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Erfahrung mit Rute/Rutenbündel

*********_tot Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrung mit Rute/Rutenbündel
Es gibt in der "Geschichte der O" einen kleinen Absatz, der Bezug nimmt auf einen Stich aus dem 18ten (?) Jahrhundert, "die häusliche Züchtigung".

Da ist eine Frau über den Tisch gebeugt, die Röcke hochgeschlagen, und der Mann schlägt mit einem Rutenbündel auf ihr bloßes Hinterteil.

Meine Liebste kickte diese Rute.

Bevor ich nun in den Wald gehe, Zweige abschneide, loslege und eventuell unbeabsichtigt Schaden auf ihrem Hinterteil anrichte, frage ich mal in die Runde, ob jemand Erfahrung mit solch einem Schlaginstrument hat.

Wer von euch hat also schon Erfahrungen mit Ruten/Rutenbündeln gesammelt?
********iebe Mann
10.133 Beiträge
Wenn nicht eventuelle Allergien bestehen, kann ich mir kaum vorstellen, dass das sehr riskant sein könnte. Allenfalls reißen vielleicht Dornen und kleine Zweige die Haut auf, aber erstens kann auch das ehr reizvoll (wenn auch schmerzhaft) sein, zweitens kann man den mit Glätten und eventuell Schälen ja vorbeugen.
Da Ruten eher dünn und biegsam sind, vergleichbar mit einer Neunschwänzigen Katze, glaube ich nicht, dass tieferliegendes Gewebe oder Organe geschädigt werden. Wenn schon, dann die Haut, sie werden Striemen machen und sie vielleicht aufreißen, ja.
Man kann frische oder auch trockene Ruten verwenden, letztere sind weniger geschmeidig und werden den Zweck daher nicht so erfüllen. Ich würde mit Birkenruten anfangen (analog zur finnischen Sauna), wenn ihr experimentieren wollt, könnt ihr auch Buche, Weide oder Hasel ausprobieren. Einfach mehrere lange, dünne Zweige bündeln und an einem Ende fest zusammenbinden - fertig.

Viel Spaß, und berichte mal, wie's war!
**********crima Frau
394 Beiträge
Lächel

Ich werde gerne in den Wald geschickt um passende Ruten zu schneiden!

Sehr gut sind Weide und Hasel
Sie sind biegsam und nach dem schälen reißen sie nicht die Haut ein!

Sie trocknen halt recht schnell und auch wässern bringt später nicht mehr die gewünschte Elastizität zurück!

Dafür bleibt einem ein schönes Rutual *zwinker*
Und die Vorfreude *zwinker*

Viel Spaß beim nächsten Spatziergang * lächel
*******dor Mann
5.888 Beiträge
further more
Wie häufig kann man die Ruten anwenden?
Ist Wässern möglich und sinnvoll?
*********_tot Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
@****ima, "Rutual", ein hübsches Wortspiel. *top*
Weidensträucher sind in der Nähe reichlich vorhanden. Aus wievielen Gerten bündelt ihr die Rute denn? So ungefähr, ich weiß, ausprobieren ist immer das Beste, aber warum nicht von anderen Erfahrungen profitieren.
Anscheinend ist die Rute ein aus der Mode gekommenes Schlaginstrument, warum eigentlich?
Zu schwierig zu beschaffen oder zu schwierig zu handhaben? Oder nicht "Designt" genug?
********iebe Mann
10.133 Beiträge
Ich würde einfach sagen:
je dünner die Ruten, desto mehr. Und je flächiger die Schlagwirkung werden soll, desto ebenfalls mehr. (Das ist dann leichter erträglich, der Schmerz verteilt sich auf eine größere Hautfläche.)
Weniger, dafür dickere Ruten = größerer Einzelschmerz.
**********crima Frau
394 Beiträge
Grins

Danke sehr!
Dafür klaue ich meinem SPATZiergang das T *zwinker*
Kommt dann wenn man an Vögel denkt beim " Rutual "

Hmmmmm
Wie viele ..... Da kommt es ja auf die herrlichen Vorlieben an und auf die Dicke der Ruten....

Einfach mal ausprobieren und unterschiedliche zusammenstellen

Warum dieses einfache züchtigungsmittel aus der Mode gekommen ist weiß ich leider auch nicht
Ich denke eher das man wegen dem recht großen Angebot in den Shops einfach dadrauf vergisst...
Dabei bietet die Natur soooo tolle Dinge die man einbauen kann in herrliche Spaziergänge
*********_tot Mann
63 Beiträge
Themenersteller 
@****ima
Ja ja, das Vögelein im Walde.....
Wir werden mal sehen, wie sich das.anfühlt - ich fürchte nur, die Liebste ist nicht.so hart im nehmen wie du.
Wie empfindest denn du die Rute, mal so im.Vergleich mit anderen Schlaginstrumenten?
**********crima Frau
394 Beiträge
Hmmmm....
Also einen Vergleich zu ziehen ist schwer, da ich ja nicht weiß, was sonst bei Euch im allgemeinen genutzt wird.

Wir haben hier zB eine " Rohrstockpeitsche " gebunden aus vielen einzelnen geschälten dünnen Stöcken....
DAS kommt dem sehr gleich, ist es ja auch im Grunde * lach

Es kommt wirklich auf die dicke an

Viele dünne sind schneidender und vergleichbar mit einer härteren Katze....
Ein dickerer kommt eher dem Rohrstock gleich....

