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Wann sollte man den Kinderwunsch als Single begraben?

Würde mich auch wundern. Entspricht sie doch nicht deiner Anti Männer Haltung ala Emma.
Naja, es sind nur die Kids die unter solchen Leuten zu leiden haben. Das interssiert eben nicht.
Sei es drum ...
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Also, dass Kinder auch ohne leiblichen Vater aufwachsen und keinen größeren Schaden davon tragen als andere Kinder, das wird täglich bewiesen.

Es ist auch irgendwie diskriminierend, davon auszugehen, dass Frauen alleine nicht angemessen Eltern sein können. Wenn es keinen Mann als Partner gibt, gibt es aber doch Männer im Leben dieses Kindes, da machen sich Frauen in der Regel auch Gedanken drüber, bevor sie eine Schwangerschaft planen.

Von ungeplanten unverheirateten Schwangeren mal abgesehen - die stehen nämlich oft ungeplant vor der Frage und kriegen es auch gebacken und das Kind groß.

Außerdem glaube ich, dass die meisten Menschen am liebsten ein Kind in einer Gemeinschaft aufziehen wollen, sei es klassich mit Vater-Mutter-Kind oder einer anderen Konstellation, die auch funktioniert. Aber das Leben geht eben nicht immer so gradlinig und wenn es um Kinder geht, erst recht nicht.
Also, dass Kinder auch ohne leiblichen Vater aufwachsen und keinen größeren Schaden davon tragen als andere Kinder, das wird täglich bewiesen.

Das es Kinder bzw. Menschen gibt die darunter leiden wird auch täglich bewiesen.
Und das kann hier auch nicht ignoriert oder wegdiskutiert werden. Auch wenn ihr das doof findet.

Es ist auch irgendwie diskriminierend, davon auszugehen, dass Frauen alleine nicht angemessen Eltern sein können.

Ganz im Gegenteil. Es ist diskriminierend wenn Frau dem Kind bewusst den Vater vorenthält.

Für alle Frauen mit Kinderwunsch ohne doofen Papa. Gut, ein Großteil ist in Dtld. nicht erlaubt.
Aber was juckt das? Wenn es solche pathologischen Züge annimmt, da zählt nur noch das Ergebnis.

http://www.sueddeutsche.de/l … h-alles-fuers-baby-1.3365567
********blem Frau
7.193 Beiträge
JOY-Team 
Es ist ein wenig schade, dass in diesem gefühlsbeladenen Thema aktuell ein so erbitterter Schlagabtausch zwischen offensichtlich grundsätzlich gegenteiligen Meinungen stattfindet.

Ich möchte euch nunmehr bitten, diesen auf die Clubmail-Ebene zu verlagern - ich denke, alle Standpunkte zum Aspekt
*********es81:
Es ist diskriminierend wenn Frau dem Kind bewusst den Vater vorenthält.
sind an diesem Punkt abschließend ausgetauscht und belegt.

Ich freue mich über weitere Beiträge zur Ausgangsfrage an die Single-Frauen:

Aber ich stelle mir die Frage, wird es nicht langsam zu spät für eigene Kinder? Ich weiß nicht, wie lange es bei mir überhaupt noch möglich ist, schwanger zu werden und in 2 oder 3 Jahren, finde ich es fast schon zu spät.

Wie sehen andere Single-Frauen das? Habt ihr noch einen Kinderwunsch oder habt ihr ihn schon begraben?

Ich danke Euch sehr. *blume*

Liebe Grüße,
Frau_EPunkt
JOY-Team
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Hm. Als dreifache Mutter habe ich natürlich gut reden. *nachdenk*

Aber, was meines Erachtens oft vergessen wird:
Eine späte Schwangerschaft beinhaltet auch eine späte Pubertät.
Für mich und mein Nervenkostüm bin ich ganz froh, dass meine Kinder allesamt durch diese Phase durch sein werden, wenn ich meinen fünfzigsten Geburtstag feiere.

Ich streite nicht ab, dass das individuell verschieden erlebt wird.
Aber diesen Aspekt in die Überlegungen mit einzubeziehen, kann nicht schaden.
Finde ich.
Ich habe ...
... den Kinderwunsch nicht begraben.
Wobei das evtl. abzugrenzen ist von einem Wunsch nach eigenen Kindern.
Ich könnte mir bestimmt bis Mitte 50 noch, passende Rahmenbedingungen vorausgesetzt, locker vorstellen der Natur bzgl. eigener Kindrer auf die Sprünge zu helfen oder Kinder zu adoptieren. Wie gesagt, bei passenden Rahmenbedingungen! Und Adoptiv-Kinder könn(t)en ja auch älter sein.

