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Was soll ich bloss machen?

*********_Ela Paar
11 Beiträge
Themenersteller 
Was soll ich bloss machen?
Ich bin mit meiner Frau seit 15 Jahren zusammen, seit 6 Jahren verheiratet und haben eine kleine Tochter von 5 Jahren. In den letzten 1 bis 2 Jahren haben wir uns tierisch auseinander gelebt, was mir erst nicht einmal aufgefallen ist.
Bis, ja bis ich eine Frau kennengelernt habe die alles verkörpert was mir in meiner Beziehung fehlt. Sie hat selber ein Kind von 6 Jahren und ist geschieden.
Unser Verhältniss geht jetzt schon seit 7 Monaten und wir haben uns richtig ineinander verliebt. Erst war es auch so O.K. für Sie, aber im Laufe Zeit wollte Sie mehr, ich auch.
Ich habe meiner Frau die Trennung vorgeschlagen, ( vor ca. 4 Wochen ) weil ich es so wollte und als Sie eine Wohnung hätte bekommen können, habe ich Sie gebeten doch zu bleiben. ( Ist ein wenig komplizierter, so ist allerdings die kurze Version)
Ich kann mich mit meiner Frau nicht unterhalten, mit meiner Geliebten schon und das über Stunden hinweg.
Der Sex mit meiner Frau ist eher langweilig, mit meiner Geliebten ist es der absolute Wahnsinn.
Um es kurz zu beschreiben diese Frau ist das was ich über alles Liebe.
Warum fällt es mir dann so schwer mich von meiner Frau zu trennen?

Ich liebe unsere Tochter über alles und ich habe das Gefühl das ich Sie verraten würde, wenn ich den letzten Schritt doch mache, aber kann ich oder muss ich mein eigenes Leben aus Liebe zu meiner Tochter im Schatten stellen?
Ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll.
Was hat denn Deiner Meinung nach dazu geführt,
dass Du und Deine Frau euch auseinander gelebt habt ?

Hast Du Deine Geliebte "zufällig" kennen gelernt ?

Und warum glaubst Du, Du würdest Deine Tochter verraten,
wenn Du eine Ehe fortsetzt, die vieleicht nur noch an der
Oberfläche funktioniert ?

Wenn es einenTipp gibt, den ich Dir geben kann, dann:

Sucht Euch eine professionelle Familienberatung,
um die Situation mal von außen angucken zu lassen.

LG
Berglöwe
Warum kannst du dich nicht mit deiner Frau unterhalten?

Was passiert, wenn du offen das Gespräch mit ihr suchst?
Währe deine Frau denn gegangen?
Es ist immer schwer dazu was zu sagen.
Allerdings stutze ich darüber , daß sie schon eine Wohnung in aussicht hatte, und nun doch geblieben ist.
Daraus könnte man ja den Schluß ziehen, daß auch sie es tatsächlich noch für möglich hält, daß ihr wieder einen Weg zu einander findet.
Hast du deiner Frau gleich von deiner Affäre berichtet ? Oder ist daß erst mit deinen Trennungsgedanken einhergegangen ?
Fragen über Fragen, die man erst einmal klären sollte, bevor man überhaupt eine Stellung zu deinem Fall nehmen könnte. Alles andere sind ja nur "Vermutungsvorschläge".
Eine Familienberatung in Anspruch zu nehmen, finde ich persönlich als Vorschlag toll, allerdings ist daß wiederum auch nicht jerdermans Sache.
Wir wünschen dir auf alle Fälle Klarheit, damit du und deine Frau/en die Richtigen Entscheidungen treffen könnt.
Und Entscheidungen trifft immer noch jeder für sich selbst.
LG YOYO
blöde situation
ich (mila,w)denke du solltest diesen letzten schritt gehen und dich trennen.
denn deine tochter wird auch schon in ihrem alter mitbekommen das etwas zwischen mama und papa nicht stimmt,du kannst mir glauben,selbst babys haben schon sehr lange feine antennen dafür.
für kinder ist es einfacher,zu verstehen das es nicht mehr geht wenn sie sehen das sich mama und papa anschreihen,als wenn sie sehen das mama und papa normal miteinander umgehen.
jedenfalls solltet ihr gemeinsam mit der kleinen reden,und niemandem die schuld geben.
das habe ich lernen müssen,nachdem mein sohn in der kinder-und-jugendpsychatrie gewesen ist und mein mann und ich uns trennten.

