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Plötzlich das krasse Gegenteil!

*****379 Paar
2 Beiträge
Themenersteller 
Plötzlich das krasse Gegenteil!
Hallo Ihr Lieben.

Ich muss Euch schreiben weil es etwas gibt das mich seit einiger Zeit sehr beschäftigt und leider habe ich in der Suche dazu nichts passendes finden können.
Ist es möglich, dass ein Mensch, der bisher immer eher die dominante Rolle einnahm, egal ob bewusst oder auch unbewusst, plötzlich die devote Seite kennenlernt und auch zu lieben lernt?

Folgenden Hintergrund möchte ich dazu erklären:

Mein ganzes Leben schon (32Jahre, weiblicher Part ) musste ich mich im Alltag auf die Hinterbeine stellen, musste mich wie jeder andere auch durch tägliche Probleme boxen und meiner Stimme Gehör verpassen. Ganz nach dem Motto: Wenn ich mich durchsetze, bringe ich es zu etwas und erreiche meinen Willen. Daraus lernt man und drückt hier und da gekonnt den anderen seinen Willen auf, was wiederum zum Erfolg führte. Ob das nun Dominanz ist oder einfach nur gesundes Durchsetzungsvermögen möchte ich jetzt nicht deuten. Darüber lässt sich wie so oft streiten. Jedoch auch im Sexualleben hatte ich gern das strenge Wort auf der Zunge und die Gerte in der Hand. Es hat mir Spass gemacht meinen Partner zu dirigieren und an seine Grenzen zu bringen.

Soweit dazu.

Nun habe ich vor einen halben Jahr meinen Freund kennengelernt und war vor ihm über ein Jahr Single. Schon beim zweiten Treffen eröffnete er mir, dass er das Zepter in der Hand hält und er das auch sexuell ausleben wird.
Ich fand diesen Mann so toll, dass ich all meine Bedenken diesbezüglich über Bord worf. Ich wollte einfach nur mit ihm zusammen sein.
Seine Dominanz sticht wahrlich durch. Egal ob im Alltag oder beim Sex. Am Anfang fand ich es furchtbar. Ich wollte doch meinen gewohnten Dickkopf durchsetzen. Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt noch nie einen solch derartigen Widerstand gespürt. Erst da begriff ich langsam wie der Hase hier laufen sollte. Noch schwieriger und absolut unakzeptabel fand ich dies im sexuellen Bereich. Es kam dadurch auch anfänglich zu kleinen Streiterein. Konnte aber nie sagen, ich hätte es nicht gewusst.
Dann nach ca. drei bis vier Monaten, so genau kann ich das nicht mehr datieren, merkte ich hin und wieder das es mich anmacht und im positiven Sinne reizt wenn er mich dominiert, seinen Willen durchsetzt und mich maßregelt. Zumal es eine,klingt jetzt sicher komisch aber angenehme Dominanz ist die er mir entgegenbringt. Er ist bestimmend streng, sieht genau wenn ich meine Grenze erreicht habe und würde nichts tun was ein absolutes Tabu für mich ist. Ich möchte damit sagen, dass ich mich bei ihm und mit seiner Art und Weise sehr wohl fühle. Nie hätte ich an einen solchen Wechselgrad geglaubt, geschweige das mir das passiert. Nun kommen mir Gedanken wie: ist das nur eine Phase, vergeht das wieder? Werd ich in meine alte, gewohnte Rolle zutück wollen und dadurch vielleicht die Beziehung gefährden? Hat jemand von Euch schonmal so einen krassen Wandel durchgemacht? Oder bin ich vielleicht Switcher? Aber ich liebe seit ca. 3-4 Monaten die Lebenweise und möchte sie seit dem auch nicht mehr missen. Ein Rückzug ins alte Ich, ist zumindest bis jetzt für mich nicht denkbar.Ich habe großen Respekt vor Ihm und liebe Ihn sehr. Und ich bin neugierig auf das was da noch kommt.

Für Euer Wissen und Denken wäre ich sehr dankbar. Es beschäftigt mich und finde keine Antwort.
Ich hoffe ich konnte es einigermaßen gut vermitteln um was es mir geht.

LG Jese8379
****a65 Frau
338 Beiträge
Hallo Jese,
ja das ist nicht nur bei Dir möglich *lächel*. Kommt der richtige daher, kommt manches unbewusste zum Vorschein. Nein es geht nicht mehr weg (also der Wunsch nach der devoten Seite), weil Du sie - wie Du selbst sagst - nicht mehr missen möchtest und es wohl unbewusst die Seite ist, die sich nun hervor gemogelt hat.