Derweil erfreue ich mich u.a. daran, wie erfreulich sich die Zwillingspärchen mittlerweile entwickeln, für die ich vor Jahren eine Mit-Patenschaft (SOS-Kinderdörfer & Plan International) übernommen habe.
Und die Kinder im Bekanntenkreis und in den Nachbarschaften freuen sich auch über nicht nur freundliche Worte.

Ich denke, wer Kinder (oder im Vergleich jüngere/junge Menschen) mag, der kann nicht davon lassen auf die eine oder andere Weise den Kontakt zu ihnen zu suchen bzw. zu halten.
Und das ist doch schon einmal eine sehr gute Voraussetzung bzgl. eines Kinderwunsches. Auch, wenn Kinder dann vielleicht mit der Partnerin/dem Partner in eine Beziehung kommen würden.

BerLonZur
***en Mann
4.104 Beiträge
Es muss jede Frau für sich entscheiden,meine Jüngste Schwester 38j ist jetzt endlich Schwanger nach 20jahren Üben.
Ohne festen Partner aber ein absolutes Wunschkind.
Es kommt aber auch darauf an,wie Frau mit dem Erzeuger umgeht.
Darf er das Kind sehen wenn Er sich fair Verhält,zieht Sie ihm Finanziell das Fell über die Ohren.
Aber im Falle meiner Schwester ist es nicht gegeben.
Es war ein ONS.
Ich kann kein genaues Alter nennen, aber ich möchte meinem Nachwuchs doch noch einiges mit auf den Weg geben für diese Welt. Wenn ich schon 60 bin ist das einfach weniger wahrscheinlich. Und dann wäre es für mich nicht mehr tragbar.

So zumindest meine Ansicht ohne Kinder zur Zeit. Kann sich ja mal ändern.. *floet*
********popo Frau
3.715 Beiträge
Wie sehen andere Single-Frauen das? Habt ihr noch einen Kinderwunsch oder habt ihr ihn schon begraben?

Ich habe mich sehr früh gegen Kinder und für die Karriere entschieden. Klingt sicherlich ziemlich egoistisch, aber ich habe es auch getan, weil ich keine Kinder in diese Gesellschaft gebären wollte. Ich habe es nie bereut, aber das ist eine Frage der Einstellung.
Ich "lease" mir ab und an mal ein Kind von Freunden...die kann ich wieder abgeben *lach*

Bis wann man "generell" Kinder in die Welt setzen kann, ist pauschal nicht zu beantworten. Das kommt auf die Frau an.
Co Parenting
Ich hab mir nicht alle 8 Seiten des Threads durchgelesen, falls es schon einen Vorschlag dazu gab...

Wenn der Kinderwunsch überwiegt, du aber keinen Partner hast und das Gefühl, dass deine biologische Uhr tickt, wäre Co-Parenting eine Idee. Im Prinzip ist es wie Online-Dating: Du verabredest dich mit einem Mann (oder Frau, je nachdem) und wenn ihr euch sympathisch findet und gleiche Vorstellungen habt was Erziehung etc. angeht (und ihr euch schon länger kennt) zeugt ihr gemeinsam ein Kind. Dabei steht nicht das Verlieben im Vordergrund, sondern eher eine Freundschaft mit Kind. Deinen Traummann kannst du auch später noch treffen, das mit dem Kinderwunsch kann sich schwieriger gestalten.
Dazu gibt es einen guten Artikel von der Zeit oder natürlich die Kontaktbörsen zu dem Thema.
Nie, ich kann auch als Singel Kinder haben.
Nie, ich kann auch als Singel Kinder haben.

Klar, aber nicht jede/r hat die finanzielle Sicherheit das zu machen bzw. möchte es alleine bewältigen.
Es ist nicht die Lösung für jedermann und es gibt genügen Single-Frauen die zeigen, dass es alleine geht. Vielleicht ist es für dich nicht der richtige Weg aber jemand anderes sieht darin eine Chance
das Thema ist nun ein Jahr online ...
und die Themenerstellerin ist immer noch aktiv ...


ich denke: Das richtige Alter gibts nicht und wenn der Richtige Mann da ist, würd ichs machen und wenn der richtige Mann nicht da ist, macht es eh keinen Sinn.

