Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Pegging & StrapOn-Sex
5232 Mitglieder
zur Gruppe
Natursekt
8361 Mitglieder
zum Thema
Bi-Männer, aktiv-passiv-beides?449
Eine Umfrage: Seid Ihr im Kontakt mit anderen Männern eher -der…
zum Thema
Liebe und Swingerclubs - wie paßt das zusammen bei Euch?449
Uns interessiert, wie Ihr es schafft, in einen Swingerclub zu gehen…
Hauptsache Sex
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Seid ihr beim Sex lieber aktiv oder passiv?

Seid ihr beim Sex lieber aktiv oder passiv?

Dauerhafte Umfrage
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Geschlechter-Diskrepanz
Wenn man sich die Zahlen anschaut, sind es über 50 % der Frauen, die es bevorzugen, dass der Mann die Zügel in der Hand hat beim Sex, wohingegen weniger als 20 % der Männer, dieses ebenso schätzen.

Wenn man dann noch sieht, dass ebenso deutlich mehr Männer gibt, die sehr aktive Frauen schätzen, als Frauen, die das mögen, muss man doch fast schon vermuten, dass es bei den Männern eine gewisse Unzufriedenheit geben muss, was die weibliche Aktivität angeht. Ich vermute mal, dass auch die Mehrheit Männer, die beides gleich gut findet, nicht immer den aktiven Part übernehmen will.

Also liebe Geschlechtsgenossinnen, vielleicht mal mehr ran an den Mann??
Wenn man sich die Zahlen anschaut, sind es über 50 % der Frauen, die es bevorzugen, dass der Mann die Zügel in der Hand hat beim Sex, wohingegen weniger als 20 % der Männer, dieses ebenso schätzen.

Wenn man dann noch sieht, dass ebenso deutlich mehr Männer gibt, die sehr aktive Frauen schätzen, als Frauen, die das mögen, muss man doch fast schon vermuten, dass es bei den Männern eine gewisse Unzufriedenheit geben muss, was die weibliche Aktivität angeht.

Ich denke es kommt ja auch darauf an, mit was für Gedanken, Phantasien, Wünschen usw. diese Umfrage beantwortet wurde. Man kann ja den Menschen bekanntlich nur vor den Kopf schauen.
Vielleicht haben diese 50% der Frauen die absoluten Langweiler im Bett und verzichten daher lieber ganz auf Sex - vielleicht sind demnach diese "mehr Männer" genau diese Langweiler, die sich wünschen, wenigstens mal wieder Sex zu haben und dass Frauchen endlich mal wieder aktiv werden soll *lach*


Ich persönlich mag beides. Ich mag Männer, die sich auch mal nehmen, was sie wollen - als auch Männer, die sich fallen lassen können und nehmen lassen. Die es einfach auch genießen, wenn ich mich an ihnen austobe, so wie ich es genieße, wenn sie sich an mir austoben.
Bei mir kommt es immer auf den Partner, die momentane Lust und auf die Situation an.
Allerdings sollte erwähnt werden dass die Umfrage auch für Missverständnisse gesorgt hat. Wie einige bereits sagten bedeutet aktiv zu sein nicht zwangsläufig die Zügel in der Hand zu haben, das habe ich in der Fragestellung leider nicht berücksichtigt. Das könnte auch der Grund für die hohe Anzahl an denen sein, die sich nicht für die eine oder andere Seite entschieden haben, was evtl. zu einer Verzerrung des Ergebnisses geführt haben könnte.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Warum sollten sich denn
dann mehr für die eine oder andere Seite entscheiden? Im Gegenteil. Es liegt doch auf der Hand, dass es prinzipiell Vorteile hat, beide Seiten zu mögen und zu praktizieren. So ist man als Paar doch viel flexibler.

Die Aussage, die Du zur Abstimmung stellst, ist aber doch auch ganz eindeutig und ich denke, wir können davon ausgehen, dass die Leute entsprechend entschieden haben.