Lass sie zu und genieße sie *zwinker* sie scheint Dir gut zu tun/dieser Mann scheint Dir gut zu tun *g*

lg
nina
*******y31 Mann
791 Beiträge
Frage nicht nach dem was kommen könnte sondern genieße das jetzt im hier und heute. Lasse dich weiter fallen und vertraueim solange er das vVertrauen werd ist. Genieße es es gibt leider zu viele möchte Doms ( dumdoms) . doch du scheinst den für dich richtigen gefunden zu haben. Genießt einfach eure geile Zeit es gibt wahrscheinlich kein Weg zurück. *peitsche* *zwinker*
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Willkommen in der schönen, bunten Welt des BDSM. Hier ist nichts unmöglich.

Vielen starken Menschen geht es so, das sie sich mit Ellenbogen usw durch´s Leben boxen müssen und im Bett dafür total devot sind.

Du hast jemand tolles gefunden, der dir den Ausgleich schafft vom harten Leben da draußen. Herzlichen Glückwunsch und genieße jeden Augenblick mit ihm. Egal was kommt.
********s_nw Mann
201 Beiträge
Genieße es, dass du beide Seiten leben und genießen kannst. Dadurch eröffnen sich dir ungeahnte neue Möglichkeiten der Lustfindung *g*
Manche Menschen switchen abhängig vom Partner, andere je nach Lust und Laune. Solltest du das Ausleben deiner dominante Seite irgendwann vermissen, solltet ihr darüber auf jeden Fall sprechen und versuchen Lösungen zu finden (z.B. eine dritte, devote Person einbeziehen), aber bis dahin genieße es was das Zeug hält und zerdenke die Dinge nicht, wenn es nicht viel zu denken gibt.
Ich gratuliere dir auf jeden Fall zu deinem Glück!

MfG, Satyricus
*****n_N Mann
9.351 Beiträge
Hallo Jese8379
Wie man dir schon mitteilte...nichts ist unmöglich. Das hat erstmal nix mit BDSM zutun, der Mensch ist generell sehr anpassbar, beeinflussbar und er entwickelt sich von Natur aus ca. alle 6 Jahre "neu".

Dein "Hintergrund" liest sich...für mich...auch nicht wie ein Text der von einem dominanten Menschen.
Denn jemand der dominant ist, käme nicht auf die Idee seine sätze mit "musste ich", "musste mich" oder "meiner Stimme Gehör verpassen" zu füllen.
Denn etwas "zu müssen" ist immer ein Zwang...egal ob selbst auferlegt oder von außen aufgedrückt bekommen/anerzogen worden.
Für einen dominanten Menschen ist es kein "müssen", für ihn ist es das normalste der Welt. Er macht es weil er eben ist wie er ist oder er es gerne macht....zumindest in den Punkten die du genannt hast.

Wenn man dieses "müssen" natürlich sein ganzes Leben lang lebt, dann überträgt man es natürlich auf alles...von der Schule in den job, vom job in den Alltag und von da aus in die Sexualität. Denn es hat ja auch sein positives, man bekommt/erreicht was man will.
Dadurch wird das ganze natürlich positiv bestätigt...Ziele zu erreichen oder seinen Willen zu bekommen ist nun mal zucker fürs Ego.
Daher verwundert es mich nicht wirklich, das du erstmal auf der (nahe liegenden) Dom Seite in deiner Sexualität gelandet bist. Was im Alltag super funktioniert, funktioniert dann eben auch im Bett.
Positives Feedback gab es durch deine bisherigen Partner sicher auch, was dich in deiner Rolle noch bestärkt hat...denn auch das ist ja zucker fürs Ego bzw. für die Seele.

ABER...in der Sexualität gibt es keine Ziele die man erreichen muss, da gibt es nicht viel was uns anerzogen wurde. Es ist wohl der "eine" Bereich in dem wir uns frei entwickeln "könnten".
Wenn wir es woll(t)en, zulassen, ausprobieren und der/die Partner uns die Möglichkeit dazu geben.

Ich könnte mir...ein rein subjektiver Eindruck, aufgrund der paar Zeilen...vorstellen, das du vielleicht schon immer Switscher oder devot warst, es aber aufgrund deines Lebens viel zu weit entfernt war um es überhaupt mal auszuprobieren.

Es könnte aber auch einfach sein...das es dich begeistert, weil er eben so toll ist.
Auch das kann zu spektakulären Veränderungen führen.

Das es bei euch "Startschwierigkeiten" gab, kann ich mir eben so gut vorstellen *ja* Du bist es ja nicht gewohnt nicht das zu bekommen was du willst, wenn du es willst...aber auch da gewöhnt man sich dran, wenn die Vorteile, Kicks und seine Liebe überwiegen.