Erwingen kannst nichts.
**********_inSB Mann
2.768 Beiträge
Biologische
Gründe dürften es zuletzt bei einer Frau sein um diesen zu begraben.....als Mann kannste ggf. mit 70 + noch Vater werden...wenn´s viell. auch nicht grade sooo sinnvoll wäre......ich (50) kann es mir zumindest vorstellen noch 1x Vater zu werden........falls nicht mehr, auch nicht schlimm...habe ja schon welche *g* *beep* *ventilator*
***en Mann
4.104 Beiträge
Also ich habe drei Uneheliche Kinder ,für mich ist die Sache durch..
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal Danke für die Antworten die immer noch kommen😊

Ja ich bin immer noch im Joy aktiv, weiterhin als Single, warum auch nicht? Auch wenn der Beitrag schon ein Jahr alt ist, interessieren mich die Meinungen und Erfahrungen anderer zu dem Thema weiterhin.
Den Wunsch Nie!!!!
aber schau Dir doch mal die scheiß Welt an.Was willst du den geben.Versteh mich nicht falsch
ich würde auch gerne Kinder haben aber der Zug ist mit 47 (und Single leider abgefahren).Ich
bin jetzt Onkel aus Leidenschaft was auch sehr cool ist (wenn sie noch klein sind).Ich seh das doch
in der Firma die Kinder von heute sind in zehn Jahren die neuen Harz4 Empfänger von Morgen auch
mit Abi und Studium.Hört sich krass an ist aber die Realität.Aber haben würde ich auch schon son kleinen
Scheißer.Aber begraben sollte man den Wunsch nie.

Jens
...niemals aufgeben
Warum eigentlich:
Solange das Bild Familie mit 1-4 Kindern ein Wunsch aus eigenem Antrieb heraus ist, so ist es nie zu spät solange die Biologie es möglich macht...auch wenn etwas nachgeholfen wird.
->Du bist aber nicht dafür da die Anspruche und Träume Anderer zu erfüllen...

Das ging schnell:
Eine Arbeitskollegin hatte auch das Pech sich immer die falschen Mänener auszuwählen. Dann fand sie plötzlich mit 38 den Richtigen und keine 2 Jahre später werden die beien vorraussichtlich im August Eltern.

Spät gefunden:
In einem Urlaub haben wir ein Pärchen getroffen die sich ebenfalls eher spät getroffen haben und ihre Tochter auch erst mit w42/m46 bekommen haben. Dafür gingen sie an das Elternleben sehr entspannt heran. Da konnten Sie ihre Lebenserfahrung einbringen (ohne Altklug zu wirken).

Die Geplante Variante:
Meine Partnerin und ich lassen uns ebenfalls Zeit. Die wirtschaftliche Basis ist nun solide und wir suchen in einem bestimmten Stadtteil der uns die passende Infrastruktur Natur/Kinderkarten/Schule/Einkaufen auch zu fuß bietet.

Überlegung:
Versuch positiv zu sein - du weißt ja was du dir wünscht. Mit dem Wunsch wirst du nicht alleine sein.
ABER: Viele versuchen immer den "allerbesten" Partner suchen statt einen "gut geeigneten". Überleg gut was dir neben dem Herzen wirklich wichtig ist. *g*
**xu Mann
62 Beiträge
Wenn man dann allein im Pflegeheim sitzt und dabei zuschaut, wie andere Mitbewohner Besuch von ihren Kindern und Enkeln bekommen, spätestens dann wird einem klar, wie falsch die Entscheidung gewesen ist, keine Kinder haben zu wollen. Das kann einen seelisch ganz schön runterreisen und die letzten Lebensjahre zum absoluten Martyrium werden lassen. Geht mal in eine solche Einrichtung und schaut Euch an, wie die alten Menschen da wartend hocken.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Da sitzen aber auch viele Leute, die Kinder und Enkel haben.

Aber ich finds falsch von den Nachkommen zu erwarten, dass sie ihr Leben darauf ausrichten, die Alten zu besuchen/pflegen etc.

Ich selbst hab meine Oma gepflegt und dann (leider nur kurze) Zeit meine Mutter, weiß also, von was ich rede.
Und nein, ich möchte nicht gepflegt werden, ich hab nicht vor, für irgendjemand eine Belastung zu sein.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Und es gibt ja keine Kinder, die ihre alten Eltern nicht besuchen. Oder nicht besuchen können, weil sie weit weg wohnen ?

Ich denke, dass Einsamkeit oder nicht auch von mir abhängt: solange ich mich für andere Leute interessiere und einsetze, habe ich auch Kontakte, egal, ob sie Familie sind oder nicht.
***en Mann
4.104 Beiträge
Ich hatte Gestern meine Jüngste Schwester zur Schwangerschafts Gymnastik begleitet, keine von den Frauen war Jünger als 35Jahre.
Die Älteste 44jahre und alle Finanziell abgesichert.
Und von den 7 Frauen im Kurs kriegen 5 ihr erstes Baby und drei davon sind vom Neuen Lebenspartner.
Ab 35 kann sich eine Bäckereifachvekäuferin,eine Kassiererin kein Kind mehr leisten, wenn Sie Single ist.
**xu Mann
62 Beiträge
Aber ich finds falsch von den Nachkommen zu erwarten, dass sie ihr Leben darauf ausrichten, die Alten zu besuchen/pflegen etc.