es is doch wahnsinn,morgens aufzustehen,darüber nachzudenken,wie es weiter gehen soll.wenn du dich trennst,wird deine frau verletzt,wenn du dich nicht trennst,wird deine freundin(ich nenne sie jetzt einfach mal so,denn ich denke geliebte wäre nicht richtig)verletzt....aber egal wie du dich entscheidest......weh tun wird es dir am meisten.....
und laß dir keine schuldgefühle aufquatschen,du kannst nichts für deine gefühle.
aber denke immer daran,das was dich mit deine frau verbindet ist eure tochter.sie wird immer hinter dir stehen,wichtig ist eben nur das dir trennung so verständlich wie möglich für sie ist...stell dir mal vor sie steht morgens auf,und du bist nichtmehr da......horror oder?
vieleicht entwickelt sich eine tolle freundschaft zwischen dir und deiner frau.....

das erstmal von mir....liebe grüße und alles gute wünscht dir mila
*******e21 Frau
1.737 Beiträge
Was dich bei deiner Frau hält, ist das lange Zugehörigkeitsgefühl und die Angst, dass du deine Tocher verlierst...
Aber - sie wird immer deine Tochter bleiben, egal was passiert!!!
Deine Frau ist nicht mehr deine Frau - eure Wege haben sich getrennt, vor Jahren schon, wie du schriebst.

Geht beide in euch und macht eine Pro - und - Kontra - Liste. Wollt ihre beide eure Beziehung noch? Was verbindet euch noch? Was hattet ihr von eurer Ehe erwartet? Ist das in all den Jahren in Erfüllung gegangen? Habt ihr überhaupt noch gemeinsame Ziele?

Wenn ihr - getrennt voneinander - diese Fragen beantwortet habt, seht ihr vielleicht ein wenig klarer...

Wünsche euch viel Kraft und Mut um eure Wege zu finden. Getrennt oder miteinander, auf jeden Fall harmonisch.

Suedafrikafan / sie
Unverständnis
seit 15 Jahren zusammen, seit 6 Jahren verheiratet und eine kleine Tochter von 5 Jahren und in den letzten 1 bis 2 Jahren auseinander gelebt, was dir erst nicht einmal aufgefallen ist dann eine Frau kennen gelernt, die alles verkörpert was dir in deiner Beziehung fehlt und dann ein Verhältnis von ca. 7 Monaten und sie will mehr, woraufhin du deiner Frau die Trennung vorgeschlagen hast, weil du es so wolltest und als Sie eine Wohnung hätte bekommen können, hast du Sie gebeten doch zu bleiben ... und nun deine Frage zu den von dir angerichteten Sauhaufen
Warum fällt es mir dann so schwer mich von meiner Frau zu trennen? ... und du weißt nicht, was du machen sollst.

Weil du zu Recht ein schlechtes Gewissen hast und nur zu gut weißt, dass du einzig und allein die Verantwortung für die jetzt entstandene Situation trägst. Dies betrifft nicht das, wie du sagst, Auseinanderleben, was immer du darunter verstehst. Aber mit dem Erkennen, was in eurer Beziehung fehlte, hattest du die Pflicht, hieran was zu ändern. Offensichtlich wolltest du dies nicht ... also ein Wegläufer, der nur auf sein eigenes Vergnügen und seine eigenen Vorteile bedacht ist, und zwar ohne Verantwortung zu übernehmen. Mit deiner Frau bist du nicht nur eine Beziehung eingegangen, die auf Vertrauen aufgebaut ist, sondern einen Vertrag, mit wechselseitigen Rechten und Pflichten. Du forderst offensichtlich nur Rechte ohne deine Pflichten zu beachten, und diese bestehen auch gegenüber deiner Tochter, denn ihr habt eine Familie begründet. Dies soll es auch erst einmal gewesen sein. Verständnis kann ich für dein Verhalten schwerlich aufbringen. Solltest du ein Fünkchen Einsicht zeigen, wäre es vielleicht sinnvoll, nun das klärende Gespräch mit deiner Frau zu suchen, und zwar mit dem Ziel, Lösungen zu suchen, die in alle Richtungen gehen können.

Herzlich
Cabal

(Ps: vielleicht sollte das Profil einmal überarbeitet werden)
*********_Ela Paar
11 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
es ist natürlich schwer meine gesamte Situation hier kurz und bündig aufzuschreiben.
Ich habe natürlich ein schlechtes Gewissen, weil es soweit gekommen ist. Leider habe ich in den letzten zwei Jahren selbst gar nicht so direkt mitbekommen das wir uns auseinandergelebt haben, für mich war alles irgentwie normal. Sie hat abends fern gesehen in einem Raum und ich war in einem anderen und habe gelesen. Es war dann meisstens so das ich gegen 22:30 zu Ihr gegangen bin und wir dann noch kurz zusammen gesessen haben bevor wir ins Bett gegangen sind.
Bei Gesprächen war es dann oftmals so, das Sie meinen Gedanken nicht folgen konnte.
Die Erkenntniss das unsere Beziehung völlig aus dem Ruder geraten ist, habe ich selbst erst durch die andere Frau mitbekommen, es war plötzlich jemand da mit dem ich mich unterhalten und Spass haben kann. Es ging dabei am Anfang nicht um Sex, der kam erst sehr viel später.
Ich bedanke mich nochmal für die Antworten.

