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Offene Beziehung: wie lange dauert der Prozess?

*******oet Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Offene Beziehung: wie lange dauert der Prozess?
In einem der anderen Themen zur offenen Beziehung wird, so glaube ich zurecht, darauf hingewiesen, dass das Öffnen einer Beziehung ein Prozess ist, der eben nicht mit der Entscheidung "Wir öffnen jetzt" getan ist.

Daher meine Frage in die Runde:

Wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr beide mit eurer eigenen Lösung, einer offenen Beziehung euren Regeln oder nicht Regeln, der Bewältigung der eigenen Eifersucht usw., zufrieden wart?

Wann war die offene Beziehung quasi aus dem Experiment zu etwas festem geworden, mit dem beide glücklich sind?

Oder habt ihr diesen Zustand nicht erreicht und hadert immer noch damit ohne die Beziehung aber wieder geschlossen zu haben?

Ich freue mich auf den Austausch *blume*
*****169 Frau
6.114 Beiträge
It's a never ending story ...

Der Prozess dauert ewig ... weil der Mensch sich ändert ... und damit auch die Bedürfnisse.

In diesem Punkt sind eine geschlossene und eine offene Beziehung identisch ... der einzige Unterschied ist nur, daß die Exklusivität des Sexual-Lebens nicht mehr gegeben ist.
Die Exklusivität der Emotion (allgemein als "echte Liebe" bekannt) hingegen sollte in beiden Beziehungs-Modellen gegeben sein.

Eine Öffnung der Beziehung  ist kein Mittel zum Kaschieren von Problemen in einer Beziehung.

Wenn du zu den Menschen gehörst, die ihr Vertrauen in den Partner sehr stark mit der Exklusivität des Sexual-Lebens verbinden, dann ist eine Öffnung für dich nicht das richtige Beziehungs-Modell.

Ebensowenig wenn du versuchst, das Sexual-Leben deines Partners zu kontrollie ren ... da fehlt dann auch noch das Vertrauen.

Die Öffnung einer Beziehung oder das Festhalten an einer geschlossenen Beziehung bewahrt dich nicht vor dem Verlust des Partners.
*******oet Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Wie bei jeder Beziehung ist auch eine offene hoffentlich eine Never Ending Story *g*
Und genauso wie ich vor 2 Jahren eine Öffnung gar nicht in Betracht gezogen hätte, beschließen wir vielleicht in 10 sie zu schließen oder nochmal ganz andere Experimente anzugehen.
Mir ging es darum ob es Erfahrungen dazu gibt wie lange es von der Öffnung ab an gedauert hat, bis diese ein Stück weit selbstverständlich gelebt wird, bis alle ex- und impliziten Regeln gefunden sind. Bis sich auch beide emotional damit ein Stück weit arrangiert haben, das Gefühl haben, das die Öffnung gelungen ist und keine Belastung der Beziehung ist.
längerer Prozess
Ich weiß nicht, ob es wie von "Lucy7169" geschrieben ein ewiger Prozess ist, aber es ist sicherlich ein längerer....

Weiterhin denke ich auch, dass man eine Dauer des Prozesses nicht klar festmachen kann, weil jeder Mensch, jedes Paar unterschiedlich tickt !

Wir "arbeiten" mittlerweile schon 3 Monate daran. Das liegt aber eigentlich weniger daran, dass es der eine weniger will als der andere, sondern an den unterschiedlichen "Erfolgen" : während meine Frau sich vor Zuschriften kaum retten kann und wir als Paar auch schon einige nette Menschen kennenlernen durften, ist es als Mann richtig schwer Kontakte zu knüpfen.
Die "offene" Beziehung läuft also etwas einseitig !
Und das ist eigentlich von meiner Seite her das größte Problem, das ich emotional noch bewältigen muss - zu wollen, zu wissen zu dürfen, aber keine Möglichkeit haben, es auch (alleine) auszuleben ...
*****169 Frau
6.114 Beiträge
Zum Allerwichtigsten:
Die Öffnung einer Beziehung sollte nie belastend sein.
Vielleicht ist der "Einstiegs-Level" zu hoch?

