Es ist amüsant zu beobachten...
wie eine Person sich seiner selbst so sicher ist und meint recht zu haben, alle anderen aber nur den Kopf drüber schütteln können ob dessen arroganz.
Wenn andere Kritik üben kommt es bei diesen Leuten zu einem Schutzreflex, denn mehr hat die Person nicht zu bieten. Sie ist in die Ecke gedränkt und merkt selbst wie isoliert sie ist, aber kämpft dagegen an wie ein Tier welches sich bedroht fühlt: fährt die Krallen aus und schlägt um sich.
Statt auf die Kritik einzugehen (was nicht geht, Denken ist in dieser Paniksituation eingeschränkt möglich) gibt es z.B. Sätze welche mir noch vom Kindergarten bekannt sind nach dem Motto "meine Mudda is besser als Deine Mudda
"
Solche Leute läßt man am besten alleine und ignoriert sie - so wie das ängstliche Tier welches seinen Freiraum braucht. Das hilft. Später kommen sie dann doch wieder angekrochen. Sagen irgendwas dummes (was sonst?) damit sie wahrgenommen werden statt einfach wegzugehen.
Und sowas ist (leider) altersunabhängig - da sind 24 jährige schon reifer als Ü50 - an diesem Beispiel sehr schön zu beobachten! Oder vielleicht hatten einige einfach eine bessere Erziehung oder Elternhaus in der auch das kritisieren und diskutieren geübt wurde? Sollte es vielleicht mal eine Studie drüber geben, interessiert mich auf intellektueller Ebene ja schon warum manche so sind
Schade ist, daß man diesen Personen als Betroffener nicht helfen kann, da müssen Dritte ran.
Aber das Gute ist ja: diese Leute erkennt man schnell wenn man mit ihnen redet - oder sie sind so freundlich, hier Profilbilder zu hinterlegen: hilft zur frühzeitigen Wiedererkennung um sich schönerem zuzuwenden
Und hiermit verabschiede ich mich aus diesem Thread ("Freiraum" geben) und genieße das geile Wetter!
So long,
B