
Eine andere Lösung, die mir einfällt, wäre, dass du doch Dom wirst, ihr zuliebe. Vielleicht kannst du es lernen. Geh mit ihr auf Stammtische und Parties, damit du zumindest einmal als ihr Partner präsent bist und sie dort nicht Freiwild und Frischfleisch ist. (Ich weiß leider, wie das rennt.) Es gibt Seminare und Workshops, und vielleicht freundet ihr euch mit anderen D/s-Paaren an und spielt zu viert?
Ein Tipp: ein Dom, der schon vergeben ist, hilft zwar gern aus, ist aber nicht so sehr geneigt sie zu sich zu holen wie einer, der Single ist und eben Frischfleisch sucht.

Das war es mal fürs erste, ich abonnier den Fred und schau mal, was weiter kommt.
Alles Liebe und Gruß vom Drachen
********iebe:
Eine andere Lösung, die mir einfällt, wäre, dass du doch Dom wirst, ihr zuliebe.


Sorry, das kann doch nicht funktionieren!

Entweder jemand hat dieses Naturell oder eben nicht.

*my2cents*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Was
hat das mit Loslassen zu tun? Ich hatte bis auf eine Ausnahme immer verheiratete Subs. Wenn man das entsprechend einrichtet, kommt man dem Mann/Partner nicht in die Quere und der Partner profitiert deutlich von diesem Arrangement. Es muss halt der passende sein, nicht irgendeiner.

Mit meiner jetzigen Sub habe ich vor vier Jahren auf ihren damaligen Wunsch hin ohne ihn begonnen. Er wusste davon, war auch sehr misstrauisch, aber es gelang mir nach und nach ihn davon zu überzeugen, dass wir zu dritt profitieren. Wir wurden Freunde, das Loslassen fiel ihm zunächst noch schwer, aber nun unternehmen wir erotisch fast alles zu dritt außerhalb des sexuellen Miteinander des Ehepaars. Un im Alltag bin ich Freund der Familie, unternehmen wir mit den Kindern von ihnen Interessantes.

Ich hatte vor Jahren auch eine hingebungsvolle Sub, die ihren Mann nicht einweihte, sondern eher heimlich führte. Mit ihm hatte sie Auszeiten vereinbart, nach denen nicht gefragt werden durfte, natürlich hatte er das gleiche Recht. Dem Paar geht es glänzend, hat angesehene Berufe und drei Kinder inzwischen. Es haben alle profitiert.
@fesselnd
Wenn wir mal von einer "normalen", üblichen 2-Personenbeziehung ausgehen...

dann muss er natürlich loslassen.

P.S.:
Wer weiß, wie Du reagiert hättest, wenn das outing, die Loslösung aus Deiner Ehe, nicht von Dir, sondern von Deiner Frau ausgegangen wäre.
Ich hate lange Zeit eine Beziehung in der ich der Zusatzopartner für besondere Dinge war, aber das der betreffende (Ehe) Partner sie deswegen hätte irgendwie loslasen müssen war nicht gegeben, ehr das gegenteil, wir hatten ein sehr gutes Verhältniss.


@ TE

Probiers einfach aus in wie weit Du damit zurecht kommst, aber bitte dir ABSOLUTE Ehrlichkeit von allen Beteiligten aus
********iebe Mann
10.129 Beiträge
fesselnd, aus Sicht des Doms redet sich leicht. Warst du schon mal in der Situation des Paars? Des Mannes, dessen Frau mit einem anderen eine BDSM-Affäre eingeht? Der fürchten muss, dass er sie ganz verliert, und nicht wirklich versteht, warum?
Ich schon. Ich weiß aus Erfahrung, wovon ich rede.

Der TE muss sehr viel loslassen. Seine Frau aus der monogamen Beziehung. In eine weitere Beziehung zu einem Mann, den er nicht kennt, und über die er weder Macht noch Kontrolle hat (dieser jedoch sehr viel). Im Grunde wird er ebenfalls zu einem sub degradiert, ohne sich freiwilllig dafür entschieden zu haben. Er wird ohne seinen Willen Mitspieler in einem Spiel, das er nicht will. Und zwar nicht in einer Rolle, in der er viel zu entscheiden hat.
Im Grunde kann er noch über eine einzige Sache bestimmen: sich selber. Ob er die Beziehung zu seiner Frau beibehalten will. So lange es sie noch gibt. Und vielleicht wird ihm auch diese Entscheidung einmal aus der Hand genommen, früher oder später.