Jörg
*********_Ela Paar
11 Beiträge
Themenersteller 
Offensichtlich wolltest du dies nicht ... also ein Wegläufer, der nur auf sein eigenes Vergnügen und seine eigenen Vorteile bedacht ist, und zwar ohne Verantwortung zu übernehmen.


Das ist nicht korrekt! Denn wäre es so, hätte ich schon lange einen Schlussstrich gezogen. Mir ist durchaus bewusst, das ich eine riesige Verantwortung, gerade meiner Tochter gegenüber, habe.

Ich selbst bin auch dafür nicht alleine Verantwortlich, denn im Laufe der letzten Jahre habe ich mich weitergebildet und habe beruflich riesige Schritte gemacht und meine Frau hat nicht an sich gearbeitet, es ist so als ob Sie noch immer auf dem Stand von vor 10 Jahren ist.
Ich bin selbst ein "Scheidungskind" und ich würde sagen, deine Beziehung zu deiner Tochter wird nacher sicher anderst sein. Und du wirst vieles verpassen als Vater. Es wird zwar immer deine Tochter sein, bloß wie die Beziehung nacher zwischen euch wird, das ist fraglich.
Und warum so schnell aufgeben? Vielleicht solltet ihr mal wieder in eurer Ehe was neues ausprobieren und euch zusammen raffen. Klar es ist immer einfacher dem "neuem" nach zu laufen als dem "alten"...
Ich finde, man sollte so viele gemeinsame Jahre nicht "wegwerfen"!
Eine Familie kann so was wunderbares für ein Kind sein...
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Offensichtlich wolltest du dies nicht ... also ein Wegläufer, der nur auf sein eigenes Vergnügen und seine eigenen Vorteile bedacht ist, und zwar ohne Verantwortung zu übernehmen.

*gg*

wenigstens das solltest Du Dir eingestehen, das Du es bist, der diese Familie verlässt, der nicht gekämpft hat als es notwendig war. Du bist schon seit langer Zeit gegangen.
Ja es ist Dein schlechtes Gewissen. Nimm das wenigsten mit und bürde Deiner Frau nicht auch noch die Verantwortung für das Scheitern auf...soviel Mann solltest Du schon sein!
*roll*
*******l_be Frau
423 Beiträge
Die Statements

Ich finde, man sollte so viele gemeinsame Jahre nicht "wegwerfen"!
Eine Familie kann so was wunderbares für ein Kind sein...

und

wenigstens das solltest Du Dir eingestehen, das Du es bist, der diese Familie verlässt, der nicht gekämpft hat als es notwendig war.

.. würde ich mir im Zusammenhang mit

Bei Gesprächen war es dann oftmals so, das Sie meinen Gedanken nicht folgen konnte.

und

im Laufe der letzten Jahre habe ich mich weitergebildet ... und meine Frau hat nicht an sich gearbeitet, es ist so als ob Sie noch immer auf dem Stand von vor 10 Jahren ist.

nochmal überlegen.

Ich habe Verständnis dafür, dass jemand, gerade wenn der Partner stehenbleibt, sich in einer Beziehung nicht mehr wohlfühlt. Auch wenn daraus mittlerweile eine kleine Familie geworden ist. Wofür soll man dann noch "kämpfen"? Man kämpft ja an so einer Stelle höchstens mit sich selbst, wenn der Partner sich nicht bewegt.

Nun seid du und deine Frau auch eines von diesen Paaren, die sich im jugendlichen Alter kennengelernt haben (wenn ihr nicht beim Alter gemogelt habt *zwinker* ). Dass man früher oder später dabei vieles schmerzlich vermisst, drängt sich fast auf. Ich meine auch, dass du dich für deine Gefühle für die Freundin nicht schämen sollst. Vielleicht hast du Angst vor der äußerst schmerzhaften Trennung, und vielleicht vor dem, was deine Tochter später von dir denken könnte. Sie könnte dich womöglich für einen asozialen Egoisten halten.

Aber.

Meine Eltern haben ganz gewiss ähnliche Punkte hinter sich gehabt. Und sie sind zusammengeblieben, denn das Kind brauchte ja eine Familie (!) und ein Haus in der Vorstadt. Das Haus hat einen wunderschönen Garten, und ich hatte Mama und Papa. Aber ich habe trotzdem gefühlt, dass in anderen Familien etwas ganz anders war, und habe begonnen, zu meinen Eltern früh Distanz aufzubauen. Dies besonders zu meiner Mutter, die augenscheinlich unglücklich war und sich vielleicht als erste hatte trennen wollen. Es schmerzt mich heute noch sehr, zu wissen, dass meine Eltern nun wohl oder übel miteinander auskommen müssen, weil sie älter geworden sind und sich wohl nicht mehr trennen werden. Das hat mein Vertrauen in das System Zweierbeziehung erschüttert, und außerdem musste ich viel Frust aushalten und aufnehmen, von dem ich nicht wusste woher er kam.

