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Wifesharing und der Kontakt danach

**********urple Paar
7.608 Beiträge
Ja ...
... das Foto ist m.E. überflüssig und für die Thematik unerheblich. Wenn Zwei sich mit einem Dritten treffen, dann sind mit Sicherheit immer "Begehrlichkeiten" da. Was genau die Frau für den Bull oder den Bull für die Frau interessant macht ist sicher individuell sehr verschieden.
Zwei Dinge aber sollten immer vorhanden sein, nämlich eine gewisse Empathie bei allen Beteiligten und die innere Verbundenheit und Einigkeit beim "scharenden" Paar sollte eigenständig über Allem stehen können.
Ich kann verstehen, dass der TE stolz auf seine Frau ist. Aber vielleicht ist "dominantes Wifesharing" nicht ganz die richtige Kategorie, villeicht gehört das dann eher in die Richtung Cuckolding?

LG BoP (m)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Da das alles in
amerikanische Sexsoße (eine Art Buchstabensuppe) getaucht ist, ist es doch völlig wumpe, was das ist. Entscheidend ist doch das Grundsätzliche: Dritter (meist Fremder) hat mit Billigung ihres Partners Sex mit ihr. Und andersrum geht auch, also Sex mit dem Partner mit Billigung von ihr.

Nach dem Motto "und führe mich nicht in Versuchung" sorgen wir lieber vor als nach und sie bleibt anonym. Das gilt auch für andere Konstellationen. Unser weiblicher Gast in der Vorwoche durfte zwar in die Wohnung, wurde aber mit Augenbinde dorthin gefahren.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Sorry ...
... habe völlig übersehen. dass der TE ja Single ist und er nur eine "potentielle" Partnerin zum sharen hat.
Insofern sind meine obigen Gedanken natürlich etwas aus der Luft gegriffen.

Die Vorgehensweise von fesselnd finde ich zwar äusserst interessant und sicher spannend, aber ich persönlich möchte schon relativ genau wissen wer mit wem in meiner Beziehung vögelt.
Eine solche Geheimniskrämerei empfände ich für mein Gefühlsleben als äusserst kontraproduktiv. Immerhin begegnensich hier in der regel Menschen mit Gefühlen und Emotionen und einem hoffentlich vorhandenen gesunden Selbstwert und Selbstbewusstsein.
Wir halten es da mehr mit Offenheit, streben eine solide Vertrauensbasis an und gehen solche Sachen daher lieber langsam und nachhaltig an.

LG BoP (w)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Zu große
Nähe erweist sich zuweilen als hinderlich. Und wir hatten noch nie den Eindruck, dass spontaner Sex nicht so gut sei wie anderer. Es kommt aber immer auf die Personen an, die sich zusammenfinden.

Da ich auswähle, weiß ich von beiden Seiten das Wichtigste und was passen kann. Und das klappt mit wenigen Ausnahmen immer. Selbst wenn eine Ausnahme dabei ist, war es bisher stets möglich, das Geschehen entsprechend darauf einzustellen.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Da gebe ich ...
... fesselnd recht! Zu grosse Nähe kann manchmal hinderlich sein. Es kommt halt immer auf die Beteiligten an und was man für ziele hat. Für uns hat "schneller Sex" einfach nichts befriedigendigendes, deswegen streben wir auch nicht unbedingt danach. Ich persönlich will eh nur fi.... was mir auch gehört ... *g* fremde Frauen stellen für mich allenfals einen Reiz zum "bespielen" dar.

LG BoP (m)
*******ker Paar
196 Beiträge
Die Frage ist doch
... Was hat der fremde Partner denn von der ganzen Situation verstanden?
Da werden eine ganze Menge Begriffe gebraucht aka "Wife-Sharing" "Cockolding" ohne genau zu definieren,
was denn für einen selbst in einer gegebenen Situation drinsteckt.

Wenn ich etwas aus den Posts im BDSM-Forum ziehen konnte, dann, das jeder sich einen Begriff so zurechtdefiniert, wie es zu seinem/ihrem eigenen Vergnügen am Besten passt. Und das ist auch gut so: Denn darum geht es ja: Spass!

Der Eingangspost des TE enthielt recht wenig darüber, was denn da genau abgemacht wurde.

Zwischen "komm und habe Sex mit meiner Frau" und "Komm und habe Sex mit meiner Frau und danach melde dich bitte niemals von dir aus und weiteren Absprachen" besteht halt ein Unterschied. Und dann ist noch die Frage was der Fremdbeteiligte von der Ansage verstanden hat.

Imho kann man da mit klarer Kommunikation und Nachfrage einiges vermeiden.

Er von codemarker
Wifesharing...
...wir sind nicht die Hardcoreswinger oder Vielkontaktler und leben die Konstellation MMF nach Gefallen, Sympathie und Lust fast immer spontan aus.
Gefällt es meiner Frau gefällt es auch mir. Sie hat alle Freiheiten in unserer Beziehung und wir vertrauen uns. Nur so kann dies auch funktionieren. Sie weiß das es mich sehr erregt wenn sie sich vor meinen Augen oder mit mir gemeinsam von einem Fremden Mann verwöhnen lässt.
Sie ist klug und würde mich nicht hintergehen und nutzt ihr Freiheit auch nicht in vollem Umfang aus. Sollte sie mal den Wunsch hegen sich mit einem Lover allein zu treffen, würde ich ihr dies nicht abschlagen auch wenn mir natürlich der eigentliche Reiz fehlt, sie dabei beobachten zu können.
Sollte allerdings ein Lover diese Situation versuchen auszunutzen, so würde sie den Kontakt sofort abbrechen, sofern es nicht eine Absprache unter allen Beteiligten gegeben hat.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Da hilft es aber ...
... auch nicht das Ganze möglichst anonym totzuschweigen!

Die Frage ist doch
... Was hat der fremde Partner denn von der ganzen Situation verstanden?
Da werden eine ganze Menge Begriffe gebraucht aka "Wife-Sharing" "Cockolding" ohne genau zu definieren,
was denn für einen selbst in einer gegebenen Situation drinsteckt.

Das ist mit ein Grund für uns vorher den "Menschen" kennenzulernen und eben kein anonymes Spielzeug zu suchen. Ausnahme sind sehr spontane Aktionen auf Partys oder im Club, da entscheidet einfach der Bauch. Aber ohne vorher ein paar "zwischenmenschliche" Worte zu wechseln kann auch der Bauch nicht entscheiden.

LG BoP (m)
*********ngCGN Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
Allen vielen Dank für die rege Beteiligung.
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