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Gleichberechtigung unter den Geschlechtern : geht das?

Wesensveränderung?
Nun, ich bin ja der Meinung, dass Männer auch schon für sich selber eintreten sollten und Frauen weiterhin als Frauen für ihren Weg kämpfen.

Bezogen auf die Gleichberechtigung teile ich diese Ansicht nicht.
Beiderlei Geschlecht und nicht Frauen gegen Männer und Männer gegen Frauen sollten für gleiche (Menschen) Rechte eintreten und das bereits Erreichte bewahren. So schwer dürfte dies ja nicht sein. Deshalb würde ich auch nicht den Begriff "kämpfen" verwenden. Dies setzt einen Gegner voraus und wo der dann ausgemacht wird, dürfte nahe liegen.
Wird die Gleichberechtigung also mit einer gewissen Souveränität betrieben, und auch dies geht zweifelsohne, bleibt weder das Wesen der Weiblichkeit noch der Männlichkeit auf der Strecke. Leider erfolgt in diesem Bereich aber immer wieder eine Vermischung.

LG
Cabal
Ja, ich denke hier schließt sich der Kreis.

Was Frau Schwarzer und andere Damen erreicht haben, war gut und wichtig und darf keinesfalls lächerlich gemacht oder unter den Scheffel gestellt werden. Aber was heute oft passiert, ist keine Frauenbewegung mehr, sondern eine Emanzenbewegung.

Hier kommt auch zum tragen, was bereits angesprochen wurde: Dass die Frauen nicht mehr an einem Strang ziehen. Können sie auch nicht.

Frauen wollten fast alle das gleiche. Sie wollten gleichen Lohn für gleiche Arbeit, sie wollten die selben Rechte wie Männer im Sinne von Wählen gehen, über sich selber und über das eigene Leben entscheiden dürfen, frei und unabhängig leben können usw. Hier kann man sicher noch das eine oder andere verbessern, der Weg ist aber zumindest mal geebnet.

Und dann gibts die Seite, wo alles übertrieben wird. Dieses blöde "Innen" überall anzuhängen z.b. Wozu? Die Schüler, die Studenten, die User, die Menschen.. das sind geschlechtsneutrale Worte. Nur wenige Frauen sehen warum das dann plötzlich SchülerInnen, StudentInnen heißen muss. Warum darf es keine geschlechtsneutralen Wörter mehr geben?

Themen wie hier in Österreich, wo die Bundeshymne umgeändert werden sollte, damit auch die Frauen drin vorkommen, Themen wie Anfeindung an die Werbeindustrie, weil sie es wagen halbnackte Frauen auf Poster zu zeigen, das wäre ja frauenfeindlich, Anfeindungen gegen das BDSM weil es sadomasochistische Frauen ja lt. Frau Schwarzer nicht gäbe.. das alles sind Dinge, mit denen sich die meisten Frauen nicht mehr identifizieren können. Wie sollen wir da noch an einem Strang ziehen?

Die Frauenbewegung geht heute oft mindestens einen Schritt zu weit. Und diesen Schritt wollen die meisten Frauen nicht mehr mittragen, wodurch sie für Emanzen oft zum "Feind des eigenen Geschlechts" werden.

Es ist wie überall. Alles was extrem ist, ist zu viel und schadet einem mehr als dass es hilft.

lg
Angelika
*******ine Frau
1.592 Beiträge
Achtung Falle!
@*******ipp

Wäre der Ansatz denkbar das Frauen einfach als Menschen für gleiche Rechte kämpfen und dennoch Weiblichkeit und Frau sein nicht einbüßen müssen?

Oder gibt dieser Aspekt nicht genug her um in alt gewohnter Weise den Geschlechterkampf aufrecht zu erhalten?

Vielleicht, weil umgekehrt, "man" es geschafft hat, den Frauen, die sich für Gleichberechtigung, für gleiche Rechte einsetz(t)en , einzureden, sie würden einen "Kampf" führen, sie würden ihre Weiblichkeit einbüßen, sie würden GEGEN Männer sein....