Ich bin wirklich erstaunt, wie viele Frauen sich so eindeutig der "passiven" Seite, im Sinne einer Bestimmung durch den Mann, zuordnen. Das heißt doch, sehr viele Frauen wollen, dass der Mann die Regie übernimmt und ihnen letztlich sagt, wann sie aktiv oder passiv zu sein haben. Was bedeutet, dass selbst, wenn die Frau aktiv ist, der Mann letztlich dafür sorgen muss.
Bei den Männern ist das viel ausgeglichener und die allermeisten wünschen sich offensichtlich Abwechslung und vielleicht einfach mal Entlastung davon, überwiegend die Verantwortung für den Sex zu tragen. Und ehrlich gesagt, ist es auch genau das, was ich von Männern häufig höre.
*******Kink Frau
11 Beiträge
devot
ich überlasse die Führung und bin devot....

ich muss immer das sagen haben, auf arbeit, bei meinem Kind und überhaupt....da gebe ich wenigstens beim sex gern die komplette Führung ab *g*
****on Mann
16.042 Beiträge
Ja, so viele Frauen, die Passivität bevorzugen! Und auch mein Erleben in der Wirklichkeit. Aber warum ist das so? Mir fallen erstmal zwei Ideen dazu ein:

1) Es kann ja sein, dass sich mit der Zeit wie bei Penis-Vagina eine ähnliche Schlüssel-Schloss-Passung für Aktiv-Passiv ermendelt hat. Wenn ich den Schlüssel aktiv in mein Haustürschloss stecken möchte, ist es durchaus praktisch, dass dieses passiv stillhält, statt seinerseits rumzuhampeln. Dagegen spricht allerdings, dass die Umfrage zu wenige rein aktive Männer ermittelt, als dass von einer Vorliebenpassung gesprochen werden könnte.

2) Die meisten Frauen haben bei aller sexueller Befreiung durchaus mitbekommen, wie große Teile der Umwelt weibliche Sexualität verneint oder eben allenfalls "empfangend" zugestanden hat. Sie sind in ihrer jugendlichen sexuellen Prägungsphase womöglich in diese "erlaubte Lücke" der Passivität gehüpft, um sich nicht schlecht zu fühlen, und um keine blöden Blicke zu provozieren. Passivität macht unschuldig am "verdorbenen" Geschehen, sie ist bequem, und sie schützt vor Schlampen-Image. Und Prägung wirkt fort, über jede sexuelle Befreiung hinweg. Die Vorlieben sind nun eingefräst ins Empfinden. So könnte es vielleicht gekommen sein. *g*
Warum sollten sich denn
dann mehr für die eine oder andere Seite entscheiden? Im Gegenteil. Es liegt doch auf der Hand, dass es prinzipiell Vorteile hat, beide Seiten zu mögen und zu praktizieren. So ist man als Paar doch viel flexibler.

Es ging nur darum dass sich die neutral abstimmenden für eine Seite hätten entscheiden müssen wenn es die dritte Option nicht gäbe. Vorausgesetzt natürlich sie hätten sich nicht enthalten. Es kann also durchaus sein, dass unter den beim derzeitigen Stand von 56 "neutralen" Frauen, nicht wenige eher zur aktiven Seite bekennen würden wenn sie sich entscheiden müssten.

Die Aussage, die Du zur Abstimmung stellst, ist aber doch auch ganz eindeutig und ich denke, wir können davon ausgehen, dass die Leute entsprechend entschieden haben.

Vom Verständnis her schon, aber die Interpretation ist ja auch entscheidend. Ich habe hier nämlich zwei Faktoren miteinander vermischt: 1. Aktivität 2. Dominanz. Was wir also auch aus der Umfrage ableiten könnten, ist dass es nicht wenige eher dominant veranlagte Menschen beiden Geschlechts gibt, die sich lieber "bedienen" lassen, statt selbst aktiv zu dominieren.

Ich bin wirklich erstaunt, wie viele Frauen sich so eindeutig der "passiven" Seite, im Sinne einer Bestimmung durch den Mann, zuordnen. Das heißt doch, sehr viele Frauen wollen, dass der Mann die Regie übernimmt und ihnen letztlich sagt, wann sie aktiv oder passiv zu sein haben. Was bedeutet, dass selbst, wenn die Frau aktiv ist, der Mann letztlich dafür sorgen muss.
Bei den Männern ist das viel ausgeglichener und die allermeisten wünschen sich offensichtlich Abwechslung und vielleicht einfach mal Entlastung davon, überwiegend die Verantwortung für den Sex zu tragen. Und ehrlich gesagt, ist es auch genau das, was ich von Männern häufig höre.