So hatte ich das nicht gemeint. Wie Katharina schreibt, wohnen ja auch manche Kinder zu weit weg. Worauf ich hinauswollte ist, daß man in den letzten Lebensjahren viel Zeit zum Nachdenken hat und dabei auch die Einsamkeit spürt und besonders dann, wenn Mitbewohner Besuch von ihren Kindern und Enkelkindern bekommen. Denn es ist niemand mehr da, der an einen denkt und sich viell. fragt, was er/sie wohl gerade macht oder wie es ihr/ihm geht? Schlimmer wird es, wenn dann sogar alle Freunde um einem herum wegsterben. Ich weiß, daß niemand sich das so vorstellen mag, auch weil es sehr unangenehm ist und nicht wenige wohl hoffen, noch vorher die Fliege zu machen. Aber wenn nicht, kann das richtig übel werden. Ich habe meinen Zivi im Pflegeheim gemacht. Da war eine sehr intelligente alte Dame, die wegen ihrer Karriere keine Kinder hatte und auch nie Besuch bekam(sie hat mir viel aus ihrem Leben erzählt). Sie war Buchhalterin in einer renommierten Firma mit sehr gutem Einkommen. Am Tage ihres Tode hat sie Rotz und Wasser geheult. Die einzigen Menschen, die sie in den letzten Stunden begleiteten, waren zwei Schwestern. Es war auch niemand bei ihrer Beerdigung. Ich erwähne das auch deswegen, weil viele Menschen sich das nicht vorstellen können oder wollen und nicht soweit vorausdenken.
**xu:
Ich habe meinen Zivi im Pflegeheim gemacht. Da war eine sehr intelligente alte Dame, die wegen ihrer Karriere keine Kinder hatte und auch nie Besuch bekam(sie hat mir viel aus ihrem Leben erzählt).

... und wie viele waren dort in dem Heim, die trotz Kindern keinen Besuch bekamen? Oder die sich mit ihren Kindern überworfen haben, es Familienstreitigkeiten bis auf's Blut gab?
Es ist wie immer im Leben: Das Gras auf der anderen Seite scheint grüner.

Kinder zum Selbstzweck bekommen, von ihnen etwas für die Zukunft erwarten - das funktioniert nicht.
Ich habe Kinder und sie leben ihr Leben.
Wenn ich noch Teil davon bin, ist es gut - eine Verpflichtung möchte ich nicht sein.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
tixu - das mit den wegsterbenden Freunden habe ich bei meinem Vater erlebt, der 90 Jahre alt wurde und seinen besten Freund, der 20 Jahre früher gestorben war, immer vermisst hat.

Ich habe nun mal ein Kind, aber ... das Leben ist nun mal so. Man trifft Entscheidungen, die andere Wege ausschließen. Oder es passiert einfach, dass man den richtigen Mann nicht trifft oder weil frau eben keine Kinder bekommt. Es geht nie im Leben alles perfekt und die Kunst ist, damit umzugehen, das Beste draus zu machen, sich abzufinden, auch mit der Trauer und dem Verlust umzugehen.

Als wir schwanger werden wollten, war ich schon über 30 und mir war völlig klar, dass ich keinerlei künstliche Befruchtung oder so etwas machen würde, wenn es auf natürlichem Weg nicht klappt. Heute ist mein Sohn aus dem Haus und ich bin geschieden - und wenn ich in Rente gehe, habe ich schon Ideen, wo ich mich engagieren kann, wenn die Gesundheit es zulässt. Ich bin jetzt schon vielfach sozial eingebunden, auch in meiner Kirchengemeinde. Da, wo ich etwas für andere Menschen tue, kommt auch etwas zurück, das ist jedenfalls meine Erfahrung.

Von daher habe ich keine Angst - es wird schon irgendwie kommen, so wie sich in meinem Leben immer alles zum Guten gefügt hat, auch ohne dass ich darum "gelämpft" habe. Ich möchte jedenfalls das tun, was auch meine Mutter mir gegenüber getan hat: die Eigenständigkeit meines Sohnes respektieren und nicht verlangen, dass er Dinge für mich tut, die ich noch gut alleine tun kann.

Aber - das ist mein Leben und ist meine Haltung. Andere Frauen mögen einen Kinderwunsch haben, der viel beherrschender ist als meiner damals. Und für uns Frauen in der westlichen Welt mit entsprechendem Einkommen gibt es genug Möglichkeiten.

Ob das immer gut ist ... ich weiß es nicht. Das muss jede für sich entscheiden.

Auch, wann sie den Kinderwunsch "begräbt" und wie sie ihr Leben dann führen will.
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