Zwar aus einer anderen gedanklichen Richtung kommend, gebe ich Dir in so fern Recht und finde Deinen ANsatz sehr gut:

Aber ich finde es wird allerhöchste Zeit das es weg kommt von der Identitätkrise Männlich/Weiblich.

Was die "neuen jungen Frauen" versuchen, wie in den verlinkten Artikeln zu lesen war (Danke @****bor). In der Tat sehr interessant. Allerdings auch erschreckend und traurig, dass auch sie heute noch das Streben nach Gleichberechtigung als notwendig erachten (überrascht das jetzt die Männer hier?).

@****mba
Schließt sich der Kreis? (Vllt. auch nut falsch verstanden)
Ich sehe es eher wie eine Entwicklung, also eine Bewegung, die kein Ende hat, an.

Die Kritikpunkte, die Alice Schwarzer heute anbringt (am VErhalten der jungen Frauen) ist gar nicht so weit her geholt. Wie auch in (allgemeineren) gesellschaftspolitischen Fragen ist die heutige Jugend erschreckend desinteressiert. Verglichen mit dem Engagement früher schauen die meisten doch in "unsere" Richtung und wollen das, was wir haben. Eine Auseinandersetzung mit den Werten der Gesellschaft (na ja, sind ja auch nicht allzu viele mehr übrig..), mit dem, was wir sind passiert nicht. Umwelt... GÄHN.. Dritte Welt ... nojoa...

Für einen sehr engagierten Umweltschützer ist auch der gelegentliche achtlose Umgang mit der Umwelt/Natur ein schlimmes Vergehen.

Vielleicht ist gerade der JOY nicht der geeignete Ort, um über die PorNO-Inhalte zu diskutieren. Oder über die Haltung Prostitution gegenüber. Oder SadoMasoBeziehung zu betrachten, und zwar aus der Sicht, was dahinter steckt und nicht nur, ob´s zufällig zwei trifft, die es geil finden. Nicht alles, was von Schwarzer kommt ist immer gleich Müll. Ein unbewußter, unkritischer und undifferenzierter (und zu früher) Umgang mit Pornografie kann sehr wohl die Sicht und Einzustellung zu Sex beeinflußen. Und eine u.U. falsche Auffassung von weiblicher Sexualtität kann wiederum Einfluß auf die Gleichberechtigung nehmen...

Aber ich überlasse es an dieser Stelle dir, Kalimba, ob Du die Diskussion auch in diese Richtung laufen lassen möchtest.
dazu
gab es schon mal eine diskussion

alice schwarzer und bdsm



*zwinker*
@florestine
Schließt sich der Kreis? (Vllt. auch nut falsch verstanden)

Ich meinte eher den der Diskussion im Bezug darauf, dass ja geschrieben wurde, wir Frauen wären uns selber nicht einig.

ist die heutige Jugend erschreckend desinteressiert.

Ja das mag schon sein. Allerdings als ich jung war, war ich auch hauptsächlich an mir selber interessiert und damit auch genügend beschäftigt und ausgelastet. Alles andere kam später, als ich mit mir selber mehr oder minder im Reinen war. Mit 20 konnte man mit mir noch nicht über Emanzipation oder Umwelt sprechen, das hat mich Null interessiert. War ich da eine Ausnahme? Ist die heutige Jugend diesbezüglich so viel anders als wir es waren?

Nicht alles, was von Schwarzer kommt ist immer gleich Müll.

Natürlich nicht! Deswegen waren meine ersten Worte ja auch, dass man das was sie und ihre Mitstreiterinnen erreicht haben, keineswegs lächerlich machen oder unter den Scheffel stellen darf. Aber aber andererseits, nicht alles was von dieser Seite kommt, ist immer gleich gut und sinnvoll.