Die zu erwartende Tendenz hat sich schon bestätigt, allerdings hätte ich es auch nicht ganz so deutlich erwartet. Entgegenhalten kann man, dass in Sex-Foren wie diesem die traditionellen Rollenerwartungen noch stärker vorherrschend sind, als beim Rest der Gesellschaft. Das hat sich hier für mich schon öfter bestätigt.
Es kann ja sein, dass sich mit der Zeit wie bei Penis-Vagina eine ähnliche Schlüssel-Schloss-Passung für Aktiv-Passiv ermendelt hat. Wenn ich den Schlüssel aktiv in mein Haustürschloss stecken möchte, ist es durchaus praktisch, dass dieses passiv stillhält, statt seinerseits rumzuhampeln. Dagegen spricht allerdings, dass die Umfrage zu wenige rein aktive Männer ermittelt, als dass von einer Vorliebenpassung gesprochen werden könnte.

Nicht nur das. Die "Schlüssel-Schloß-Passung" bedingt ja das reine Passsivitäts-Prinzip der Vagina. Viele Frauen bestätigen das auch von sich selbst, manche spüren z.b in der Reiterstellung überhaupt nichts wenn sie sich selbst bewegen müssen, da sie dafür Vaginal sehr viel Druck und tatsächlich auch Passivität benötigen, andere wiederum können sich auch durch sanftere Bewegungen oder gar durch bloßes anspannen der Vaginalmuskulatur Lust verschaffen. Von daher scheint das Passivitäts-Prinzip eher eine individuelle Sache zu sein, auch wenn es sich bei sehr vielen Frauen bestätigt.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Joy Club versus Rest der Gesellschaft
Hab ich Dich richtig verstanden, lieber TE, dass Du meinst, dass im Joy Club bei den Frauen die traditionelle Rollenvorstellung noch stärker vorherrscht als in der gesellschaftlichen Gesamtheit? Wie erklärst Du Dir das?
Ich hätte das genau anders erwartet und bin sehr erstaunt. Denn eine Frau, die sich hier anmeldet, ist doch schon aus ihrem traditionellen Rollenbild ausgebrochen, um selbstbestimmte Sexualität einzufordern. Wie kommt es dann, dass sie sich im Bett dann überwiegend wieder vom Mann bestimmen lassen möchte?

Selbst, wenn wir annehmen würden, dass 50 % der 56 Frauen, die sowohl als auch mögen, sich zur aktiven Seite bekennen würden, wäre immer noch nur ca. ein Viertel der Frauen, die die Zügel in die Hand nehmen möchten.
Ich hätte das genau anders erwartet und bin sehr erstaunt. Denn eine Frau, die sich hier anmeldet, ist doch schon aus ihrem traditionellen Rollenbild ausgebrochen, um selbstbestimmte Sexualität einzufordern. Wie kommt es dann, dass sie sich im Bett dann überwiegend wieder vom Mann bestimmen lassen möchte?