Wünsche dir jedenfalls viel Spaß und "Leid" auf der neuen Seite *zwinker*
Menschen und somit auch Vorlieben verändern sich. Hier ein ähnlichen Beispiel: Wie kann ich den dominanten Keim in mir wachsen lassen?
********iebe Mann
10.195 Beiträge
Das ist der Stoff, aus dem Bücher geschrieben werden. Viele.

Was ich damit sagen will: es kommt vor. Oft.
Klar kann das weggehen. Keine Ahnung, warum man hier etwas anderes behauptet. So wie der Mensch sich verändert, tut es auch seine Sexualität.
Du hast dich sexuell verändert, bzw. eine neue Seite an dir entdeckt und bist glücklich damit. Was willst du denn mehr? *zwinker*
Ob es für immer bleibt, willst du wissen. Die Antwort darauf ist leicht. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Doch das ist nicht das, was dich wirklich interessiert. Du bist glücklich und du fragst dich, ob du es weiterhin bleiben wirst. Die Antwort ist viel komplexer; es liegt an dir.
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
Klar kann das passieren. Tut es haufenweise.

Das bedeutet nun aber nicht sofort, dass du nun devot bist und kein Stück mehr dominant. Du bist es nur ihm gegenüber. Da scheint es (zusammen zu) passen.

Auch Switcher sind nur selten innerhalb einer Beziehung Switcher. Die meisten Switcher, die ich kenne, sind gegenüber Person A "unten" und gegenüber Person B "oben". Es sind einfach diese Machtverhältnisse, die von Anfang an festzustehen scheinen. Da ist nix mit "wir wechseln jetzt einfach mal die Seiten", das ist schlicht unvorstellbar, dass dies geschehen könnte. Und wenn es testweise dann doch mal geschieht, fühlt es sich dann prompt falsch an. Oder eben: Falschrum.

Ob da mehr dahinter steckt, also ob die Dominanz zuvor von dir einfach nur eine (auch von dir) erwartete Dominanz und keine, die deiner eigentlichen Natur entspricht, ist, spielt jetzt im Moment doch nun eh keine Rolle.
Ich stehe da auf dem Standpunkt: Was sich gut anfühlt, ist gut. Das braucht man dann gar nicht mehr groß zu hinterfragen. Wenn sich "unten" ihm gegenüber gut anfühlt, dann bist du es. Ihm gegenüber.
Ob du es anderen gegenüber später ebenfalls sein könntest oder wolltest: Hey, wozu darüber nachdenken? Es gibt doch jetzt eh nur ihn. Und, nun ja, vielleicht kommst du gar nicht mehr dazu, diese anderen Fragen stellen zu brauchen. Manchmal kommen Menschen bei anderen auch einfach mal an und bleiben dann auch glücklich miteinander. Soll's geben. *g*
****eis Frau
1.265 Beiträge
liebe TE!
Ich habe ähnliches erlebt, im Alltag dominant und durchsetzungsfähig. Und dann traf ich IHN! Da wurde mir meine devote Seite bewusst und ich genieße sie.
Doch im Alltag bin ich weiterhin dominant. Warum soll das nicht funktionieren?
Es gibt in mehreren Foren die Idee, dass man als devote Frau im Alltag auch devot sein "muss". Find ich merkwürdig.

Dir viel Spaß und Genuss!!
****a65 Frau
338 Beiträge
@****eis
Doch im Alltag bin ich weiterhin dominant. Warum soll das nicht funktionieren?
Es gibt in mehreren Foren die Idee, dass man als devote Frau im Alltag auch devot sein "muss". Find ich merkwürdig.

*g* da bin ich ganz bei Dir - das finde ich auch merkwürdig. Offensichtlich sind wir da ähnlich - allerdings habe ich IHN noch nicht getroffen *zwinker*

lg
nina
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Hallo liebe Jese8379!

*****379:
Ist es möglich, dass ein Mensch, der bisher immer eher die dominante Rolle einnahm, egal ob bewusst oder auch unbewusst, plötzlich die devote Seite kennenlernt und auch zu lieben lernt?

Bei mir war es so, dass ich mit 23 Jahren zum ersten Mal eine Liebesbeziehung zu einem dominanten Mann hatte. Insofern war es nicht ganz so krass. Doch damals war ich auch sehr überrascht, mich so zu erleben. In der folgenden Beziehung war ich dann wieder die Dominante. Noch mehr als zuvor. Es hatte mir an ein paar Stellen die Hemmungen genommen. Da ich nun ja selbst sie andere Seite erlebt hatte und wusste, wie schön es war. Seitdem wechsel ich zwischen allen drei Formen der Machtverteilung beim Sex. Dominant - gleiche Ebene - devot, ich liebe alle drei. Für mich wäre es ein Akt der Selbstverstümmelung dauerhaft auf eines davon zu verzichten. Welche Form gerade aktuell ist, ergibt sich. Ist sowohl von meinem Gegenüber als auch von der Situation abhängig.