Ich unterscheide eigentlich zwischen zwei Dingen:
1.) Wir hier etwas gefordert, weil das gut und wichtig für die Frauen ist, weil es was bringt oder
2.) wird etwas gefordert, nur den Prinzipien zuliebe.

Und ich kann mich eigentlich nur mit ersterem anfreunden.

lg
Angelika
******aga Frau
4.726 Beiträge
Themenersteller 
Dies setzt einen Gegner voraus und wo der dann ausgemacht wird, dürfte nahe liegen.

Ich meinte "kämpfen" im Sinne von "eintreten für" . Du hast Du sicher auch schon für ein bestimmtes Ziel gekämpft, bzw. bist dafür eingetreten @ Cabal.
Ich finde schon das sich der Kreis ein wenig schließt. Sicherlich ist immer noch nicht alles Gold was glänzt. Aber für die relativ kurze Zeitspanne seit es die Gleichberechtigungsfrage überhaupt gibt, haben die Frauen schon Vieles erreicht.

Ein "Kampf" der Geschlechter wäre einer Gleichberechtigung sicherlich nur abträglich, also dürfte die Devise doch nur lauten "Gemeinsam" zum Ziel kommen, was in gleichem Maße für Männlein wie Weiblein gilt. Weil andernfalls alles dabei heraus kommen würde, nur eben keine Gleichberechtigung.

Er von Business
******ier Mann
95 Beiträge
...........funktioniert doch schon nicht im Tagesgeschäft.........
zB. "stehend Wasser lassen"..........wenn das von beiden Seiten gliechberechtigt beherrschd würde, würde die Scheidungsrate in Deutschland beträchtlich reduziert werden.
Aha ...
... noch so ein Pullermann, der nach Röhrchen und Schlauch schreit, weil er die Sitzchen und Wände besprenkelt. *haumichwech* Da darfst du sicherlich gleichberechtigt weiter rumsauen ... aber das Wischen nicht vergessen.

Cabal*zwinker*
...........funktioniert doch schon nicht im Tagesgeschäft.........
zB. "stehend Wasser lassen"..........wenn das von beiden Seiten gliechberechtigt beherrschd würde, würde die Scheidungsrate in Deutschland beträchtlich reduziert werden.
Nun sage ich als Mann einfach mal "typisch Mann".
Die Scheidungsrate würde auch gesenkt werden, wenn Du deinen Hintern auf die Brille setzt.

Was hat es mit Gleichberechtigung zu tun, wenn Du hier das stehend pinkeln, als Nonplusultra propagierst?
Schon mal auf den Trichter gekommen, das die weibliche Variante des sich setzens, sehr viel hygienischer ist?

Aber wie gesagt, typisch Mann - ich kann im stehen pinkeln, ich bin was Besseres.

Stell Dir vor, ich kann es auch im sitzen. Ist vielleicht nicht so männlich wie deine Variante, dafür sau ich nicht so rum.

Er von Business
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Alice im Männerland
Kurze, nachträgliche Anmerkung zu Alice Schwarzer:

Sie hat vieles bewegt, was wichtig war. Darüber gibt es sicher keinen Zweifel!

Aber sie schüttet - leider - auch immer wieder mal das Kind gleich mit dem Badewasser aus (wie z. B. beim Umgang mit BDSM / bei ihrer absurden Forderung, dass auch Frauen zum Militär dürfen müssen (wegen der Gleichberechtigung ... dabei wäre es sinnvoller zu fordern, dass auch Männer nicht mehr zum Militär müssen, das wäre eine bessere Gleichberechtigung) / bei ihrer ziemlich schrägen Haltung zu Foto- bzw. Aktmodellen etc.).

Das sollte auch benannt und kritisiert werden. Und da muss man auch mal ordentlich dagegenhalten, auch als Frau. Aber es schmälert deshalb keineswegs ihre anderen Verdienste.