Wenn er gewaltiges Glück hat, trifft er auf einen Dom wie dich. Der ihn mit einbezieht (wenn du das willst), das darauf achtet, dass die ursprüngliche Beziehung nicht zerstört wird. Dafür habe ich größten Respekt. Es sind nur leider nicht alle Doms - oder auch subs - so vornehm wie du. Da sind sehr egoistische Arschlöcher dabei. Und grad bei den Doms sitzt oft das "hab ich gefickt und mein Halsband umgelegt, gehört mir" sehr tief.
****ot2 Mann
10.132 Beiträge
Da ich leider nicht der dominanteste bin

Warum nicht?
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Iwan_Grosny:
Probiers einfach aus in wie weit Du damit zurecht kommst, aber bitte dir ABSOLUTE Ehrlichkeit von allen Beteiligten aus

Ja. Und wenn er dann nicht mehr damit zurecht kommt, aber die Sache nicht mehr stoppen kann? Wenn sie nicht mehr ehrlich ist zu ihm? Oder wenn sie zwar ehrlich ist, aber er das, was sie ihm ehrlich mitteilt, nicht mehr ertragen kann? Was ist dann?

Dann wird sie selbstverständlich das Experiment beenden und reumütig in seine Arme zurückkehren. Und ihr Dom wird natürlich seinen Segen dazu geben, denn die erste Beziehung kommt natürlich vor allem anderen. Zwischen den beiden wird sich auch noch überhaupt nichts entwickelt haben, denn wir wissen ja, Beziehungen zwischen Dom und sub sind mit das Seichteste, was man sich vorstellen kann. Und sie hat auch bestimmt noch nicht Blut geleckt und Geschmack am subbie-Dasein gefunden.

Das wolltest du doch sagen. Nicht wahr?
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Da ich leider nicht der dominanteste bin

Warum nicht?

Es ist halt nicht jeder als Dom auf die Welt gekommen, und ein- und ausschalten lässt es sich auch nicht, wenn man noch nie etwas damit zu tun hatte, du Schlaumeier. In einem anderen Thema wird grad heftigst drüber diskutiert, was einen Dom zum Dom macht - aber dass es mehr ist als dass er volltönend verkündet "ich bin ein Dom,geht vor mir auf die Knie!" - darüber sind sich eigentlich alle einig.
Das ist vergleichbar mit sie hat Kinderwunsch, man selber nicht oder er möchte sesshaft sein und sie die Welt bereisen...oder,oder,oder....
Es gibt einfach den Wendepunkt und da kann die Liebe noch so groß sein, wo man merkt, es passt einfach nicht. Wenn es wirklich monogam sein soll und dein nicht-loslassen-Können impliziert das, dann seid ihr leider an einer Trennung angekommen. Das noch hinauszögern bringt nichts, außer dass es später noch mehr weh tut, als eh schon. Solche Momente kennt leidee jeder meist nur all zu gut.... Es ist wirklich beschissen, aber wenn ich das richtig beurteile, führt kein Weg daran vorbei. Falls ich mich irre, klär mich auf.
****ot2 Mann
10.132 Beiträge
du Schlaumeier.
- darüber sind sich eigentlich alle einig.

Die Frage war an den TE gerichtet, du Schlaumeierin.
Darüber dürften sich noch mehr einig sein.
*smile*
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Vielen Dank -
aber ich bin ein Mann wie du.

Na, mal abwarten, was er meint, warum er es nicht ist. Aber es wird wohl so sein, wenn er es selber sagt.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Drachenliebe
Mit meiner jetzigen Sub habe ich vor vier Jahren auf ihren damaligen Wunsch hin ohne ihn begonnen. Er wusste davon, war auch sehr misstrauisch, aber es gelang mir nach und nach ihn davon zu überzeugen, dass wir zu dritt profitieren. Wir wurden Freunde, das Loslassen fiel ihm zunächst noch schwer, aber nun unternehmen wir erotisch fast alles zu dritt außerhalb des sexuellen Miteinander des Ehepaars. Und im Alltag bin ich Freund der Familie, unternehmen wir mit den Kindern von ihnen Interessantes.