Mit Männern, die davon überzeugt waren, durch und durch dominant zu sein und für die es unvorstellbar war, dass sie beim Sex mal devot sein könnten, ist der Umgang nicht leicht. Zwar hatte ich ihm im Vorfeld von meiner dominanten Seite erzählt, doch Mann nahm dies auf die leichte Schulter. Einer sagte sogar: "Das wäre ja Mal spannend." Rückwirkend betrachtet dachte er sich aber: "Mir kann das nie passieren."
Dann kamen wir nach ein paar Wochen oder Monaten beim Sex an einen Switchpoint. Der Machtwechsel trat ein. Der dominante Mann war devot und geil. Ich war dominant und geil. Es kam zu sexuellen Handlungen. Zunächst war es für beide ein Genuß. Doch danach brachen sein Weltbild und sein Selbstbild zusammen. Dies habe ich vier Mal erlebt und entschied mich, es vorsichtiger anzugehen. Gleichgültig was Mann zuvor gesagt hat: Ich verzichte vorerst auf sexuelle Handlungen beim Machtwechsel und belasse es beim ersten Aufflackern seiner Devotion und Geilheit. Damit er sich an den Gedanken gewöhnen kann.

Aufgrund dieser Erfahrungen ist mein Weltbild ein anderes als im BDSM üblich. Ich glaube daran, dass im Prinzip jeder Mensch alle drei Veranlagungen in sich trägt. Auch beim Sex. Die Verteilung ist individuell. Den Rest macht dann das Ich-Ideal aus. Und der Mensch begibt sich vorzugsweise in Situationen, in denen sein Ich-Ideal bestätigt wird. Es ist seine Entscheidung. Und diese respektiere ich. Abstellen lässt sich der natürliche Machtwechsel jedoch nicht. Wenn beim Sex der natürliche plötzliche Machtwechsel auftritt, nutze ich es nicht aus. Das ist alles.


Toll fand ich Deine Formulierung: "Zumal es eine,klingt jetzt sicher komisch aber angenehme Dominanz ist die er mir entgegenbringt." Es ist sehr viel wert, wenn die Form von Dominanz die Passende ist. *ja* Und auch, dass ihr bereits eine Streitphase erfolgreich hinter euch gelassen habt. Dass ein Paar fruchtbar miteinander streiten kann, ist verdammt wichtig. Dann hat die Beziehung auch Aussicht auf Dauerhaftigkeit. *g*

Wie es sich bei Dir weiterentwickelt, kann Dir wohl keiner sagen. Möglich, dass Du in Deinem Leben schon oft genug Deine dominanten Anteile ausgelebt hast, vollkommen gesättigt bist und nie wieder zurück willst. So wie Erwachsene, die als Kind ausgiebig auf Bäumen herum geklettert sind, sich gerne daran zurückerinnern, aber gar nicht mehr das Bedürfnis danach haben, es noch Mal zu tun. Dennoch bleibt dieses "als Kind bin ich ausgiebig auf Bäumen herum geklettert" für den Rest ihres Lebens ein Teil von ihnen.


Liebe Grüße!
Galinthias
********iebe Mann
10.195 Beiträge
"Das krasse Gegenteil" möchte ich nicht behaupten.
Aber ich habe definitiv auch eine Wandlung vom reinrassigen Dom zu Switcher mitgemacht. Ob es auf jeden Menschen zutrifft, kann ich nicht sagen, aber ich habe inzwischen ebenfalls sowohl Dom als auch sub als auch "gleichberechtigt" in mir. Und auch unsere Sie. Mal ist sie oben, mal ich (sowohl im rein körperlichen als auch im übertragenen Sinne). Tatsächlich ist das, was wir am wenigsten machen, der Sex ohne irgendeine Dominanz, meistens kippt es in die eine oder andere Richtung. Früher oder später.

Es gibt aber auch Partnerinnen wie meine sub - eine andere Frau - denen gegenüber bin ich nur Dom. Beim Sex zumindest.

Also, es ist nichts Ungewöhnliches, dass man Lust verspürt einmal die andere Seite auszuprobieren und dann auch Gefallen daran findet und dabei bleibt. Oder mal so, mal so. Hat doch alles was, warum sich selber einschränken? Nur den richtigen Partner braucht man dafür (oder die richtige Partnerin).
Und da hakt es vielleicht noch am ehesten: dass dieser oder diese nicht diese Entwicklung mitmachen will, sondern es soll am liebsten so bleiben, wie es war. Aber das ist schon wieder ein eigenes Thema ...

Gruß vom Drachen
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