Ganz viele feine der Rosshaarpeitsche....

Und das die Partnerin zur Zeit noch nicht viel aushält ist ja kein Problem!
Daran kann Mann ja arbeiten *zwinker*

Viel Vergnügen
Stöcke:

Sehr großer Beliebtheit erfreut sich der so genannte Rohrstock, der
entweder aus Bambus, geschältem Bambus oder aus Rattan hergestellt ist.
Letzteres nennt man auch „Spanisches Rohr“. Zu beachten ist, geschälter Bambus ist im Allgemeinen flexibler als ungeschälter und bedarf auch mehr Pflege.
So sollte ungeschälter Bambus und Rattan gewässert werden, sie trocknet sonst aus und brechen.
Bitte daran denken, das der Stock Wasser aufnimmt und daher, frisch gewässert, wesentlich schwerer ist als trocken. Folglich wirkt er auch deutlich anders.
Ein weiteres beliebtes Material sind Weiden- oder Haselnussstecken. Auch
diese sollten ab und an gewässert werden und vor allem entrindet.
Die Wirkung von Stöcken wird meist als kurzer, scharfer Schmerz beschrieben, der relativ schnell abklingt, in „Nachhall“ aber durchaus einen dumpferen Schmerz erzeugt.
Rattanstöcke werden auch bevorzugt bei der „englischen Erziehung“ eingesetzt und werden dort, je nach Dicke als „Junior-“ „Senior-“ oder „Mastercane“ bezeichnet

Gerten:

In den Bereich Stöcke kann man noch die allseits beliebten Gerten aufnehmen von denen es ebenfalls verschiedene Modelle aus verschiedenen Materialien gibt. Am Häufigsten dürften Fiberkörper mit Stoffummantelung sein, es wurden aber auch schon vereinzelt welche mit Lederummantelung in Reitsportgeschäften gesichtet. Seltener und nicht im Reitsport zu finden sind Gerten mit Latexüberzug.
Die Modelle unterscheiden sich in die kürzeren, mit einem „Flap“ versehenen Modell, der sogenannte Springstock, und einem längeren (80 bis 150 cm) Modell mit einem Bändchen am Ende, der Dressurgerte.
Letztere kann auf zwei Arten eingesetzt werden:

Man schlägt so das der Schaft der Gerte auf das „Zielgebiet“ trifft und das Bändchen bedingt durch die physikalischen Gegebenheiten noch umschlägt und einen Extraeffekt erzeugt oder man schlägt so, das nur das Bändchen im „Zielgebiet“ landet was recht nette Muster erzeugt

Vom Einsatz einer Longier- oder Voltigiergerte rate ich an dieser Stelle ab, die Biester sind einfach zu lang um noch zielgenau geführt zu werden
Nachtrag
Ruten als Bündel wirken ähnlich einem Flogger, abhängig von der Menge der Ruten mal mehr, mal weniger heftig aber in jedem Fall nicht so "derb" wie ein einzeln angewandter Stock
********iebe Mann
10.133 Beiträge
Achtung!
Von Bambus wird allgemein ganz dringend abgeraten, der kann splittern, und die Splitter aus der Haut bzw. dem Fleisch rauszukriegen, ist nun wahrlich kein Vergnügen!
@ Drachenliebe

dieses Gerücht hält sich wie ähnlich gelagerte Gerüchte sehr hartnäckig und führt grade bei Beginnern immer wieder zu Verunsicherung.
Mir selbst ist in all meinen Jahren nur ein einzges mal eine Bambusrute abgebrochen und das dann auch noch kurz übr dem Griffende. Splitterbildung, wie stets behauptet wird, hast Du wenn überhaupt an allen gängigen Materialien, mir ist aber nicht ein einziger Fall bekannt in dem das zu irgendwelchen Komplikationen geführt hätte.
Die einzige "negative" Eigenschaft die man ungeschältem Bambus anlasten kann ist, das er sehr "steif" ist. Bambus ist nun einmal eine Graspflanze und von daher schon von Natur aus auf maximale Steifigkeit ausgelegt.
****ie Frau
85 Beiträge
Zu Ruten kann ich noch nichts sagen aber Rohrstöcke sind uns auch schon zerbrochen und ich hatte keine Splitter in der Haut.... Bambus ist bei uns noch nicht gebrochen, ich mag ihn aber vom Gefühl her sehr
***xa Frau
577 Beiträge
Ich hab mal einen Sub beim Waldspaziergang eine Rute schneiden lassen. Er hat eine biegsame, junge Rute gewählt. Ca so dick wie der kleine Finger. Und wir haben sie auch direkt im Wald ausprobiert.

So wie er gejammert hat, hatte er eine gute Wahl getroffen *g*

lg
Xerxa
*********ariya Paar
2.160 Beiträge
Die Rute, das Rutenbündel
Wurde als Schlag- und Strafinstrument bis weit nach 1860 verwendet (soweit ich weiss). Meist wurden einige junge frische Birkenzweige zu einem Bündel zusammengefasst. Diese wurden entlaubt und auf gleiche Länge geschnitten, wie bei einem Reisigbesen.
Aus dem Englischen ist diese Prügelstrafe als birching bekannt.
********iebe Mann
10.133 Beiträge
*grins* Auf bitching folgt birching. *smile*
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