Ich dachte, dass das aufzeigt, wie viele Gedanken ich mir an seiner Stelle gemacht habe. Die Ehe stand damals wegen meinem verheerenden Vorgänger auf der Kippe. Als er mich neulich zum Bahnhof fuhr, erzählte er mir nochmals aus seiner Sicht davon, wie ernst ihm damit war. Sie war es, die erst mal Stop sagte, Nächte lang heulte und mich dann bat, moderierend einzugreifen. Du solltest die Beiden heute erleben. Man könnte denken, sie seien frisch verliebt. Oberstes Gebot ist für mich, niemals in eine Beziehung so hineinwirken, dass diese in Gefahr gerät. Hier wurde Lust geweckt in ihm. Er erlebt seine Frau ganz neu und total erotisch.

Es ist ein Risiko, wenn Frau nicht an den Besten, sondern den Erstbesten gerät. Gesetzt den Fall, der TE kann sie dafür gewinnen, den Weg zu begleiten, müsste es möglich sein, das nachzuvollziehen, was ich über unsere "menage à trois" schilderte. Und dann ist immer wieder Innehalten und Nachdenken angesagt, nicht aber Loslassenmüssen.
********iebe Mann
10.129 Beiträge
fesselnd, er muss trotzdem mal loslassen. Da ist jetzt erst mal viel Neues: Dass er nicht mehr der einzige ist. Dass sie Neigungen hat, die er nicht nachvollziehen kann und schon gar nicht mitgehen. Dass ein anderer Mann in ihr Leben tritt.
Das ist mit Loslassen gemeint, und das ist kein Widerspruch zu dem, was du schreibst. Wenn du meinst, "was hat das mit Loslassen zu tun?", dann verstehst du nicht, was in ihm und zwischen ihnen vorgeht.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich denke
schon, dass ich ihn verstehe. Nur gehst du von einer anderen Denkrichtung als ich auf das Problem zu. Auch ich kenne aus meiner Anfangszeit Entsprechendes und hatte deshalb depressive Phasen.
Ich muss sagen, dass ich in vielen Punkten Drachenliebe zustimmen muss. Den eigenen Partner, in welcher Form auch immer, aus der "monogamen" Beziehung "hinaus zu lassen" kann definitiv anders laufen als "geplant". Ich kann die Ängste des TE verstehen und sehe sie durchaus auch als begründet an. Es ist leider ein verdammtes Dilema in welchem er da steckt und es wird so oder so alles andere als leicht hierfür eine (für beide) verträgliche Lösung zu finden.
**********urple Paar
7.603 Beiträge
Wenn du nicht loslassen kannst, weshalb ...
... versuchst du nicht mitzugehen? Vielleicht findet ihr gemeinsam doch noch einen für eich passenden weg in dieser so bunten Welt ...
Mitgehen kann auch heissen, sie bewusst begleiten. Das kan physisch sein, aber auch nur seelisch, im gefühl, durch intensiven Austausch.
Einen geliebten Menschen loslassen bedeutet nicht zwangsläufig "sich von ihm entfernen". Das kann auch in die genau umgekehrte Richtung gehen und ganz viel Nähe erzeugen.

LG BoP (m)
Wenn der Spruch passt, dann jetzt:
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.
Konfuzius


Der Spruch ist ja bekannt - hier passt er genau.

Nur - einfach wird es nicht für den TE.

Die Idee meiner "Vorschreibers", den Weg mitzugehen, finde ich gut - aber auch er vereinfacht das Dilemma nicht, eher im Gegenteil.

Eine weitere Möglichkeit wäre, das ganze Thema im Alltag auszuklammern, einfach nicht mehr darüber zu sprechen.

"Sie" sozusagen stillschweigend ihren Weg gehen zu lassen.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Wenn ich den TE recht verstehe, hat sie derzeit noch keinen Dom, es gibt jedoch diese Absprache. Ich finde es schon mal sehr gut, hierüber gemeinsam als Paar soweit möglich Klarheit zu schaffen, bevor es soweit ist. Also nicht, dass sie mit ihrem Dom gleich ins Haus fällt, ohne dass er sich darauf vorbereiten und einstellen konnte.

