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Sie möchte einen Dom und ich kann nicht loslassen.

*******nep Frau
15.234 Beiträge
Aber ich habe meinen Partnernoch. Der TE hat sie nicht mehr. Das ist der Unterschied. Wenn ich das loslassen nicht gelernt hätte, würde ich heute mit Sicherheit auch Ohne ihn da stehen. Punkt eins.

Punkt zwei. Mein Partner ist zudem auch mein Dom. Ich selber habe keinen Grund nach einem anderen Partner die Augen auf zu halten. Oder nach einem Dom. Ich kann nach dem hier und jetzt schauen. Punkt zwei.

Punkt drei: ich will nicht sagen das ich perfekt bin. Aber los lassen um glücklich zu sein oder zu werden ist ein Lernprozess. Wenn man es denn dann auch so will. Will man nicht, Brauch man es nicht lernen (wollen/müssen).

Nicht mehr und nicht weniger wollte ich von meinem Erfahrungen hier mit einbringen.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
@*****Sub

Sollte man nicht jedem Menschen selbst überlassen, wie er seine Beziehung führen möchte?

Ich kenne beides. Weder ist das eine noch das andere besser und nichts verläuft ohne Komplikationen.
Weder monogame Beziehungen noch polyamore, polygame und was es da so alles gibt.

Nur verbiegen sollte sich niemand für einen anderen Menschen.
*********m_13 Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe sie losgelassen, dafür habe ich kein sex mehr bekommen sie wollte nur noch mit ihm sex haben. Das kann es nicht sein ?
******Cut Frau
2.960 Beiträge
@Te
Nein, das kann es nicht sein. Dann ist eine Trennung besser. Denn letztlich nagt es am Selbstwert und zerstört ihn mit der Zeit.
Höre auf dich, in dich hinein, was DU willst und womit DU leben kannst und wie schon gesagt, verbiege nicht dein eigenes Gefühl, allein um einen anderen Menschen zu halten, ihm zu gefallen. Das funktioniert seltenst.

Damit bin ich zumindest gut gefahren die letzten Jahre.
*******nep Frau
15.234 Beiträge
Nochmal: ich berichte aus meinen Erfahrungen. Nicht mehr und nicht weniger.

Und ja, es ist dem TE immer überlassen ob er in seiner Schiene bleibt oder mal das Gleis wechselt um in eine andere Richtung zu fahren.

Und nicht mehr und nicht weniger. Den Weg muss der TE selbst für sich finden.

Ein Patentrezept, was in so Situationen zu tun Ost gibt ds nicht. Daher darf hier jeder berichten wie er damit umgeht und Erfahrungen hat.

Ich habe niemandem vorgeschrieben und würde es mir Schnur erlauben, wie jemand seinen Weg zu gehen hat.
*******nep Frau
15.234 Beiträge
Siehst du, du schreibst von deinen Erfahrungen sich nicht zu verbiegen für andere.
Das sollte auch keiner tun.
Jeder sollte das tun, was für einen am besten ist. Und wenn man wie ich lernt neue Wege einzugehen um zu schauen, ob ich da weiter komme, dann mache ich das Wegen mir weil ich es will und nicht weil mir jemand das vorgibt oder erwartet.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Was du liebst, das gib frei.
Kommt es zurück,
so gehört es für immer dir.


Bei dem schönen Spruch fehlt leider der zweite Teil – dass nämlich immer auch eine nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit besteht, dass der/die/das Geliebte eben nicht zurückkommt. *nixweiss*

Der Wunsch nach dem Öffnen der Beziehung bzw. dem außerhäusigen Ausleben der Neigung kommt meiner Erfahrung nach leider sehr oft in Fällen auf, wo mehr Bequemlichkeit als Liebe einen noch an den Partner bindet. Dieselbe Bequemlichkeit, die dazu führt, dass man die Beziehung nicht direkt beendet, macht es dann aber auch schwer bis unmöglich, deren Öffnung angemessen aufzuarbeiten. Das Ende ist dann oft nur eine Frage der Zeit – aber dann gab es ja auch noch den netten Spruch mit dem "Ende mit Schrecken". *zwinker*
*******nep Frau
15.234 Beiträge
Meine Erfahrungen haben mir gelehrt, es gibt nicht immer ein immer. Daher lebe ich jetzt die Partnerschaft so, als wäre es unser letzter Tag. Ich Genießern Tag, die Zeit und den Moment mit ihm und fange morgen wieder neu an.

Bei uns ist es eben so, das wir beide feeiheitsliebend sind. Wir haben das Glück Nachbarn zu sein und uns jeden Tag sehen zu können. Zusammen ziehen, heiraten, ist nicht mehr Unsere Welt. Haben wir beide durch und wollen es nicht mehr.

"Bis das der tot euch scheidet" ...... wenn einer den anderen betrügt oder anderweitig die Ehe scheitert; daher Glaube ich an sowas nicht mehr.

"Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei". Und ein Paar wenige Paare schaffen es ja doch den Rest des Lebens zusammen zu bleiben. Aber die meine Gefühle wird das zusammen bleiben immer schwerer weil auch oft nicht mehr gekämpft wird. Gehen ist halt für viele leichter als zu kämpfen.
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
******uja:
Bei dem schönen Spruch fehlt leider der zweite Teil

Yepp.
******uja:
Beziehung
*****Sub:
Partnerschaft

Liebe alleine macht noch keine (dauerhafte) Beziehung oder gar Partnerschaft.
Umgekehrt benötigen die nicht unbedingt Liebe (im engeren Sinne).
******uja Frau
6.914 Beiträge
*********Kerl:
Yepp.
Vielen Dank für die Zustimmung – du wirst doch wohl nicht deinen Prinzipien untreu? *oh2*

*********Kerl:
Umgekehrt benötigen die nicht unbedingt Liebe (im engeren Sinne).
Nichts anderes sagte ich. *ja*

*********Kerl:
Liebe alleine macht noch keine (dauerhafte) Beziehung oder gar Partnerschaft.
Aber ohne Beziehung bzw. Partnerschaft ist es sinnlos, über deren Öffnung zu sprechen. *zwinker*
***xy Frau
4.597 Beiträge
Ich möchte hier niemandem mit "guten Ratschlägen" kommen.

Aber einen Aspekt möchte ich doch gerne anführen.

Loszulassen muß nicht bedeuten, zu vergessen.

Ich habe eine starke Tendenz, festzuhalten, was mir wichtig ist, auch wenn ich seit längerem an diesem Thema arbeite (und mir das Leben regelmäßig gute Gelegenheit dazu schenkt *lol*). Da bleibt es nicht aus, daß ich auch immer wieder loslassen muß.
Dabei hilft es mir ungeheuer, wenn ich ganz bewußt das, was an der jewiligen Begegnung/Beziehung gut war, mir vor Augen halte - und in mein Schicksals-Schatzkästlein lege und dort verwahre.

Nichts währt ewig, aber so habe ich im Laufe der Jahre eine wunderschöne Sammlung von Erlebnissen/Erinnerungen zusammenbekommen...und immer, wenn ich daran denke, werde ich sehr froh und glücklich.

Das Schwere und vielleicht Unschöne ist der Preis, den diese Perlen gekostet haben - aber den bin ich bereit zu zahlen.

Und meine Erfahrung ist auch, daß es sich lohnt, die Augen aufzuhalten danach, für was, das was geht, Platz macht.

Trixy

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