Anfangs vielleicht schwierig, weil ungewohnt ... offene Beziehungen entsprechen selten dem Modell, welches man als Kind vorgelebt bekam.

Bei einer klassischen geschlossenen Beziehung stellen sich viele Fragen nicht, da diese Form sich über die Exklusivität des Sexual-Lebens innerhalb der Partnerschaft definiert.

Aber wie nun ein Paar seine "offene Beziehung" definiert ... ist sehr individuell und eben auch dem Wandel unterworfen ... deswegen ist es eine "never ending story"

Für offene Beziehungen gibt es keine Regeln, keinen Katalog, keine Vorgaben, keine Vergleiche, keinen High-Score den es zu knacken gilt ...

Es ist ein Abstimmungsprozess zwischen 2 Menschen, der nie aufhört ... denn wenn die Abstimmung fehlt, ist es meistens keine Beziehung mehr. Es gehören immer noch 2 zu einer Paar-Beziehung.

Die Frage ist doch dann, wie deine Definition für "offene Beziehung" ist.

Hier mal meine (unterster Level)
Eine offene Beziehung beginnt dann, wenn das Sexual-Leben nicht mehr ausschließlich zwischen 2 Menschen in mehr oder weniger privaten Räumen stattfindet (Outdoor Sex kann sehr privat sein *g*), sondern andere Menschen ganz bewusst am Sexual-Leben teilhaben.
Ob nun andere Menschen aktiv, passiv, allein, als Paar, als Gruppe teilhaben ... ihr selber aktiv, passiv, allein, als Paar ... der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt ...

aber das ist nicht die Frage deines Threads ... dafür gibt's wiederum eigene
*******oet Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Beiträge,
das Ungleichgewicht auf dem Affärenmarkt ist mir nicht neu. Wobei ich irgendwie das Gefühl habe das sich da zwar Quantität aber nicht Qualität unterscheidet. Meine Frau könnte deutlich mehr Dates haben, aber die meisten Männer sind sich dann doch nicht im klaren was das bedeutet oder suchen irgendwie doch eine Beziehung oder wollen einen ONS. Ich habe evtl. auf den ersten Blick weniger Auswahl, bei den tatsächlich kompatiblen Personen hält es sich aber evtl. die Waage.
Das mit der Überforderung ist sicher ein wichtiger Punkt. Da sind wir sicher nicht den einfachen Weg gegangen, was mit der ganzen Hintergrundgeschichte zusammenhängt aber das ist dann ein anderes Thema. Wir streben beide eine lose Affäre an. Keine Zweitbeziehung und auch keine ONS. Letzteres wäre völlig okay, wollen wir aber nicht.
Die Tipps mit Swingerclub und gemeinsame Erfahrungen sind sicher richtig, aber eben nicht das was wir wollen.
Naja wir schauen wie es sich entwickelt. *g*
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
Lucy
Kluger Beitrag null Erfahrung damit aber der festen Überzeugung das sich diese Frage irgendwann mal stellen wird ! Danke !
*****169 Frau
6.114 Beiträge
@**********_Lisa

Danke *knicks*

Es gibt sehr viele Beiträge hier und es sind die unterschiedlichsten Blickwinkel dabei ... wirklich immer äußerst hilfreich *top*
... viele stellen sich des Öffnen einer Beziehung viel zu einfach vor ... und verwenden dieses Modell, um vor Problemen zu fliehen.
Die Exklusivität der Emotion (allgemein als "echte Liebe" bekannt) hingegen sollte in beiden Beziehungs-Modellen gegeben sein.

Meinst Du damit die Trennung von Sex und Liebe?