Kannst du dir vorstellen, Pentagramm, dass du dich mit diesem anderen Mann, ihrem potentiellen Dom triffst, sobald sie signalisiert, jemand wäre für sie interessant? Vielleicht zunächst nur ihr beideb, ohne sie, in einem zweiten Treffen dann mit ihr. So hast du Gelegenheit, ihn etwas kennenzulernen und auf dein Bauchgefühl zu hören, was diesen anderen betrifft. Und deine Frau und du könnt beide die Spreu vom Weizen trennen. Denn ein Mann, der sich als ihr potentieller Dom nicht auf ein solches Treffen einlässt, den könnt ihr gleich in die Tonne treten. Denn der hat dann wohl seine ganz eigene Agenda, die nicht zu eurem Rahmen passt. Das wird mit Sicherheit eher früher als später zu Konflikten führen.
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Grundsätzlich eine gute Idee von MorningSun. (Ist wahrscheinlich auch, was fesselnd vorschlagen bzw. selber tun würde.)

Ich habe nur die Bedenken, dass es Doms gibt, die einen SEHR gut mit Worten einwickeln können und bestes Vertrauen schaffen. Ihr wahres Gesicht zeigen sie dann erst später.

Aber es ist schon mal ein guter Ansatz und würde helfen, zu filtern, wer schon mal gar nicht in Frage kommt. Nur, ob die Frau sich drauf einlässt? Letztlich wird die Auswahl immer sie treffen. Und auch wenn der Mann sich ein Vetorecht vorbehält - wenn sie will, kann sie hinter seinem Rücken immer alles machen, auch wenn er es nicht will.
*******nep Frau
15.385 Beiträge
Das Problem ist doch, das lese ich auch oft und überall:

Wenn man mit einem Dom spielt, entstehen irgendwann Gefühle. Diese sollten schon vorhanden sein (ja, Sympathie ist ebenso ein Gefühl!) wenn man beginnt zu spielen!
Da kann die Gefahr besehen das sie sich auch in den Dom verliebt bzw verlieben kann.
Dann steht es: Mann hier, Dom da.

Wie geht es dann weiter wenn TE eh nicht loslassen kann?

Schwierige Situation.

Ich kann raten: sei immer dabei, sage du an was erlaubt ist und was nicht. Und wenn sich nicht daran gehalten wird, wird abgebrochen..... was anderes fällt mir da leider nicht ein. Im Moment.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Also
die Gefühle haben bei uns nicht gestört. Die sind sehr stark gegeben. Aber dadurch weiß ich, bin ja selbst gebunden, dass ich alles dafür zu tun habe, dass sie glücklich sein kann. Die Gefühle halten uns zusammen, aber es sind andere Gefühle als die ihrem Mann gegenüber empfundenen. Konkurrenz darf auf keinen Fall entstehen, das würde zu einer Zerreißprobe führen. Geborgenheit, Wissen gleichzeitig, von zwei Menschen getragen zu werden, schafft dagegen völlig neue Möglichkeiten.
***xy Frau
4.587 Beiträge
Ich würde dem TE empfehlen, sich mal mit den verschiedenen Denkmodellen in Bezug auf Polyamorie und Beziehungsanarchie zu beschäftigen. Nicht um dort etwas für sich zu übernehmen, sondern um zu sehen, daß es ganz verschiedene und sehr individuelle Wege gibt, Beziehungen zu leben, die mehr als nur 2 Menschen beinhalten.

Trixy
*********rever Frau
2.591 Beiträge
Die Idee von MorninSun find ich auch schon mal super.

Wenn man die weiter ausbauen würde... Käme für euch nicht etwas in frage in Richtung: du bist bei den weiteren Treffen auch dabei? Als Zuschauer oder vielleicht kann der dom dich auch einfach bei gewissen Dingen integrieren? Damit du einfach siehst, was passiert, damit ihr besser abstecken könnt, was für dich geht und was nicht? Damit du überhaupt ne Ahnung davon bekommst, was dort passiert?
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