Ich denke die Frage muss man aus einem anderen Blickwinkel heraus beantworten. Sich hier anzumelden ist nicht der einzige Weg selbstbestimme Sexualität einzufordern, wenn es um sexuelle Dominanz geht ist das noch nichtmal ein positiver Indikator. Eher sogar das Gegenteil davon. Dominanz hängt auch mit Eigenschaften wie Besonnenheit und oft sogar Behutsamkeit zusammen. Eine Frau die mit ihrer Sexualität überlegter und zurückhaltender umgeht, übt damit in sexueller Hinsicht größere Macht auf die Männerwelt aus, als sie das könnte wenn sie sich weniger selektiv auf Männer einlassen würde, da sie somit als körperlich schwächerer Part eher in unverhoffte Situationen geraten könnte. In diesem Beispiel wären das Situationen in denen sie ihre Dominanz nicht ausleben könnte, weil sie nicht an die idealen Beziehungspartner geraten würde. Das Kennenlernen jenseits von Sex-Foren läuft eher auf einer anderen Ebene statt. Sexualität steht erstmal im Hintergrund und das Kennenlernen kann sich über viele Wochen, wenn nicht Monate hinziehen. Zeit in der eine dominant veranlagte Frau die Unterwürfigkeit eines Mannes nach und nach stimulieren und sich dessen überzeugen kann. Frauen müssen in ihrem Aktivitäts bzw. Dominanzverhalten zwangsläufig zurückhaltender, dezenter sein, wenn sie sichergehen wollen diese auch sexuell ausleben zu können. Es sei denn sie wollen einen auch Alltagsdevoten Mann, der das quasi auf der Stirn stehen hat und der sich von ihr stets unterbuttern lässt. Das aber ist in der gesamten Gesellschaft eine Rarität, hier im Forum aber lassen sich immer wieder solche Paare finden. Daraus wird dann oft der Schluss gezogen es gäbe wenige Frauen die sehr dominant evtl. sogar sadistisch sind, der Rest sei aber devot. Das ist aber ein Trugschluss, denn in Wirklichkeit sind die Übergänge fließend und weibliche Dominanz im Vergleich zur männlichen dezenter, was aber ihre Existenz nicht verneint. Gerade diese dezent dominanten Damen sind hier also stark unterrepräsentiert. So habe ich hier zufällig schon das ein oder andere interessante Frauenprofil gesehen, die zu Beginn ihrer Mitgliedschaft ein "eher dominant" im Profil stehen hatten, was sich allerdings nach sehr kurzer Zeit änderte. Die Damen stellten entweder auf "weder noch" um, oder verschwanden von hier; Offensichtlich waren sie mit anderen Erwartungen hierher gekommen.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
TE
Meine These zu dem, was Du schreibst, wenn ich Dich überhaupt verstanden haben.

Frauen, die eher nur ein bisschen dominant sind, schreiben das eventuell deswegen nicht in ihr Profil, weil sie vielleicht keine wirklich devoten Männer anlocken wollen. Es scheint ja doch viel mehr Männer zu geben, die die Zügel der Frau überlassen wollen und nur sehr wenige Frauen, die das bieten.
Ich bin z.B. so ein Fall. Ich übernehme gerne auch mal die Regie, ohne aber dass das nur irgendeinen Hauch von BDSM hätte. Ich möchte auf keinen Fall einen devoten Mann, das törnt mich total ab, sondern einen der in beide Richtungen offen ist und diese Eigenschaft an mir zu schätzen weiß, weil er sich dann einfach auch mal hingeben und fallenlassen kann.
Für mich ist Sex, der nur eine Richtung kennt, ehrlich gesagt langweilig!
*******Eye Mann
167 Beiträge
Zügel werden in die Hand genommen
Also ich bin eher Aktiv viele halten mich vilt für zu schüchtern *zwinker* Aber im Bett gebe ich meistens den Ton an...lasse mich aber auch gerne leiten und verführe...
****ey Frau
6 Beiträge
Wechselspiel
Es ist doch gerade der Wechsel der einen Reiz ergibt. Wenn ich meinen Mann verführe, dann gebe ich zunächst den Ton an und lasse ihn nicht wie er will bis er es kaum noch aushält und dann lasse ich ihn machen was er mag. Nur so ein Beispiel. Kann natürlich auch mal anders sein.
*******_Dry Paar
5.057 Beiträge
ich
bin deutlich sexuell devot und brauche die Führung und Dominanz des Mannes!
Ich ...
... bin schon sehr gerne passiv. Lasse mich gerne verwöhnen. Wobei die ganze Frage doch sehr von meinem Gemütszustand abhängt.
mal aktiv und dann auxch wieder passiv
Ich nehme ganz gerne mal die Zügel in die Hand, aber genauso gerne lasse ich mich auch Fallen und überlasse ihr die Führung. Es ist immer Situations- und Stimmungsabhängig
**********mamba Frau
27 Beiträge
Aktiv oder Pasiv--beim sex
Ich kann auch sagen, mal so oder so!!! Wenn ich extrem Geil bin, dann lasse ich mich Verführen!! Aber wenn meine Dominanten Ader auf 100 ist (und das fast täglich!!). dann bin ich Aktiv und führe vor. Die Aktive Seite kommt öfter als meine Passive Seite.
*********ne_31 Frau
39 Beiträge
Beim Sex - aktiv oder passiv?
Für mich persönlich macht es da - die "gute" Mischung aus beidem aus.
Beides hat seinen eigenen Reiz & bei "gutem" Sex - ergibt sich das eigentlich von selbst.

