Diabetes

Ich habe seit 10 Jahren Diabetes & bisher nur schlechte erfahrungen damit gemacht ... wie man gute damit machen kann ist mir auch eher gesagt unerklärlich

Ich spritze humalog mit 'nem pen & habe auch kein problem damit, bis auf die verhärtungen, die man auch mit spritzstellenwechsel leider nicht vermeiden kann

naja, eine pumpe kommt für mich nicht in frage, weil ich das gefühl einfach nicht ausstehen kann.

Durch eine längere insulinresistenz wurden ein paar meiner organe ziemlich mitgenommen, wie z.B. meine niere & meine leber - aber zum glück hatte ich bisher nur mit meiner niere probleme.

Sonst ist mein zucker super eingestellt & ich habe fast keine einschränkungen

Noch eine Diabetikerin. Ich hab seit 16 Jahren Diabetes Typ I und somit insulin"abhängig" (wie ich dieses Wort hasse). Meine Werte sind momentan halbwegs stabil, aber verbesserungswürdig. Ich spritze Humalog und Protaphan.

Natürlich spielt die Ernährung eine Rolle, aber die äußeren Faktoren sind nicht außer Acht zu lassen, ich denke das wissen hier alle Betroffenen. Es geht bei dieser Krankheit nicht nach Schema F.

Eine Pumpe kommt für mich bislang nicht in Frage, denn ich würde ich damit nur "krank" fühlen.

ich muss sagen, ich komme mit humalog super klar & bin froh, dass ich nicht (wieder) ein 2tes insulin spritzen muss - aber sowas kann sich ja leider auch schnell wieder ändern

& mit einer pumpe würde ich mich auch krank fühlen ... außerdem kann ich nicht mit einer nadel im körper rumlaufen, obwohl ich gegen nadeln ja nichts habe ... wäre auch schlimm, wenn es so wäre

manchmal nervt diabetes schon ein wenig ... vorallem wenn man mal nach dem sex so geschafft war, dass man erstmal traubenzucker oder ähnliches im anschluss essen musste lacht alles schon passiert

o6_11_o5. Ich hatte schon wieder mit Gegenwind gerechnet

Was mich an dieser Krankheit nervt sind die unterschiedlichen Reaktionen, die man erhält. Ich weiß manchmal gar nicht, wann ich es am besten anbringe, wenn ich jemand neues kennen lerne. Einige können so rein gar nicht damit umgehen.

Hallo an alle! Unsere Tochter erkrankte vor 4 Jahren an Diabetes. Sie nahm es nie genau mit dem spritzen,essen,Alkohol etc. Die Pubertät macht so ihr übriges. Ihr Hba1c lag bei über 10,und das fast 1,5 Jahre. Doch dann mußte sie ins Schwabinger Kinderkrankenhaus,wurde hier neu eingestellt und bekam einige Schulungen. Alkohol trinkt sie nun gar keinen mehr und sie hat ihren Blutzucker auch viel besser im Griff. Der Hba1c ist runter auf 8 und wird noch weiter runtergehen.Sie wurde auf das Langzeitinsulin Lantus eingestellt. Wie ich aber in den letzten Wochen erfahren habe,gibt es eine Studie,die besagt,daß die Krebserkrankungen bei Patienten überproportional hoch ist, die das Insulin Lantus nehmen.Weiß jemand hierzu etwas genauer bescheid. Lg an alle!

also ich selber habe es nicht

aber meine oma hat das schon seit 25 jahren und spritzt sich auch seit 20 jahren!
sie lebt ganz normal!wenn ich sehe wie sie sich die spritze da rein haut in den bauch,da streiten sich meine haare um einen stehplatz

ich messe eigentlich auch regelmäßig meinen zucker beim arzt und auch zuhause und meiner liegt immer unter dem wert!

woch ich vor knapp 2 jahren 100 mg cortison nehmen musste da war mein zucker mal auf 300-und schwups hatte ich schon eine insulin spritze im bauch stecken AUA
(die im krankenhaus sind aber auch rüpel)!

also hut ab vor meiner oma die leichtfertig damit umgeht!

ich kenne andere leute und wenn ich denen so zuhöre bin ich meist 30 min später auch zuckerkrank

Weiß natürlich nicht welche Nadeln deine Oma verwendet,aber unsere Tochter spritzt sich mit Micronadeln.Unsere ganze Familie mußt auch im Krankenhaus das spritzen üben,damit wir sie im Notfall mit Insulin versorgen können. Dabei kam eine Kochsalzlösung in eine Spritze und wir mußten uns in die Bauchdecke spritzen.Habe lange gezögert bis ich es tat, kann dir aber sagen,mit der Micronadel tut es überhaupt nicht weh.Das ganze ist nur eine innere Überwindung bis man sich selber spritzt.