Oder "echte Liebe" nur mit dem Ehepartner zu teilen, was eine andere ("oberflächlichere") Liebe zu Sexpartnern nicht ausschließt.
*****169 Frau
6.114 Beiträge
Viele haben im Lauf der Zeit eine feste Beziehung ohne Liebe, deswegen ... die Exklusivität der Emotion sollte in beiden Modellen gegeben sein.

Wird ansonsten die Exklusivität der Sexualität aus der Beziehung genommen ... dann denke ich ... dass der Prozess beendet ist.

Eine offene Beziehung kann eben keine Probleme kaschieren. Sie kann sie aber sehr deutlich ans Tageslicht bringen.

Und ... Verliebtheit zu einem SexPartner ist für manche unerlässlich ... aber das ist nicht Liebe.
Und ... Verliebtheit zu einem SexPartner ist für manche unerlässlich ... aber das ist nicht Liebe.

Nur wenn dieses Bewusstsein da ist, funktioniert meines Erachtens eine offene Beziehung. Ansonsten ist immer Eifersucht mit im Spiel.
*****169 Frau
6.114 Beiträge
*****e69:

Nur wenn dieses Bewusstsein da ist, funktioniert meines Erachtens eine offene Beziehung. Ansonsten ist immer Eifersucht mit im Spiel.

Da hast du wohl recht *genau*

Aber *nachdenk* ist das das eigentliche Thema dieses Threads? Wie lange es dauert ....sich dieses Bewusstsein zu erarbeiten?
"Er" schreibt...
Ich denke, dass man da keine feste Zeitspanne nennen kann. Zum einen ist es bei jedem unterschiedlich und zum anderen kann man durchaus an einen Punkt gelangen, wo man für sich denkt "Ok, ich glaube nun komme ich gut damit klar, habe mich "arrangiert"", aber 4 Wochen später schmeißt mich irgendwas "aus der Bahn" und man fängt wieder an sich irgendwelche Gedanken zu machen.
Wie in einer Monogamen Beziehung würde ich sagen, dass man ständig daran arbeiten muss, da sich jeder Mensch eben entwickelt und verändert. Bleibt man an einer Stelle stehen, weil man glaubt das man am Ziel sei, also eben die Beziehung "erfolgreich" für beide Seiten geöffnet hat, könnte ich mir vorstellen, dass es irgendwann wieder Probleme gibt.
Stillstand ist selten gut. Weder auf der einen, noch auf der anderen Seite.

LG "Er" von NeueReize
*******oet Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Das Emotionen gegenüber der Affäre mit im Spiel sind ist gerade in unserem Fall sicher so, weil irgendwie auch gewollt (für die eigene Affäre) aber natürlich macht es das für den Partnern schwerer. Aber damit gehen wir offen um und verdrängen das auch nicht.
Offenbar ist es so das es eher im Wellen oder Phasen verläuft, in der Eifersucht bei dem einen oder anderen mal mehr zum tragen kommt und dann wieder Phasen in der beide mit der Situation im reinen sind.
Was okay ist. Wenn ich großer Freund von Stagnation wäre hätte ich einer Öffnung ja nicht zugestimmt. Einer Öffnung nicht zuzustimmen ist schließlich ebenso eine Entscheidung mit offenem Ausgang.
*******See Frau
1.072 Beiträge
Wir stehen noch am Anfang unserer geöffneten Beziehung.

Nach 17 Jahren Monogamie ist das ein krasser Wandel. Es braucht Zeit und Erfahrung, sich daran zu gewöhnen. Was im Kopf ganz klar ist, sieht das Herz manchmal anders.

Im Endeffekt ist es das eigene schwächelnde Selbstbewußtsein, das es einem schwer macht. Aber wie heißt es so schön: man wächst mit seinen Herausforderungen. Es wird leichter. Viel reden hilft, schonungslose Offenheit hilft, eine gute Gesprächskultur ist nötig und auch der Wille, schmerzhafte Zeiten gemeinsam durchzustehen.