-> Die Umfrage an sich ist interessant.
Da die Masse der Männer - Switcher bevorzugen.
Die Damen hingegen mögen es - wenn er den dominanten Part übernimmt.
Allerdings werden hier an zweiter Stelle - Switcher auch nicht ausgeschlossen.
Bin gespannt - was das Endergebnis ergibt & werde es weiterhin verfolgen. *zwinker*
*****021 Mann
33 Beiträge
Ich gehöre auch zu dem Großteil hier, die keine klare Einteilung in dominant und devot möchten, sondern Abwechslung bevorzugen. Das finde ich persönlich auch spannender, weil es den Partner irgendwie attraktiver macht.. Wenn man weiß, wie dominant die Partnerin z.B. sein kann, ist es für mich ein umso größerer Genuss sie dann mal in einer Position zu sehen, in der keine andere Wahl hat als das zu tun was ich will. Es ist irgendwie schwer zu beschreiben, aber das macht das dominant sein dann noch spannender, wenn man in anderen Lebenssituationen auch mal Gegenwind bekommt, und sie nicht permanent den devoten Part gibt.

Persönlich habe ich bislang auch immer die Erfahrung gemacht, dass gewollt wird, dass der Mann dominant ist. Da wurde gesagt, nimm dir was du willst und mach wie du es willst, nimm keine Rücksicht. Wenn man dann allerdings mal versucht das ganze umzudrehen, ist bei mir leider die Erfahrung bislang gewesen, dass das ganze eher nach "Arbeit" aussah und rüberkam. Aktive Frauen sind bisher eher die Ausnahme gewesen bei mir, vielleicht liegt das auch am jungen Alter, ich weiß es nicht.
... ich bin gerne
... aktiv und gebe gerne den Takt vor!
Ich selbst bin nicht Dominant aber gerne der aktivere. Ich kann nicht lange passsiv bleiben. *g*
hm, ich kann da gar nichts ankreuzen. ich will nicht, dass einer von beiden die Zügel in der Hand hat, auch nicht abwechselnd oder so. diesbezügliches wäre auch eher eine Frage zu Dominanzverhalten und nicht zur Aktivität

also für mich selbst ist es unerlässlich, dass ich aktiv bin - und möglichst der andere auch, meinen Orgasmus kriege ich auch, wenn er nicht aktiv wäre, aber an meiner Erregung wäre er dann eher gar nicht beleiligt
Wenn man jetzt selbst nicht ausgeprägt Dominat oder Devot ist...dann dreht sich doch der aktive und passive Anteil immer wieder um und teilt sich neu auf.
Zumindest kenne ich es so... Ich liebe es den Ton anzugeben und auch ein bisschen Dominater zu werden in Gesten und Worten und liebe es doch auch danach völlig passiv gefickt zu werden...alles hat seine Momente und ich glaube wer beide seiten nicht erlebt, verpasst viel von dem was man beim Liebesspiel erleben kann...
****al Mann
522 Beiträge
Wintergarten
Besser kann man es nicht beschreiben. *top*
Wenn man jetzt selbst nicht ausgeprägt Dominat oder Devot ist...dann dreht sich doch der aktive und passive Anteil immer wieder um und teilt sich neu auf.
Zumindest kenne ich es so... Ich liebe es den Ton anzugeben und auch ein bisschen Dominater zu werden in Gesten und Worten und liebe es doch auch danach völlig passiv gefickt zu werden...alles hat seine Momente und ich glaube wer beide seiten nicht erlebt, verpasst viel von dem was man beim Liebesspiel erleben kann...

Das mag ja allles sein, trifft aber nicht ganz die Eingangsfrage. Ich sehe keine Antwortmöglichkeit, welche "ich möchte nur aktiv bzw. passiv sein" lautet. *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.