Ich möchte damit sagen, dass ein harter Schnitt eventuell besser sein kann, denn das Vertrauen zwischen dir und deiner Frau hat bereits mindestens einen empfindlichen Knacks bekommen. Und als zweites, dass du deiner Tochter nicht unbedingt einen Gefallen tust, wenn ihr euch ihr zuliebe "zusammenrauft". Die bloße Anwesenheit von zwei Leuten ist keine Familie.

So ist meine Sichtweise, und vielleicht tickst du ja auch noch ein bisschen anders. Aber egal was du machst, mach's mit Überzeugung, was anderes geht in die Hose.

Welch schöner Allgemeinplatz zum Abschluss. Schöne Grüße,

die F *blume*
Jeder ist ...
... seines Glückes Schmied.
... also ein Wegläufer, ... Das ist nicht korrekt! Denn wäre es so, hätte ich schon lange einen Schlussstrich gezogen ...

Dies ist wohl eher eine Schutzbehauptung. Du hast, ohne dich irgendwie auch nur ansatzweise um eure Beziehung zu kümmern, eine Liason angefangen ... offensichtlich, weil dies für dich persönlich ein angenehmer Weg war. Mit Verantwortung hat dies nichts zu tun ... und jetzt, nachdem du den Scherbenhaufen angerichtet hast, Charakterstärke zu demonstrieren mit den Worten, du hättest schon längst den Schlussstrich gezogen, erscheint mehr als sonderbar. Vielmehr läufst du m. E. nach schon wieder vor zwingend gebotenen Entscheidungen weg und verlagerst die Verantwortung für deine Handlungen auf deine Frau.

Da stimme ich Morigane vorbehaltlos zu.
... Dein schlechtes Gewissen. Nimm das wenigsten mit und bürde Deiner Frau nicht auch noch die Verantwortung für das Scheitern auf...soviel Mann solltest Du schon sein!

Erst Mist bauen, dann herumjammern und letztlich Dritten die Veranwortung für selbstbestimmtes Handeln aufzubürden ist das Letzte. Hierfür haben noch nicht einmal im Ansatz Verständnis.

Cabal
*********_Ela Paar
11 Beiträge
Themenersteller 
vielleicht ist dem tatsächlich so, das ich die Verantwortung auf meine Frau schieben möchte und das Sie mir sagt: Es ist vorbei !
Denn es ist ja nunmal so, das ich das schlechte Gewissen habe. Aber andererseits hat Sie halt selber nie an sich gearbeitet und was an sich getan und somit nimmt mir das auch wieder einen Teil von meinem schlechten Gewissen.
Ich habe sie oft gefragt ob wir was unternehmen wollen oder Sie nicht mal was machen will und habe immer die gleiche Antwort bekommen: Nein keine Lust.

Ich Danke Freistil mir auch Ihre Sicht mitgeteilt zu haben, das Sie als Kind schon mitbekommen hat, das Ihre Eltern eigentlich nur wegen Ihr zusammengeblieben sind. Echt schlimm wenn sich daraus für die spätere Zukunft Probleme ergeben.
Ich habe mir natürlich auch verschiedene Seiten schon angeschaut wie sehr Kinder unter einer Trennung leiden können, aber halt auch in einer nicht perfekt funktionerenden Partnerschaft.
Ich bin auch so ein Scheidungskind, welches heilfroh war, als sich die Eltern dann ENDLICH scheiden ließen. Sie kamen danach wesentlich besser miteinander aus und davon hab auch ich profitiert.

Ich denke in erster Linie musst du mal über dich selber nachdenken. Was willst du, wie könnte es weiter gehen wenn du in der Ehe bleibst, wie wenn du dich für deine Freundin entscheidest. Was müsste sich ändern, damit sich in der Ehe wieder was tut.

Sobald du eine gewisse Vorstellung davon hast ist es an der Zeit dich mit deiner Frau hinzusetzen und mit offenen Karten zu spielen. Dir dann anzuhören was sie dazu zu sagen hat oder - wenn einiges von dem was du ihr sagst neu für sie ist - ihr ein paar Tage Zeit zum Nachdenken zu geben und sich dann nochmal zu einem Gespräch hinzusetzen.

Deine Freundin kann und muss dabei außen vorbleiben. Zuerst haben du und deine Frau Entscheidungen zu treffen. Die Freundin ist in der für sie unglücklichen Lage, nur noch das Ergebnis mitgeteilt zu bekommen - wie auch immer das aussehen möge.

lg
Angelika
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