Man kann denke ich nicht erwarten, daß so eine Veränderung völlig ohne Schmerz vonstatten geht. Die Kunst ist es, den Schmerz anzunehmen und damit zu arbeiten, und sich nicht darin selbst zu verlieren. Ist leichter gesagt als getan. Der Weg ist das Ziel.

Als Paar haben wir von der Veränderung bisher beide nur profitiert, trotz der Herausforderungen. Wir sind erwachsener geworden ...
Ja natürlich dauert das,
und es wird sehr verschieden sein wie lange.

Der Beschluss die Beziehung zu öffnen, selbst wenn er einmütig ist, reicht ja nicht. Da geht es ja erst los. Da kommen Fragen über Fragen.

Was bedeutet das auch? Meint der Andere das Selbe? Meine ich heute noch das was ich gestern meinte? Welche Regeln definieren wir? Machen Regeln überhaupt Sinn? Was passiert wenn gegen Regeln verstoßen wird? Und plötzlich sind alle Wünsche anders? Und plötzlich plötzlich kann man doch gar nicht was gestern noch ging und morgen kann man es wieder...

Ach, ach, ach.

Das dauert und braucht Zeit. Es ist ein sich selbst finden um und auch dabei den Anderen nicht zu verlieren.

Lohnt sich, braucht aber Zeit.
vielleicht endet der Prozess auch nie?
.. das ist jedenfalls mein persönliches Gefühl momentan.

Einen Schritt vor - zwei zurück. Je nach momentaner Gefühlslage sowohl meiner eigenen, als auch meines Mannes.

Heute halte ich gewisse Regeln für sinnvoll - morgen kann es sein, dass ich sie nicht akzeptieren könnte oder sie überhaupt aufzustellen sinnlos finden würde. Oder ich denke heute: Wir fühlen uns wohl - es passt, doch dann signalisieren mir scheinbar unwichtige Kleinigkeiten: Nichts passt offenbar!

Bin immer noch der Meinung: Reden, reden, reden - ohne Stillstand, schonungslose Offenheit - was die eigenen Gefühle betrifft und Ehrlichkeit. Aber ob dieser Prozess jemals endet? Ich bezweifle das stark.

Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren von Paaren, die das wirklich mit allen Sinnen, ehrlich und lustvoll inzwischen leben. Dafür ist unsere Öffnung wohl noch viel zu "frisch".
ich glaube....
.....der Prozess endet nie.
Denn es ist ja kein gleichmäßiger Ablauf, den man mal eben so abarbeiten kann.

Neue Menschen, neue Eindrücke, andersgelagerte Emotionen....... hier erlebe ich ein Wowgefühl, und da ist es einfach lässiger,
und dann: je nachdem wie die Regeln sind........ wie fast mein Partner das auf?
Stresssituationen können die besten Regeln über den Haufen werfen.
Hier und da werden immer mal leise Zweifel sein.........

Reden ist das A und O dieses Arrangement und trotzdem kann es auch da einen falschen Zeitpunkt geben, denn es müssen auch BEIDE reden wollen.

Das Schwierigste ist aber die Ehrlichkeit zu - und die Erkenntnis über - sich selbst, dabei.

Und das ist ein ständiger Prozess.
Noch nicht lange offen...
Nun, da wir unsere Beziehung erst vor kurzem geöffnet haben kann ich dazu nur sagen es war ein laaanger harter Weg bis heute und es liegt auch immer noch Weg vor uns *ggg*

Wir haben viel geredet, viel diskutiert es ging mir wochenlang scheisse während des Entscheidungsprozesses und ich habe sehr mit mir gehadert ob ich das auch wirklich will... Es wird immer noch viel geredet, denke das offen miteinander reden da auch der einzig richtige Weg ist. Nach 6 Jahren trauter Zweisamkeit ist das schon eine ungewohnte Situation. Jetzt wo so gut wie alles geklärt ist zwischen uns läuft es auch super. Die anfänglichen Zweifel konnten beseitigt werden und ich muss sagen es geht uns sogar richtig gut damit. Regeln gibt es bei uns auch wobei ich wahrscheinlich mehr aufstelle als unser er ^^.