Ansonsten möchte ich mich @ Kalimba anschließen:

Ich unterscheide eigentlich zwischen zwei Dingen:
1.) Wir hier etwas gefordert, weil das gut und wichtig für die Frauen ist, weil es was bringt oder
2.) wird etwas gefordert, nur den Prinzipien zuliebe.
Und ich kann mich eigentlich nur mit ersterem anfreunden.

Allen schöne Pfingsten!

(Die Antagharin)
******aga Frau
4.726 Beiträge
Themenersteller 
wer will eigentlich wirklich beurteilen können, was aus welchen Motiven heraus gefordert wurde?

Klar, es macht heute nicht gerade symphatisch, klar zu sagen, wo gewisse Grenzen liegen - und das eben auch aus feministischer Seite heraus.

Die böse Alice hat halt an allem Schuld.......logisch *gg*

Aber ohne diese Frau wären wir nicht da, wo wir sind und wer das verurteilen möchte, muss erstmal mit einem besseren Konzept ankommen und dies nicht nur mal einfach so sagen, sondern das auch umgesetzt haben.

Meckern kann man viel, weil es ja andere sind, die auch Fehler gemacht haben.

Und die mag Alice durchaus haben, aber ich sage ja, jene, die motzen, möchten bitte ihre Interessen selber vertreten und nicht darauf warten, dass Leute der Frauenbewegung mal wieder etwas in ihren Augen falsch machen, damit sie wieder das tun können, was ihnen am besten liegt, nämlich kritisieren und meckern - aber selber was tun?

Nööööööö, warum denn auch? *lol*
sollte...
Sollte eine emanzipierte (befreite) Frau aber nicht gerade dies auch tun dürfen? Nämlich klar und ehrlich sagen:
Hey Alice Du hast immens viel getan, geleistet, erreicht. Ohne dich wären Frauen heute nicht da wo sie sind.
Aber mit dieser oder jener Ein- oder Ansicht gehe ich nicht konform?

Oder darf sie nur auf die bösen Männer schimpfen? *zwinker*

Ein pauschales meckern gegen Frau Schwarzer sehe ich nicht.

Ich fände es im übrigen schade würde das Thema sich jetzt auf Pro und Contra Alice Schwarzer zu bewegen und dort stecken bleiben.


in diesem Sinne *wink*

Emily
******aga Frau
4.726 Beiträge
Themenersteller 
sehe ich auch so.

Nur sich auf die Fehler von ihr zu versteifen, das ist zwar einfach, aber dennoch ist und bleibt sie nunmal eine große Vorreiterin der Frauenbewegung insgesamt und das ist meine Meinung *gg*

Fehler machen wohl die meisten, die aktiv etwas verändern wollen, aber eben nicht nur Fehler.

Emily, hast aber recht, das hat mit dem Ursprungsthema nicht mehr soviel zutun und ich fände es schade, wenn es mit einem "Alice, Du hast Schuld an....." enden würde.
Man mag nun Pro-Schwarzer, oder Kontra-Schwarzer sein. Das wird jeder für sich alleine entscheiden.
Unbestritten hat Frau Schwarzer nicht nur einen Stein ins rollen gebracht, sondern eher eine ganze Bergverschiebung ausgelöst. Andererseits aber auch viele Böcke geschossen.

Eines steht jedoch fest - Alice Schwarzer macht nicht die Gleichberechtigung, die machen alleine die in jeder Generation lebenden Frauen und Männer. Und das Stück für Stück.

Er von Business
*******uol Mann
177 Beiträge
Das traurige daran ist eigentlich dass der Feminismus, Emanzipation oder wie auch immer man es nennen möchte, NIE aufhören wird. Gleichberechtigung wird viel zu viel diskutiert und vermarktet anstatt einfach GELEBT!
Es ist mittlerweile quasi ein eigenständiger kleiner Wirtschaftszweig der eine Menge Kohle macht.
Und solange irgendjemand damit Geld verdient wird IMMER gemeckert werden.

