Augenblickliche Vergänglichkeit
Wie schmetterlingeschweben deine küsse,
zart auf meine haut.
Meine angst – es nähme
der wind und zufall und wirbel
die flügel erster berührung
in sich auf;
trüge weit weg deine sinne
und bliebe nicht
zwischen scham und stirn
die farben,
die mein gesicht geschaut;
Grau würde die zeit,
die uns die nacht schenkt,
und weckt die sehnsucht
und flucht in schluchten,
dichte wolken tränkt.
©Dreamy2016
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