Wie lange wir unsere Beziehung offen halten wissen wir auch noch nicht, solange wir beide Spaß dran haben.
*********ar_HB Paar
2.137 Beiträge
Sie schreibt
Wir hadern inzwischen seit 6 Jahren damit unsere Beziehung zu öffnen.
Es ist tatsächlich so das wir 1 Schritt vor und dann wieder 2 zurück gehen.
Ich finde es sehr schwer für uns einen Weg zu finden mit dem wir beide zufrieden sind. Unsere Idee war es damals gemeinsam neues zu erleben. Der Fokus stand auf Gemeinsam und mit der Zeit mussten wir dann feststellen...Gemeinsam funktioniert nur bedingt.
Dates mit Frauen funktioniert super,wir hatten schon einpaar tolle FFM...mit Paaren wird es dann schon schwierig und Männer dazunehmen irgendwie gar nicht.
Meine Vermutung das er eifersüchtig sein streitet er ab...ihm ist halt nur noch keiner begegnet der ihm sympathisch ist.
Jetzt ist es so das ich ein ganz starkes Nachholbedürfnis entwickelt habe....Darüber haben wir neulich gesprochen und er sagt dann soll ich halt alleine losziehen, wenn er das Problem ist.
Meine Bedenken hat er mit dem Satz versucht wegzuwischen.....wenn du glücklich bist bin ich es auch 😍
Nun passt für mich das was er gesagt hat leider nicht mit seinem Gesichtsausdruck zusammen *nixweiss*
Und eigentlich möchte ich auch gar nicht alleine erleben...alles insgesamt sehr unbefriedigend.
getrennt
Also bei uns hat die offene Beziehung jetzt mit zur Trennung geführt. Klar die war nicht alleine Schuld daran aber hat einen grossen Teil dazu beigetragen.

Mein Fazit: Beziehungen sind immer schwierig 😂

Mit Paaren für FFM finde ich immer so ne Sache... Wollte ich eigentlich auch machen aber nu ist es so das die Männer mir nur schreiben oder mir hinterm Rücken ihrer Frau schreiben ect. das wird mir zu bunt da beschränke ich mich lieber auf Treffen in Clubs dann.
*********ar_HB Paar
2.137 Beiträge
Sie schreibt
Magst du mal erzählen inwiefern die Öffnung zur Trennung beigetragen hat?

Bei uns gingen die FFM immer von mir aus...Klar überreden müsste ich ihn nie dazu 😉
Schwierig wird es nur,wenn ein weiterer Mann ins Spiel kommt und ist es auch egal ob alleine oder in einer Paarkomstilation.
"Er" schreibt...
*********ar_HB:
Schwierig wird es nur,wenn ein weiterer Mann ins Spiel kommt und ist es auch egal ob alleine oder in einer Paarkomstilation.

Warum wird es nur dann schwierig? Verstehe ich nicht ganz...

Bei uns würde ein FFM eher FMF sein und zwischen den Frauen nicht viel laufen, weshalb dort genau das selber Problem entstehen könnte, was auch bei einem MFM entstehen kann...

LG "Er" von NeueReize
*******See Frau
1.072 Beiträge
Ich denke bei euch hilft nur reden reden reden ... bis Worte und Ausdruck zueinander passen.

Wir hatten entschieden, die Öffnung durchzuziehen, obwohl es schmerzhaft ist, und dem einfach eine gewisse Zeit zu geben. Hat gut funktioniert bisher. Der Schmerz ist inzwischen ausgelebt. Die Erfahrung zeigt, es läuft.

Jetzt ist es ja noch sehr frisch bei uns. Mal abwarten was die Zeit bringt.
*********ar_HB Paar
2.137 Beiträge
Nun
weil ihm kein Mann bisher so sympathisch war,dass er sich vorstellen könnte das ich bzw. er etwas mit mir macht.
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