Übrigens würde ich es sehr begrüßen wenn ich Kinder großziehen und den Haushalt schmeißen könnte... und die Frauen arbeiten.
Aber blicken wir den Tatsachen ins Auge... das würde nicht lange laufen oder?
Wieviele Frauen kennt ihr denn die bei der Müllabfuhr arbeiten?

Na los... hackt auf mich ein...
*******ine Frau
1.592 Beiträge
@Mr_Fukjuol
Was sagt denn Mrs. Fuckyouall dazu??
Mrs. Fuckyouall *haumichwech*
du hast so recht Ebert001
meine inzwischen 83 jährige Mutter hat sich nie den Kopf über "Gleichberechtigung" gemacht und trotzdem die Kasse geführt.
Sie hat immer ihr Ding gemacht und brauchte dafür keine Gesetze oder Regeln.
Sie hat dies einfach zusammen mit meinem Vater geregelt und beide haben sich die Aufgaben im Zusammenlieben so verteilt, dass sie zusammen alles hinbekommen haben.
Sie ist noch heute mit Ihren stolzen 83 noch immer die Frau im Haus, die überall anpackt. Aber nicht, weil sie "gleichberechtigt" sein will, sondern weil sie es mit ihren Taten einfach ist.
Frauen und Männer waren immer "gleichberechtigt" bis zu dem Moment, als Politiker in der BRD in den 60ern Frauen an "anderen" Plätzen = Arbeitsplätzen brauchten.

Ich will das jetzt nicht vertiefen, weil es sonst zu einer Grundsatzdiskussion wird, die mit "stilvoller Erotik" dann garnichts mehr zu tun hat.

komisch, dass ich hier Themen finde, zu denen ich gern mal was schreibe.

lg der oben
Frauen und Männer waren immer "gleichberechtigt" bis zu dem Moment, als Politiker in der BRD in den 60ern Frauen an "anderen" Plätzen = Arbeitsplätzen brauchten.

Entschuldige, aber das stimmt so einfach nicht. Es gab früher Frauen die wurden verheiratet, die konnten sich auch nicht trennen, weil sie erstens gesellschaftlich geächtet und zweitens mittellos gewesen wären, denn Frauen durften nur mit Erlaubnis ihres Mannes arbeiten.

Alleinerziehende Mütter wurden ebenfalls gesellschaftlich geächtet. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts durften Frauen überhaupt wählen gehen usw.

Dass Frauen immer gleichberechtigt waren, bis zu den 60er Jahren ist - mit Verlaub - Unsinn.

lg
Angelika
****el Mann
26 Beiträge
Gleichberechtigung hin und her ....
Frauen - Männer - Gleichberechtig :

Wer ist der Herr/die Frau im Hause ?

Nach meiner meinung gibt es nur eine einzige richtige Regel:

Jeder nimmt seinen Partner genauso ersnst wie sich selber .
Dann stellt sich eine so idiotische Frage garnicht erst.

Wir, Meine Frau und ich, halten das seit Jahrzehnten genau so und fahren sehr gut damit.
kalimba
ich gebe deinen Einwendungen vollkommen recht und muss darüber nachdenken.
Mache ich morgen, weil, ich jetzt total müde bin.
lg ich bin sooo müde jetzt
*******uol Mann
177 Beiträge
@florestine
Frag sie doch einfach! Nur ist sie nicht Mrs. sondern "nur" ms_fukjuol !
Es wunder mich dass sie Ihren Senf noch nicht dazugegeben hat!
****uol Mann
515 Beiträge
@*******ine: Bin nicht immer einer Meinung mit meinem Nicht-Ehemann *ggg* , aber hab nix gegen diese Einstellung... Weiß auch, dass er besser mit Kindern kann, als ich *g*


@***ns: wos hast do überhaupt NUR????????
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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