Die Massage

Der Duft von zartem Mandelöl zieht durchs Zimmer, ich spüre warme glitschige Hände an meinen Füssen, feste Bewegungen, das Mandelöl in meine Haut einreibend. Kreisend gleiten die Hände weiter nach oben, kneten meine Waden. Ein Genuss! Ich spür, wie mein ganzer Körper auf die Berührungen reagiert, wie meine Seele sich fallenlässt, Alltagsgedanken unwichtig werden. Mit festem und doch streichelndem Druck werden meine Schenkel massiert, mein Po, der untere Rücken. Ich spür den Atem, dann der Kuss, kleine Bisse, die meine Wirbelsäule hochwandern, gefolgt von gleitenden, streichelnden Händen. Ein Schauder durchzieht mein Körper, wie ich es liebe, so massiert zu werden. Zurückgleiten der Hände zu meinen Schenkeln, spür, wie sich Öltropfen auf meinem Po verteilen, die Hände, die das Öl verteilen, auf meinem Po, meinen Innenschenkeln. Meine Beine werden auseinandergeschoben, Knie schieben sich dazwischen, ich spüre Nähe, Wärme, ein leises Lachen,liebkosend forschende Hände, Finger, nehme den Duft von Mandeln wahr, meine Sinne sind geschärft, mein Leib wie elektrisiert. Neckische Finger, die in Bereiche gelangen, die mich alles andere als einschlafen lassen. Kreisen des Daumens, das Heben meines Beckens, hochziehen auf seine Schenkel, sehr viel Nähe, sehr viel Hitze, ich spür meine Gier nach mehr. Die Hände gleiten unter meinen Bauch, meine Brüste, ziehen mich hoch, Rücken an Männerbrust, gehalten von starken Armen, aufgespiesst.....

Kopfkino goes on Viel Spass meine Lieben